Ralf61
CF Guru
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Am Montag Morgen ging es von Recklinghausen Hbf, los nach Berlin. In Berlin wollte ich das Dungeon und das Computerspiele Museum besuchen.
Meine RE nach Wanne Eickel hatte schon mal 5 Minuten Verspätung und ich hatte dort nur 7 Minuten zum Umsteigen .
In Wanne Eickel kam die RB nach Bochum auch schon, als ich auf dem Bahnsteig war.
In Bochum bekam ich den ICE nach Berlin dann ohne Probleme. Der ICE ist dann auch fast pünktlich in Bochum abgefahren. Dieser ICE war ein "Test ICE" für kostenloses WLAN in der 2. Klasse, aber Test leider nicht bestanden . Mit Glück hatte man mal 5 Minuten WLAN, meistens hatte man aber keine Verbindung oder ist gleich wieder "raus geflogen". DB, da müsst ihr aber noch einiges ändern, wenn das demnächst eingeführt wird.
Ich war dann mit etwas mehr als 20 Minuten Verspätung in Berlin. Nun musste ich noch mit der S-Bahn Richtung Dungeon fahren.
Ein paar Minuten später war ich dann auch schon am Dungeon. Nur war ich dort gerade der einzige Besucher, der ins Dungeon wollte. Daher sollte die nächste Vorstellung erst um 13 Uhr sein.
Zum Glück befindet sich ganz in der Nähe zur Zeit gerade ein Weihnachtsmarkt, über den ich daher dann kurz gegangen bin.
Gegessen wurde hier auch etwas.
Dann ging es wieder Richtung Dungeon.
Jetzt bekam ich auch nach Vorlage meiner Merlin Premium JK meine Eintrittskarte für das Dungeon.
Mit 13 Personen konnte es dann ein paar Minuten später losgehen.
Nach ca. einer Stunde hatte ich das Dungeon dann wieder verlassen.
Nun sollte es zum Computerspiele Museum gehen. Eigentlich wollte ich dort hin mit der Straßenbahn fahren, aber irgendwie endeten dort alle Straßenbahnen und kein fuhr in die Richtung in die ich musste . Daher lief ich dann ein "paar" Meter bis zur U-Bahn. Von dort ging es dann zum Computerspiele Museum.
Ein paar Minuten später war ich dann auch schon am Computerspiele Museum.
Schnell noch für 8€ eine Eintrittskarte kaufen
und dann konnte meine Reise in die Computer, Konsolen und Spiele Vergangenheit beginnen. Ein paar „Konsolen“ hatte ich vorher noch nie gesehen.
Einiges, das es hier zu sehen gab, hatte ich früher auch mal, bzw. habe ich teilweise sogar noch .
Und es gab sogar auch ein kleine Spielhalle mit alten Videospiel Automaten .
Auch ein paar "Jugendzimmer" der frühen 80' er Jahre gab es hier zu sehen.
Außerdem waren auch noch ein paar ältere und noch nicht ganz so alte Konsolen- und Computerspiele zu sehen.
Die Gegenwart und Zukunft der Computerspiele gab es hier aber auch zu sehen. Es gab hier z.B. ein VR-Spiel, bei dem eine Samsung VR-Brille mit einem XBOX One Controller "zusammen arbeitete“.
Als ich mir alles ausführlich angesehen hatte, hatte ich das Computerspiele Museum wieder verlassen.
Gleich wenn man das Computerspiele Museum verlässt, ist man auch schon an der U-Bahn. In der U-Bahn Station sieht man schon wo man ich befindet . An den Wänden geht es u.a. auch um Computer. Die U-Bahn und die S-Bahn waren pünktlich.
Im Berliner Hbf sieht es schon sehr weihnachtlich aus.
Da ich noch etwas Zeit hatte, ging es auch noch in die DB Lounge.
Mein ICE nach Essen ist ganz pünktlich in Berlin abgefahren . Er war zuerst sehr leer, aber bis zur Abfahr änderte sich das dann doch noch. Kurz vor Hannover ist der ICE dann, für einige Zeit, nur noch mit Schrittgeschwindigkeit gefahren und auf der Anzeige im Wagen leuchtete kurz auf, das es einen Notarzteinsatz am Gleis, zwischen Hamm und Bielefeld geben würde. Nur da das noch etwas weiter entfernt war, konnte das wohl nicht der Grund für die Schrittgeschwindigkeit des ICE sein. Nach knapp 10 Minuten ist der ICE dann wieder schneller gefahren. Als wir Hannover verlassen hatten, wurde der Notarzteinsatz wieder angezeigt. Einige Zeit später wurde dann angezeigt, das wir umgeleitet würden, der Halt Bielefeld entfiel, dafür wurde in Löhne gehalten. Nachdem der ICE die Freigabe für die Weiterfahrt in Löhne erhalten hatte, sind wir bestimmt 10m weit gekommen , bis es den nächsten Halt gab . Jetzt hatte der ICE eine technische Störung. Da hatte er wohl das rumstehen in Löhne nicht vertragen . Es war wohl ein Problem mit der Tür in Wagen 23, in dem Wagen saß ich, ca. 4m hinter mir. Nach "nur" etwas mehr als 30 Minuten ging es mit langsamer Geschwindigkeit weiter. Da inzwischen die Strecke wieder komplett freigegeben war, ging es nun doch auch noch nach Bielefeld. Als wir den Dortmunder Hbf verlassen wollten hatten wir wieder das technische Probleme, aber dieses mal ging es bestimmt 300m aus dem Bahnhof raus, bis wir wieder stoppen mussten . Als wir dort standen, überholte uns der ICE, der eine Stunde später in Berlin abgefahren ist. Wenn man doch weiß, dass der ICE technische Probleme hat, hätte man doch in Dortmund sagen können, das es besser ist in den nachfolgenden ICE umzusteigen, der ein paar Minuten später in Dortmund ankommen sollte und nicht hoffen, dass sich das Problem sich von selbst lösen würde .
Ich war dann mit genau 90 Minuten Verspätung in Essen. Hier hatte ich dann doch tatsächlich eine pünktliche RB nach Recklinghausen erreicht und war so "nur" 94 Minuten später als geplant wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Der Tag in Berlin war schön, das Dungeon hatte mir wieder gut gefallen und auch der Besuch des Computerspiele Museum hatte sich gelohnt und war die 8€ Eintritt voll und ganz Wert .
Die Fahrt mit der DB war mal wieder eine Katastrophe, besonders die Rückfahrt. Dabei hatte ich nach der Verspätung auf der Hinfahrt gehofft, das nun die Rückfahrt dann ohne Probleme klappen würde. Dieses war dann aber leider nicht so . Da kann ich nur hoffen, dass das kein neuer ICE 4 war, der diese technischen Probleme hatte, der soll ja schon auf der Strecke nach und von Berlin getestet werden. Ansonsten kann man sich schon mal freuen, wenn demnächst viele dieser ICE's auf den Gleisen der DB unterwegs sind .
Meine RE nach Wanne Eickel hatte schon mal 5 Minuten Verspätung und ich hatte dort nur 7 Minuten zum Umsteigen .
In Wanne Eickel kam die RB nach Bochum auch schon, als ich auf dem Bahnsteig war.
In Bochum bekam ich den ICE nach Berlin dann ohne Probleme. Der ICE ist dann auch fast pünktlich in Bochum abgefahren. Dieser ICE war ein "Test ICE" für kostenloses WLAN in der 2. Klasse, aber Test leider nicht bestanden . Mit Glück hatte man mal 5 Minuten WLAN, meistens hatte man aber keine Verbindung oder ist gleich wieder "raus geflogen". DB, da müsst ihr aber noch einiges ändern, wenn das demnächst eingeführt wird.
Ich war dann mit etwas mehr als 20 Minuten Verspätung in Berlin. Nun musste ich noch mit der S-Bahn Richtung Dungeon fahren.
Ein paar Minuten später war ich dann auch schon am Dungeon. Nur war ich dort gerade der einzige Besucher, der ins Dungeon wollte. Daher sollte die nächste Vorstellung erst um 13 Uhr sein.
Zum Glück befindet sich ganz in der Nähe zur Zeit gerade ein Weihnachtsmarkt, über den ich daher dann kurz gegangen bin.
Gegessen wurde hier auch etwas.
Dann ging es wieder Richtung Dungeon.
Jetzt bekam ich auch nach Vorlage meiner Merlin Premium JK meine Eintrittskarte für das Dungeon.
Mit 13 Personen konnte es dann ein paar Minuten später losgehen.
Fahrstuhl des Grauens
Das „Grauen“ beginnt im Fahrstuhl des Grauens. Hier wird man dieses mal von einer jungen Dame auf ca. 700 Jahre „schrecklicher“ Geschichte vorbereitet.
Die Alte Bibliothek von Berlin
In der Bibliothek erfährt man von einem Mönch etwas über Mord, Krieg und Rebellion aus dem 14. Jahrhundert.
Flucht auf der Spree
Um der Pest im 16. Jahrhundert zu entkommen gibt es eine Floßfahrt auf der Spree. Auch in diesem Jahr sind wir leider nicht weit gekommen und mussten die Flucht zu Fuß fortsetzen.
Pest Straße – Triff den Arzt
Leider gelingt die Flucht vor der Pest nicht, man kommt nur bis zu den pestverseuchten Straßen von Berlin. Dieses mal war es nicht so, wie bei meinem letzten Besuch des Berlin Dungeons, dass der Arzt kurz vor unserer Ankunft verstorben war und wir „nur“ seinen Assistenten getroffen hatten. Hier trifft man dann auf einen „Pest Arzt“, der uns viel über die Pest erzählt hatte. Hier wurde ich in die Show mit eingebunden und vom Arzt „untersucht“, der dann feststellte, dass ich an der Pest erkrankt wäre .
Folterkammer
Ein Folterknecht zeigt seine Folterwerkzeuge und erklärt wofür sie benutzt werden. Diese Folterwerkzeuge wurden auch teilweise wieder bei einem Besucher „eingesetzt“ .
Das Geheime Gericht
Nach der Folterkammer ging es in den Gerichtssaal, hier wurde wieder ein paar Besucher angeklagt. Eine Junge Dame war angeklagt, in der letzten Nacht nackt vor und auf dem Brandenburger Tor getanzt zu haben. Wenn sie das auch im Gerichtssaal machen würde, würde sie freigesprochen werden . Hat sie dann natürlich nicht gemacht .
Die Verschollenen Katakomben der Hohenzollern
Hier muss man in einem Spiegellabyrinth den Ausgang finden. Das war äußerst schwierig, wir irrten doch einige Minuten durch das Spiegellabyrinth bis uns endlich der richtige Weg gezeigt wurde.
Die Weiße Frau
Hier wird die unheimliche Geschichte der „Weißen Frau“ erzählt. Wenn die „Weiße Frau“ erscheint, bedeutet das den Tod. Die Weiße Frau“ erschien auch, aber keiner der Gruppe verstarb .
Revolution 1848
Dieser Raum war für mich neu, da er bei meinem letzten Besuch, im letzten Jahr, noch nicht fertig war.
Man befindet sich mitten in Berlin des Jahres 1848. Wegen der Knollenfäule sind die Kartoffeln ein knappes Gut geworden. Nur weil man seinen Hunger stillen will, soll man für 10 Jahre ins Gefängnis. Plötzlich ist man mitten in der Revolution und einem „fliegen“ die Kugeln um die Ohren.
Der Schächter von Berlin
Hier „trifft“ man im 19. Jahrhundert den Serienmörder Carl Großmann. Welche Besucher werden wohl Opfer des Serienmörders werden? Hier gab es die meisten Effekte zu spüren, die in den Stühlen eingebaut sind und hier schrien dann auch ein paar unserer Gruppe. Die meisten Schreie gab es, als die Stühle plötzlich ein bisschen nach hinten klappten . Auch hier kamen wir Alle wieder lebend raus, wurden aber erst mal Alle von der Polizei verhaftet, da die Polizei glaubte, wir wären Komplizen des Serienmörder Carl Großmann, da wir uns in seinem Haus aufgehalten hatten.
Exitus
Bei Exitus handelt sich um den neuen „Mini Free Fall Tower“ des Dungeon, der Anfang dieses Jahres als neue Attraktion des Dungeon dazu gekommen ist.
Da es im Dungeon so leer war und nach uns wohl keine weitere Gruppe im Dungeon unterwegs war, gab es für uns gleich 2 freie Fälle.
Das „Grauen“ beginnt im Fahrstuhl des Grauens. Hier wird man dieses mal von einer jungen Dame auf ca. 700 Jahre „schrecklicher“ Geschichte vorbereitet.
Die Alte Bibliothek von Berlin
In der Bibliothek erfährt man von einem Mönch etwas über Mord, Krieg und Rebellion aus dem 14. Jahrhundert.
Flucht auf der Spree
Um der Pest im 16. Jahrhundert zu entkommen gibt es eine Floßfahrt auf der Spree. Auch in diesem Jahr sind wir leider nicht weit gekommen und mussten die Flucht zu Fuß fortsetzen.
Pest Straße – Triff den Arzt
Leider gelingt die Flucht vor der Pest nicht, man kommt nur bis zu den pestverseuchten Straßen von Berlin. Dieses mal war es nicht so, wie bei meinem letzten Besuch des Berlin Dungeons, dass der Arzt kurz vor unserer Ankunft verstorben war und wir „nur“ seinen Assistenten getroffen hatten. Hier trifft man dann auf einen „Pest Arzt“, der uns viel über die Pest erzählt hatte. Hier wurde ich in die Show mit eingebunden und vom Arzt „untersucht“, der dann feststellte, dass ich an der Pest erkrankt wäre .
Folterkammer
Ein Folterknecht zeigt seine Folterwerkzeuge und erklärt wofür sie benutzt werden. Diese Folterwerkzeuge wurden auch teilweise wieder bei einem Besucher „eingesetzt“ .
Das Geheime Gericht
Nach der Folterkammer ging es in den Gerichtssaal, hier wurde wieder ein paar Besucher angeklagt. Eine Junge Dame war angeklagt, in der letzten Nacht nackt vor und auf dem Brandenburger Tor getanzt zu haben. Wenn sie das auch im Gerichtssaal machen würde, würde sie freigesprochen werden . Hat sie dann natürlich nicht gemacht .
Die Verschollenen Katakomben der Hohenzollern
Hier muss man in einem Spiegellabyrinth den Ausgang finden. Das war äußerst schwierig, wir irrten doch einige Minuten durch das Spiegellabyrinth bis uns endlich der richtige Weg gezeigt wurde.
Die Weiße Frau
Hier wird die unheimliche Geschichte der „Weißen Frau“ erzählt. Wenn die „Weiße Frau“ erscheint, bedeutet das den Tod. Die Weiße Frau“ erschien auch, aber keiner der Gruppe verstarb .
Revolution 1848
Dieser Raum war für mich neu, da er bei meinem letzten Besuch, im letzten Jahr, noch nicht fertig war.
Man befindet sich mitten in Berlin des Jahres 1848. Wegen der Knollenfäule sind die Kartoffeln ein knappes Gut geworden. Nur weil man seinen Hunger stillen will, soll man für 10 Jahre ins Gefängnis. Plötzlich ist man mitten in der Revolution und einem „fliegen“ die Kugeln um die Ohren.
Der Schächter von Berlin
Hier „trifft“ man im 19. Jahrhundert den Serienmörder Carl Großmann. Welche Besucher werden wohl Opfer des Serienmörders werden? Hier gab es die meisten Effekte zu spüren, die in den Stühlen eingebaut sind und hier schrien dann auch ein paar unserer Gruppe. Die meisten Schreie gab es, als die Stühle plötzlich ein bisschen nach hinten klappten . Auch hier kamen wir Alle wieder lebend raus, wurden aber erst mal Alle von der Polizei verhaftet, da die Polizei glaubte, wir wären Komplizen des Serienmörder Carl Großmann, da wir uns in seinem Haus aufgehalten hatten.
Exitus
Bei Exitus handelt sich um den neuen „Mini Free Fall Tower“ des Dungeon, der Anfang dieses Jahres als neue Attraktion des Dungeon dazu gekommen ist.
Da es im Dungeon so leer war und nach uns wohl keine weitere Gruppe im Dungeon unterwegs war, gab es für uns gleich 2 freie Fälle.
Nach ca. einer Stunde hatte ich das Dungeon dann wieder verlassen.
Nun sollte es zum Computerspiele Museum gehen. Eigentlich wollte ich dort hin mit der Straßenbahn fahren, aber irgendwie endeten dort alle Straßenbahnen und kein fuhr in die Richtung in die ich musste . Daher lief ich dann ein "paar" Meter bis zur U-Bahn. Von dort ging es dann zum Computerspiele Museum.
Ein paar Minuten später war ich dann auch schon am Computerspiele Museum.
Schnell noch für 8€ eine Eintrittskarte kaufen
und dann konnte meine Reise in die Computer, Konsolen und Spiele Vergangenheit beginnen. Ein paar „Konsolen“ hatte ich vorher noch nie gesehen.
Einiges, das es hier zu sehen gab, hatte ich früher auch mal, bzw. habe ich teilweise sogar noch .
Und es gab sogar auch ein kleine Spielhalle mit alten Videospiel Automaten .
Auch ein paar "Jugendzimmer" der frühen 80' er Jahre gab es hier zu sehen.
Außerdem waren auch noch ein paar ältere und noch nicht ganz so alte Konsolen- und Computerspiele zu sehen.
Die Gegenwart und Zukunft der Computerspiele gab es hier aber auch zu sehen. Es gab hier z.B. ein VR-Spiel, bei dem eine Samsung VR-Brille mit einem XBOX One Controller "zusammen arbeitete“.
Als ich mir alles ausführlich angesehen hatte, hatte ich das Computerspiele Museum wieder verlassen.
Gleich wenn man das Computerspiele Museum verlässt, ist man auch schon an der U-Bahn. In der U-Bahn Station sieht man schon wo man ich befindet . An den Wänden geht es u.a. auch um Computer. Die U-Bahn und die S-Bahn waren pünktlich.
Im Berliner Hbf sieht es schon sehr weihnachtlich aus.
Da ich noch etwas Zeit hatte, ging es auch noch in die DB Lounge.
Mein ICE nach Essen ist ganz pünktlich in Berlin abgefahren . Er war zuerst sehr leer, aber bis zur Abfahr änderte sich das dann doch noch. Kurz vor Hannover ist der ICE dann, für einige Zeit, nur noch mit Schrittgeschwindigkeit gefahren und auf der Anzeige im Wagen leuchtete kurz auf, das es einen Notarzteinsatz am Gleis, zwischen Hamm und Bielefeld geben würde. Nur da das noch etwas weiter entfernt war, konnte das wohl nicht der Grund für die Schrittgeschwindigkeit des ICE sein. Nach knapp 10 Minuten ist der ICE dann wieder schneller gefahren. Als wir Hannover verlassen hatten, wurde der Notarzteinsatz wieder angezeigt. Einige Zeit später wurde dann angezeigt, das wir umgeleitet würden, der Halt Bielefeld entfiel, dafür wurde in Löhne gehalten. Nachdem der ICE die Freigabe für die Weiterfahrt in Löhne erhalten hatte, sind wir bestimmt 10m weit gekommen , bis es den nächsten Halt gab . Jetzt hatte der ICE eine technische Störung. Da hatte er wohl das rumstehen in Löhne nicht vertragen . Es war wohl ein Problem mit der Tür in Wagen 23, in dem Wagen saß ich, ca. 4m hinter mir. Nach "nur" etwas mehr als 30 Minuten ging es mit langsamer Geschwindigkeit weiter. Da inzwischen die Strecke wieder komplett freigegeben war, ging es nun doch auch noch nach Bielefeld. Als wir den Dortmunder Hbf verlassen wollten hatten wir wieder das technische Probleme, aber dieses mal ging es bestimmt 300m aus dem Bahnhof raus, bis wir wieder stoppen mussten . Als wir dort standen, überholte uns der ICE, der eine Stunde später in Berlin abgefahren ist. Wenn man doch weiß, dass der ICE technische Probleme hat, hätte man doch in Dortmund sagen können, das es besser ist in den nachfolgenden ICE umzusteigen, der ein paar Minuten später in Dortmund ankommen sollte und nicht hoffen, dass sich das Problem sich von selbst lösen würde .
Ich war dann mit genau 90 Minuten Verspätung in Essen. Hier hatte ich dann doch tatsächlich eine pünktliche RB nach Recklinghausen erreicht und war so "nur" 94 Minuten später als geplant wieder in Recklinghausen.
Fazit:
Der Tag in Berlin war schön, das Dungeon hatte mir wieder gut gefallen und auch der Besuch des Computerspiele Museum hatte sich gelohnt und war die 8€ Eintritt voll und ganz Wert .
Die Fahrt mit der DB war mal wieder eine Katastrophe, besonders die Rückfahrt. Dabei hatte ich nach der Verspätung auf der Hinfahrt gehofft, das nun die Rückfahrt dann ohne Probleme klappen würde. Dieses war dann aber leider nicht so . Da kann ich nur hoffen, dass das kein neuer ICE 4 war, der diese technischen Probleme hatte, der soll ja schon auf der Strecke nach und von Berlin getestet werden. Ansonsten kann man sich schon mal freuen, wenn demnächst viele dieser ICE's auf den Gleisen der DB unterwegs sind .