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Hallo Zusammen,
ich hoffe die letzten Berichte haben bislang ein wenig gefallen.
Der Tag 4 auf unserer Southeast Asia Tour ist angebrochen. Erster Programmpunkt was das S.E.A. Aquarium.
Auf Tauchstation.
Wir tauchten nun ab in die Unterwasserwelt mit riesigen und schön gestalteten Aquarien.
Fischi, Fischi - blubb blubb
So einfach war das gar nicht den Clownfisch vor die Linse zu bekommen.
Ocean open habitat. Das riesige Aquariumsbecken ist das Zuhause von bis zu 40.000 Fischen und 120 verschiedenen Spezies.
Die Quallen ließen sich gut fotografieren. Die waren nicht so schnell wieder weg, wie die Fische.
Na? Wer erkennt was das ist?
Nein keine Pflanze, ein gut getarntes Seepferdchen. Die genaue Gattung habe ich leider nicht herausfinden können.
Nach dem Aquarium stand bis zum Abendprogramm ein freier Nachmittag zur Verfügung.
Fabi, Martin und ich wollten eine Runde mit dem Singapore Flyer drehen.
Aber zuerst mussten wir von Sentosa wieder auf das Festland zurück.
Das taten wir mit dem Singapore Cable car.
Adventure Cove von oben.
Blick über den Hafen.
Die restliche Strecke fuhren wir mit dem Taxi zum Singapore Flyer.
Eine Runde im Singapore Flyer kostete umgerechnet stolze 33,00€.
Das mit 165m zweithöchste Riesenrad der Welt wurde 2008 eröffnet und dreht sich 24h am Tag. Eine Runde dauert genau 30 min.
Wir hatten Glück, eine Gondel für uns ganz alleine. Gerne ist es brechend voll.
Die gemütliche Aussichtsfahrt bietet eine tolle Aussicht über die Gardens by the Bay und die Marina Bay.
Zu Füßen des Singapore Flyers ist ein Teil der Formel 1 Rennstrecke. Wir schlichen uns durch ein Loch in einer Hecke um in den Start-Ziel Bereich und die Boxengaragen zu gelangen.
Am frühen Abend fuhren wir alle gemeinsam zum Singapore Night Zoo.
Mit einer großen Masse schoben wir uns nun zu den Bimmelbähnchen vor. Hiermit drehten wir eine Runde durch die nächtlichen Freigehege.
So ganz für schwache Nerven war das nun doch nichts. Wenn in der Dunkelheit ein Tier neben einem aus dem Gebüsch hüpft. Fahrzeug hin oder her, der Schreck sitzt erst mal.
Nach dem Bimmelbähnchen besuchten wir noch eine kleine Show.
Und zu guter letzt sparzierten wir über die schön gestalteten Wege im Zoo.
Ein Zoo im Dunkeln ist schon mal was anders. Einerseits unheimlich, anderseits faszinierend da die nachtaktiven Tiere munter sind. Leider waren wegen der Dunkelheit nicht so viele Bilder machbar. Blitz habe ich aus Respekt der Tiere nicht verwendet.
Der Zoo lohnt sich auf jeden fall mal besucht zu werden.
Ruck zuck ist auch schon der Tag 5 angebrochen.
Früh am Morgen holte uns ein großer Bus ab.
Wir machten uns nun auf den Weg nach Malaysia, auf der anderen Seite der Brücke.
Fazit Singapur:
Gar keine Frage Singapur ist eine tolle Stadt die einen Besuch auf jeden fall lohnt.
Wie Pilze aus dem Boden sprießen in Singapur Hochhäuser und Einkaufsmeilen.
Den weit verbreiteten Klischees wie die Sauberkeit, die empfindlich behafteten Strafen, strengeren Regeln und recht teuren Preisen (z.B. 5€ die Dose Bier im Supermarkt), kommt die Metropole nach. Die City gab einem gleich ein sicheres Wohlgefühl, das liegt wahrscheinlich auch daran dass Singapur eher Asien Light ist und ein Europäer sich sehr schnell wohl fühlt. Zuerst kam die Stadt Multikulti rüber, aber nirgendwo sonst auf der Welt leben Buddhisten, Moslems, Hindus und Christen so tolerant miteinander wie in Singapur!
Fortsetzung folgt...
ich hoffe die letzten Berichte haben bislang ein wenig gefallen.
Der Tag 4 auf unserer Southeast Asia Tour ist angebrochen. Erster Programmpunkt was das S.E.A. Aquarium.
Auf Tauchstation.
Wir tauchten nun ab in die Unterwasserwelt mit riesigen und schön gestalteten Aquarien.
Fischi, Fischi - blubb blubb
So einfach war das gar nicht den Clownfisch vor die Linse zu bekommen.
Ocean open habitat. Das riesige Aquariumsbecken ist das Zuhause von bis zu 40.000 Fischen und 120 verschiedenen Spezies.
Die Quallen ließen sich gut fotografieren. Die waren nicht so schnell wieder weg, wie die Fische.
Na? Wer erkennt was das ist?
Nein keine Pflanze, ein gut getarntes Seepferdchen. Die genaue Gattung habe ich leider nicht herausfinden können.
Nach dem Aquarium stand bis zum Abendprogramm ein freier Nachmittag zur Verfügung.
Fabi, Martin und ich wollten eine Runde mit dem Singapore Flyer drehen.
Aber zuerst mussten wir von Sentosa wieder auf das Festland zurück.
Das taten wir mit dem Singapore Cable car.
Adventure Cove von oben.
Blick über den Hafen.
Die restliche Strecke fuhren wir mit dem Taxi zum Singapore Flyer.
Eine Runde im Singapore Flyer kostete umgerechnet stolze 33,00€.
Das mit 165m zweithöchste Riesenrad der Welt wurde 2008 eröffnet und dreht sich 24h am Tag. Eine Runde dauert genau 30 min.
Wir hatten Glück, eine Gondel für uns ganz alleine. Gerne ist es brechend voll.
Die gemütliche Aussichtsfahrt bietet eine tolle Aussicht über die Gardens by the Bay und die Marina Bay.
Zu Füßen des Singapore Flyers ist ein Teil der Formel 1 Rennstrecke. Wir schlichen uns durch ein Loch in einer Hecke um in den Start-Ziel Bereich und die Boxengaragen zu gelangen.
Am frühen Abend fuhren wir alle gemeinsam zum Singapore Night Zoo.
Mit einer großen Masse schoben wir uns nun zu den Bimmelbähnchen vor. Hiermit drehten wir eine Runde durch die nächtlichen Freigehege.
So ganz für schwache Nerven war das nun doch nichts. Wenn in der Dunkelheit ein Tier neben einem aus dem Gebüsch hüpft. Fahrzeug hin oder her, der Schreck sitzt erst mal.
Nach dem Bimmelbähnchen besuchten wir noch eine kleine Show.
Und zu guter letzt sparzierten wir über die schön gestalteten Wege im Zoo.
Ein Zoo im Dunkeln ist schon mal was anders. Einerseits unheimlich, anderseits faszinierend da die nachtaktiven Tiere munter sind. Leider waren wegen der Dunkelheit nicht so viele Bilder machbar. Blitz habe ich aus Respekt der Tiere nicht verwendet.
Der Zoo lohnt sich auf jeden fall mal besucht zu werden.
Ruck zuck ist auch schon der Tag 5 angebrochen.
Früh am Morgen holte uns ein großer Bus ab.
Wir machten uns nun auf den Weg nach Malaysia, auf der anderen Seite der Brücke.
Fazit Singapur:
Gar keine Frage Singapur ist eine tolle Stadt die einen Besuch auf jeden fall lohnt.
Wie Pilze aus dem Boden sprießen in Singapur Hochhäuser und Einkaufsmeilen.
Den weit verbreiteten Klischees wie die Sauberkeit, die empfindlich behafteten Strafen, strengeren Regeln und recht teuren Preisen (z.B. 5€ die Dose Bier im Supermarkt), kommt die Metropole nach. Die City gab einem gleich ein sicheres Wohlgefühl, das liegt wahrscheinlich auch daran dass Singapur eher Asien Light ist und ein Europäer sich sehr schnell wohl fühlt. Zuerst kam die Stadt Multikulti rüber, aber nirgendwo sonst auf der Welt leben Buddhisten, Moslems, Hindus und Christen so tolerant miteinander wie in Singapur!
Fortsetzung folgt...