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Hier also mein erster Bericht von der Nordish by Nature Tour 2011.
Leider habe ich auf meiner ersten Coasterfriends Tour nur mein iPhone mit gehabt. Deshalb verzeiht bitte die Qualität der Bilder. Trotz alledem möchte ich euch ein paar Eindrücke von der Tour vermitteln.
Tag 1: Hamburg
Am Freitag stand eine Stadtführung durch Hamburg an. Wo wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden. Um anhand eines Fragebogens mehr über Hamburg raus zu finden. Das war auch wirklich eine ganz witzige Sache, bis aus einmal Lothar spurlos verschwunden war. Nachdem die eine Gruppe Lothar verloren hatte. Hat sich die andere dann auf die Suche nach ihm gemacht. Und ich kann alle beruhigen, er wurde gefunden.
Danach machten wir uns noch auf zur einer 2std Hafenrundfahrt. Nette Geschichte, mir persönlich war sie etwas zu lang. Zumal es an dem Tag irre heiß und schwül war. Abends stand noch der Hamburger Dom auf dem Programm incl. Bayernzelt. Ich als Norddeutscher kann der musikalischen Unterhaltung in diesen Zelten nur sehr wenig abgewinnen. Aber den meisten schien es zu gefallen. Auf dem Dom gab es auch noch 3 Counts zu bewältigen Höllenblitz, Teststrecke und eine Wilde Maus. Ich muss sagen, dass der Höllenblitz wirklich keine schlechte Bahn ist!
Einige von uns machten sich dann noch auf um die Clubs in Hamburg unsicher zu machen. Ich will jetzt keine Details verraten. Aber für, was eine Telefonzelle manchmal gut sein kann. Man glaubt es nicht!
Tag 2: Hansa Park
Am Samstag ging es dann ziemlich pünktlich Richtung Hansa Park. Hierfür meinen ausdrücklichen Respekt an die Leute von der Club Tour!
Vor dem Park wurden wir von einer Mitarbeiterin des Parks bereits erwartet, und freundlich begrüßt. Zusätzlich hielt sie noch eine kleine Überraschung für uns bereit. In Form eines Hansa Park Lanyard und einem selbstgemachten Button für die ERT auf der Schlange von Midgard. Anschliessend ging es in den Park in einen Konferenzraum, wo für uns Kaffe und Tee bereitstand. Hier begrüßte uns dann auch Herr Leicht. Und hielt eine interessante Rede über den Park und dessen Ausrichtung. Ich gestehe aber, dass ich immer noch nicht weiss was Repeatabillty ist. Danach stand die ERT auf der Schlange von Midgard an. Eine wirklich schön Thematisierte familienfreundliche Achterbahn. Die uns allen viel Spass gemacht hat.
Unser captain wäre ja nicht unser captain, wenn er nicht noch eine kleine Überraschung für uns parat gehabt hätte. Und somit folgte gleich die nächste ERT auf Fluch von Novgorod. Die Bahn ist für mich, in Norddeutschland ganz klar die Nummer 1. Die Thematisierung ist super gelungen und die Fahrt ein absoluter Traum. Diesen Coaster sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen! Der Hansa Park ist zwar kleiner als der Heide Park. Und hat natürlich in der Summe weniger Coaster zu bieten. Aber mich hat dieser Park vollkommen überzeugt. 2 tolle neue Coaster und dazu noch den Schwarzkopf Klassiker Nessie. Herz was willst du mehr? Die Preise im Park für Gastronomie sind auch sehr moderat gehalten. Eine Familie mit Kindern muss also nicht zwingend alles von zu Hause mitbringen. Von der Qualität der Speisen konnten wir uns selbst überzeugen, und nach dem Essen habe ich nur zufriedene Gesichter gesehen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Leicht und seinen Mitarbeitern bedanken für den netten Empfang und die tolle Betreuung!
Gegen 16 Uhr musste wir leider aufbrechen Richtung Heide Park. Um dort unsere Zimmer im Port Royal zu beziehen.
Tag 3: Heide Park
Am nächsten Morgen pünktlich um 9 Uhr war das große Treffen in der Hotel Lobby. Wo meine Frau und noch ein paar Coasterfriends zu uns gestossen sind. Insgesamt waren wir jetzt fast 60 „verrückte“, die sich Richtung Krake aufmachten. Die 30 minütige Krake ERT war wirklich super. Und die Bahn ist wirklich spektakulär anzusehen und zu fahren!
Da sie aber etwas kurz ist und auch nicht so schön thematisiert wie Fluch von Novgorod. Ist sie in meinem persönlichen Ranking auf der Tour, nur die Nummer 2. Es wird aber viele geben, die das genau andersherum sehen.
Den Rest des Tages nutzen wir um auch wirklich jeden Coaster im Park zu fahren. Mein persönliches Highlight war der Indy Blitz. Da hat der Operator nicht schlecht gestaunt, als wir die Bahn gestürmt haben.
Über das Essen im Heide Park breite ich mal lieber den Mantel des Schweigens. Weil es wirklich kein Highlight war. Auch muss sich der Heide Park fragen lassen: wieso wird um 9 Uhr geöffnet und die Rides öfnnen erst um 10 Uhr? In der 1 std bietet der Park nichts zur Unterhaltung der Gäste. Für mich ist, das absolut unverständlich! Auf die Führung mit dem Blick hinter die Kulissen. Gehe ich auch lieber nicht ein. Naja, zumindest weiss ich jetzt, wie eine Wartungshalle aussieht.
Alles in allem hat der Heide Park mit Krake, Colossos, Desert Race etc. mehr zu bieten. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, in welchen Park ich morgen gehen würde. Dann wäre es der Hansa Park. Die Parkgestaltung, die Preise und die Liebe zum Detail gefallen mir dort einfach besser.
Auch hier noch einmal vielen Dank an captain für die Organisation. Und natürlich an alle Teilnehmer, die dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!!!
Wir sehen uns wieder.
Und hier kommen noch die von mir gemachten Bilder.
Leider habe ich auf meiner ersten Coasterfriends Tour nur mein iPhone mit gehabt. Deshalb verzeiht bitte die Qualität der Bilder. Trotz alledem möchte ich euch ein paar Eindrücke von der Tour vermitteln.
Tag 1: Hamburg
Am Freitag stand eine Stadtführung durch Hamburg an. Wo wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden. Um anhand eines Fragebogens mehr über Hamburg raus zu finden. Das war auch wirklich eine ganz witzige Sache, bis aus einmal Lothar spurlos verschwunden war. Nachdem die eine Gruppe Lothar verloren hatte. Hat sich die andere dann auf die Suche nach ihm gemacht. Und ich kann alle beruhigen, er wurde gefunden.
Danach machten wir uns noch auf zur einer 2std Hafenrundfahrt. Nette Geschichte, mir persönlich war sie etwas zu lang. Zumal es an dem Tag irre heiß und schwül war. Abends stand noch der Hamburger Dom auf dem Programm incl. Bayernzelt. Ich als Norddeutscher kann der musikalischen Unterhaltung in diesen Zelten nur sehr wenig abgewinnen. Aber den meisten schien es zu gefallen. Auf dem Dom gab es auch noch 3 Counts zu bewältigen Höllenblitz, Teststrecke und eine Wilde Maus. Ich muss sagen, dass der Höllenblitz wirklich keine schlechte Bahn ist!
Einige von uns machten sich dann noch auf um die Clubs in Hamburg unsicher zu machen. Ich will jetzt keine Details verraten. Aber für, was eine Telefonzelle manchmal gut sein kann. Man glaubt es nicht!
Tag 2: Hansa Park
Am Samstag ging es dann ziemlich pünktlich Richtung Hansa Park. Hierfür meinen ausdrücklichen Respekt an die Leute von der Club Tour!
Vor dem Park wurden wir von einer Mitarbeiterin des Parks bereits erwartet, und freundlich begrüßt. Zusätzlich hielt sie noch eine kleine Überraschung für uns bereit. In Form eines Hansa Park Lanyard und einem selbstgemachten Button für die ERT auf der Schlange von Midgard. Anschliessend ging es in den Park in einen Konferenzraum, wo für uns Kaffe und Tee bereitstand. Hier begrüßte uns dann auch Herr Leicht. Und hielt eine interessante Rede über den Park und dessen Ausrichtung. Ich gestehe aber, dass ich immer noch nicht weiss was Repeatabillty ist. Danach stand die ERT auf der Schlange von Midgard an. Eine wirklich schön Thematisierte familienfreundliche Achterbahn. Die uns allen viel Spass gemacht hat.
Unser captain wäre ja nicht unser captain, wenn er nicht noch eine kleine Überraschung für uns parat gehabt hätte. Und somit folgte gleich die nächste ERT auf Fluch von Novgorod. Die Bahn ist für mich, in Norddeutschland ganz klar die Nummer 1. Die Thematisierung ist super gelungen und die Fahrt ein absoluter Traum. Diesen Coaster sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen! Der Hansa Park ist zwar kleiner als der Heide Park. Und hat natürlich in der Summe weniger Coaster zu bieten. Aber mich hat dieser Park vollkommen überzeugt. 2 tolle neue Coaster und dazu noch den Schwarzkopf Klassiker Nessie. Herz was willst du mehr? Die Preise im Park für Gastronomie sind auch sehr moderat gehalten. Eine Familie mit Kindern muss also nicht zwingend alles von zu Hause mitbringen. Von der Qualität der Speisen konnten wir uns selbst überzeugen, und nach dem Essen habe ich nur zufriedene Gesichter gesehen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Leicht und seinen Mitarbeitern bedanken für den netten Empfang und die tolle Betreuung!
Gegen 16 Uhr musste wir leider aufbrechen Richtung Heide Park. Um dort unsere Zimmer im Port Royal zu beziehen.
Tag 3: Heide Park
Am nächsten Morgen pünktlich um 9 Uhr war das große Treffen in der Hotel Lobby. Wo meine Frau und noch ein paar Coasterfriends zu uns gestossen sind. Insgesamt waren wir jetzt fast 60 „verrückte“, die sich Richtung Krake aufmachten. Die 30 minütige Krake ERT war wirklich super. Und die Bahn ist wirklich spektakulär anzusehen und zu fahren!
Da sie aber etwas kurz ist und auch nicht so schön thematisiert wie Fluch von Novgorod. Ist sie in meinem persönlichen Ranking auf der Tour, nur die Nummer 2. Es wird aber viele geben, die das genau andersherum sehen.
Den Rest des Tages nutzen wir um auch wirklich jeden Coaster im Park zu fahren. Mein persönliches Highlight war der Indy Blitz. Da hat der Operator nicht schlecht gestaunt, als wir die Bahn gestürmt haben.
Über das Essen im Heide Park breite ich mal lieber den Mantel des Schweigens. Weil es wirklich kein Highlight war. Auch muss sich der Heide Park fragen lassen: wieso wird um 9 Uhr geöffnet und die Rides öfnnen erst um 10 Uhr? In der 1 std bietet der Park nichts zur Unterhaltung der Gäste. Für mich ist, das absolut unverständlich! Auf die Führung mit dem Blick hinter die Kulissen. Gehe ich auch lieber nicht ein. Naja, zumindest weiss ich jetzt, wie eine Wartungshalle aussieht.
Alles in allem hat der Heide Park mit Krake, Colossos, Desert Race etc. mehr zu bieten. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, in welchen Park ich morgen gehen würde. Dann wäre es der Hansa Park. Die Parkgestaltung, die Preise und die Liebe zum Detail gefallen mir dort einfach besser.
Auch hier noch einmal vielen Dank an captain für die Organisation. Und natürlich an alle Teilnehmer, die dieses Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!!!
Wir sehen uns wieder.
Und hier kommen noch die von mir gemachten Bilder.
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