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Willkommen zurück auf Teneriffa!
Zunächst um des Überblicks Willen alle vorherigen Berichte:
Teil 1- Los Realejos
Teil 2- Puerto de la Cruz
Teil 3- Loro Parque
Teil 4- La Orotava und die oberhalb liegenden Wälder
Teil 5- Paragliding
Teil 6- Teide
Alte Buckel
Das Anagagebirge im Nordosten Teneriffas gehört zu den geologisch ältesten Gebieten Teneriffas. Die schroffen Hänge der Berge sind von dichten Lorbeerwäldern bedeckt, die hier seit 40 Millionen Jahren überlebt haben. Damals wurde Europa, wo noch ein tropisches Klima herrschte, von Beuteltieren, Ameisenbären, Affen, Krokodilen und weniger als kniehohen Urpferdchen bewohnt. Eine Reise in die Urzeit ist hier also ganz bequem von einem der Pfade aus möglich, die von den kleinen Parkplätzen am Straßenrand abzweigen. Ich hatte die Gelegenheit zusammen mit meinen Kollegen das besonders geschützte Naturreservat El Pijaral zu besuchen. Dazu ist es nötig, unter der Emailadresse medionatural@tenerife.es eine Genehmigung zu erfragen, da auch hier wieder der Zugang begrenzt ist. Der Organisationsaufwand lohnt sich jedoch, denn der Wald bietet mit seinen knorrigen, moosbewachsenen Stämmen und verschlungenen Pfaden einen faszinierenden Anblick.
Veilchen gefällig?
Kanaren-Buchfink
Von diesem Strand aus wurde früher Wein verschifft
Die Roques de Anaga
Zunächst um des Überblicks Willen alle vorherigen Berichte:
Teil 1- Los Realejos
Teil 2- Puerto de la Cruz
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Teil 4- La Orotava und die oberhalb liegenden Wälder
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Teil 6- Teide
Alte Buckel
Das Anagagebirge im Nordosten Teneriffas gehört zu den geologisch ältesten Gebieten Teneriffas. Die schroffen Hänge der Berge sind von dichten Lorbeerwäldern bedeckt, die hier seit 40 Millionen Jahren überlebt haben. Damals wurde Europa, wo noch ein tropisches Klima herrschte, von Beuteltieren, Ameisenbären, Affen, Krokodilen und weniger als kniehohen Urpferdchen bewohnt. Eine Reise in die Urzeit ist hier also ganz bequem von einem der Pfade aus möglich, die von den kleinen Parkplätzen am Straßenrand abzweigen. Ich hatte die Gelegenheit zusammen mit meinen Kollegen das besonders geschützte Naturreservat El Pijaral zu besuchen. Dazu ist es nötig, unter der Emailadresse medionatural@tenerife.es eine Genehmigung zu erfragen, da auch hier wieder der Zugang begrenzt ist. Der Organisationsaufwand lohnt sich jedoch, denn der Wald bietet mit seinen knorrigen, moosbewachsenen Stämmen und verschlungenen Pfaden einen faszinierenden Anblick.
Veilchen gefällig?
Kanaren-Buchfink
Von diesem Strand aus wurde früher Wein verschifft
Die Roques de Anaga