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Hallo Zusammen,
so, kommen wir nun zum letzten Teil meines Berichtmarathons...
Mit Wehmut brach auch schon der letzte Tag an. Da unser Flug erst am Abend ging, wurde die Zeit selbstverständlich Sinnvoll genutzt.
Einen kurzen Zwischenstopp mit der U-Bahn mussten wir noch einlegen...
Geldautomaten suchen.
Nachdem wieder alle soweit mit flüssigen Mitteln versorgt waren. Fuhren wir noch ein gutes Stück weiter.
Einige Treppen und ein paar Gehminuten vom Bahnhof stiegen wir in die Seilbahn ein.
Kleiner Blick zur City.
Seilbahn durch die Achterbahn, wie geil ist das denn...
Das Yomiuriland, ein kleiner schnuckeliger Stadtpark.
Ich muss Nici in Ihrem Bericht recht geben, das Maskottchen ist anmutend.
Erste Anlaufstation, der Coaster Bandit. Auch hier warte der Benny schon vor den etwas fehlberechneten Kurven vor... Ja, die eine hat eine sehr abrupte Richtungsänderung.
Kiddiecoaster: Wan Wan Coaster Wandit
Momonga Standing and Loop Coaster.
Coastercombo, dank der Wechselladestation. Aber zum checken zählt nur einer.
Tja, die Lostcounts machen auch vor dem letzten Tag nicht halt... Robin
Aufgrund eines Vorfalls bei der Eröffnung, steht der Coaster.
Na ja, gestanden ist dieser nicht unbedingt...
Alles verstanden?
Auch wenn es kein Trost ist, immerhin konnten durch die Testfahrten ein paar Bilder mit dem Wagon gemacht werden.
Leider war auch schon die Zeit angebrochen, den Park wieder zu verlassen.
Noch kurz auf den Zug warten...
Zurück im Hotel wurde der Garten noch inspiziert, bis uns der Bus abholen kam.
Kurz muss ich noch meinen Kommentar zum Flughafen Tokyo Narita los werden...
Ein Flughafen von Welt, wer aber glaubt hier nach 21:00 Uhr noch irgendetwas Essbares oder gar noch einen geöffneten Laden zu finden... Wird hier eines anderen belehrt!
Sogar das Restaurant M machte ganz pünktlich den Laden dicht. „Was Ihr wollt noch was Essen? – Nö, Feierabend!“
Mit der Turkish B773 flogen wir in Richtung heimwärts nach Istanbul.
Nach 3 Stunden Aufenthalt in Istanbul trennten sich nun unsere Wege und im Zeitfenster von einer Stunde flog jeder in seine deutsche Heimat.
Kathy, Benny, Martin und ich durften (ausnahmsweise mal) mit dem A332 in die schwäbische Landeshauptstadt zurückfliegen.
Ja, schniff... Das wars.
Ich hoffe meine Berichte haben euch ein wenig gefallen. Vielen Dank an die Redaktion, dass ein Bericht es nach Vorne geschafft hat -> geilomat.
Zum Fazit: Martin und ich waren bislang noch keine Gruppentouren gewohnt, muss aber sagen dass wir eine starke Truppe waren. Ich persönlich wurde auch vom Japanfieber gepackt und kann vollkommen nachvollziehen warum jeder davon so schwärmt. Sind es die Leute? …die sind super nett. Der Kitsch? …ich liebe Kitsch. Sie Kultur? …mmmh, auch. Das Essen? … ? ... Japan ist einfach cool!
Auch wenn es ein bisschen Spät ist, aber das wichtigste sollte nicht vergessen werden! Den Andy.
Der Dank gilt besonders an den Organisator Andy, der mit viel Mühe und Aufwand die Tour in Stunden verplant hat und es versucht hat jedem recht zu machen.
Gerade auch, weil er sich für die nächsten Touren so ins Zeug legt.
Die Tour war mit Programm nur so vollgestopft, 18 Stunden Tage, Parks und Counts, Kultur, durchgescheuerte Socken und gar blutig gelaufene Füße (und das mit Salomon Schuhen), 5kg weniger auf den Hüften, ca. 4.500 Bilder und viiieeele schöne Erinnerungen.
Vielen Dank Andy!
The End.
Grüße
Sarah
so, kommen wir nun zum letzten Teil meines Berichtmarathons...
Mit Wehmut brach auch schon der letzte Tag an. Da unser Flug erst am Abend ging, wurde die Zeit selbstverständlich Sinnvoll genutzt.
Einen kurzen Zwischenstopp mit der U-Bahn mussten wir noch einlegen...
Geldautomaten suchen.
Nachdem wieder alle soweit mit flüssigen Mitteln versorgt waren. Fuhren wir noch ein gutes Stück weiter.
Einige Treppen und ein paar Gehminuten vom Bahnhof stiegen wir in die Seilbahn ein.
Seilbahn durch die Achterbahn, wie geil ist das denn...
Das Yomiuriland, ein kleiner schnuckeliger Stadtpark.
Ich muss Nici in Ihrem Bericht recht geben, das Maskottchen ist anmutend.
Erste Anlaufstation, der Coaster Bandit. Auch hier warte der Benny schon vor den etwas fehlberechneten Kurven vor... Ja, die eine hat eine sehr abrupte Richtungsänderung.
Kiddiecoaster: Wan Wan Coaster Wandit
Momonga Standing and Loop Coaster.
Coastercombo, dank der Wechselladestation. Aber zum checken zählt nur einer.
Tja, die Lostcounts machen auch vor dem letzten Tag nicht halt... Robin
Aufgrund eines Vorfalls bei der Eröffnung, steht der Coaster.
Na ja, gestanden ist dieser nicht unbedingt...
Alles verstanden?
Auch wenn es kein Trost ist, immerhin konnten durch die Testfahrten ein paar Bilder mit dem Wagon gemacht werden.
Leider war auch schon die Zeit angebrochen, den Park wieder zu verlassen.
Noch kurz auf den Zug warten...
Zurück im Hotel wurde der Garten noch inspiziert, bis uns der Bus abholen kam.
Kurz muss ich noch meinen Kommentar zum Flughafen Tokyo Narita los werden...
Ein Flughafen von Welt, wer aber glaubt hier nach 21:00 Uhr noch irgendetwas Essbares oder gar noch einen geöffneten Laden zu finden... Wird hier eines anderen belehrt!
Sogar das Restaurant M machte ganz pünktlich den Laden dicht. „Was Ihr wollt noch was Essen? – Nö, Feierabend!“
Mit der Turkish B773 flogen wir in Richtung heimwärts nach Istanbul.
Nach 3 Stunden Aufenthalt in Istanbul trennten sich nun unsere Wege und im Zeitfenster von einer Stunde flog jeder in seine deutsche Heimat.
Kathy, Benny, Martin und ich durften (ausnahmsweise mal) mit dem A332 in die schwäbische Landeshauptstadt zurückfliegen.
Ja, schniff... Das wars.
Ich hoffe meine Berichte haben euch ein wenig gefallen. Vielen Dank an die Redaktion, dass ein Bericht es nach Vorne geschafft hat -> geilomat.
Zum Fazit: Martin und ich waren bislang noch keine Gruppentouren gewohnt, muss aber sagen dass wir eine starke Truppe waren. Ich persönlich wurde auch vom Japanfieber gepackt und kann vollkommen nachvollziehen warum jeder davon so schwärmt. Sind es die Leute? …die sind super nett. Der Kitsch? …ich liebe Kitsch. Sie Kultur? …mmmh, auch. Das Essen? … ? ... Japan ist einfach cool!
Auch wenn es ein bisschen Spät ist, aber das wichtigste sollte nicht vergessen werden! Den Andy.
Der Dank gilt besonders an den Organisator Andy, der mit viel Mühe und Aufwand die Tour in Stunden verplant hat und es versucht hat jedem recht zu machen.
Gerade auch, weil er sich für die nächsten Touren so ins Zeug legt.
Die Tour war mit Programm nur so vollgestopft, 18 Stunden Tage, Parks und Counts, Kultur, durchgescheuerte Socken und gar blutig gelaufene Füße (und das mit Salomon Schuhen), 5kg weniger auf den Hüften, ca. 4.500 Bilder und viiieeele schöne Erinnerungen.
Vielen Dank Andy!
The End.
Grüße
Sarah