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Willkommen zum nächsten Teil!
Der letzte Bericht hörte mit dem Tag 5 und der Ausreise von Singapur nach Malaysia auf.
Nachdem jeder seinen neuen Stempel im Reisepass hatte fuhren wir mit dem Bus noch eine gute halbe Stunde bis zum Legoland.
So manch einer wird vielleicht die Lust verspüren mich einmal kräftig durchzuschütteln wenn ich das erwähne...
Keine 100km von Zuhause weg, ist das Legoland in Günzburg... Aber unser erstes Legoland welches Martin und ich besuchten musste in Malaysia sein.
Ist ja auch gleich um die Ecke.
Angekommen im noch recht jungen (2012) Park wurde als erstes der Geldautomat geleert. Alle haben sich mit malaysischen Ringit eingedeckt.
Unser erster Count in dem Park war die Mack Wilde Maus – Project X im Bereich Lego Technic
Na, na, wer baut denn da das Legoland ab?
Dragons Apprentice von Zierer steht im Themenbereich von Lego Kingdoms
Wird knapp.
Helft mir bitte auf die Sprünge mein Gedächtnis ist etwas eingerostet (ich glaub ich wird alt). Durfte Amy nun mit oder musste sie leider warten?
Bevor ich was Falsches schreibe frag ich lieber.
Dragon, ebenfalls von Zierer.
Der Eingangsbereich ist in einer Legoburg.
Irgendwie verspürt es einen die Lust gleich wieder Legos bauen zu wollen...
Selbstverständlich soll Amy auch ihren Spaß haben!
Ein Eis und etwas im Schatten chillen, war sehr willkommen. Denn die Temperaturen waren ordentlich.
Im Land of Adventure wartete nun eine Abkühlung auf uns – der Splash Dino Island
Alle nass... Wet Shirt Contest.
Geballert wie die wilden im Lost Kingdom Adventure. Der Ansporn den anderen in der Punktzahl zu überbieten war groß. Großartig anstehen mussten wir glücklicher weise auch nicht wirklich.
Nach sehr kurzer Zeit waren alle auch schon wieder trocken und verkochen sich in den Schatten.
Thomas und Domi fuhren mit der Amy den Beetle Bounce. Der Thomas suchte sich auch gleich den engsten Sitz raus.
Nun war etwas freie Zeit im Park angesagt. Während sich ein Teil bei der Lego Rescue Academy verausgabte. Musste ich mich wieder meinen Ängsten stellen... Der Observation Tower.
Gezwungen haben die mich! In dieses Aufzugähnliche Ding einzusteigen.
Fleißig Bilder machen, das lenkt ab.
Auf dem Weg zurück zum Treffpunkt am Eingang schländerten wir noch durch das Miniland.
Kreisch! Ein Lego Flughafen! Nur gucken, nicht anfassen und gar nicht erst mitspielen.
Och männo!
Am frühen Nachmittag wechselten wir nun vom Legoland in den Legoland Waterpark.
Andy reservierte schon von Zuhause aus Cabanas. Damit hatten wir gemütliche Plätze nebeneinander.
Zuerst begann der Prozess sich Beulen und blaue Flecken in den Wasserrutschen einzufangen.
Auch einer der Liveguards bekam kurz etwas zu tun. Martin überschlug sich in der Trichterrutsche derart, dass er im Wasserbecken nicht schnell genug zur Wasseroberfläche kam. Eigentlich ist das ja nicht zum lachen...
Der arme Kerl musste trotzdem erst einmal etwas Spott von mir über sich ergehen lassen. Wasserrutschen sind und bleiben für ihn irgendwie Halsbrecher.
Leiten wir mal den gemütlichen Teil ein... Ja, CHILLEN
Während Tobi und Domi fleißig dabei waren Legosteine zu bauen.
Also doch! Alles Spielkinder.
Chillte ein Teil in den anderen Becken, ließen sich vom Rieseneimer begießen oder dösten im Build a Raft River.
Ruck zuck, kam die Sonne in Richtung Horizont näher...
Ca. 340km in dreieinhalb Stunden Fahrzeit standen uns nun bevor.
Um die Zeit etwas zu überbrücken legte unser Tourguide Mr. Tai einen Film ein.
Hahaha, ich muss noch an das Gesicht vom Andy denken.
Bei der Lago di Garda Tour gab es im Bus Märchenstunde, was mich persönlich anspricht... Ob das bei allen Bustouren so ist weis ich leider nicht. Aber das Gesicht sagte, wohl eher ja.
Mh, eigentlich war das auch ne Märchenstunde... Für Männer!
Der kleine Mr. Tai grinste über beide Ohren und ballte die Faust. Ok, ein echter Fan!
Rambo, gabs zu sehen!
Der Andy war ziemlich perplex. Hahaha.
In Meceb hielten wir für einen Stopp auf einem Rasthof.
Bodenwellen, Bordsteine völlig überbewertet!
Es gab auch Kulinarische Vielfalt.
Bevor ich mir die Tüte fertig geschnittener Mangos kaufte durfte ich bei Jane probieren.
Schon mal eine solche Situation gehabt? Man isst etwas, dessen Geschmack bekannt ist... Der Kopf sagt, dass es auch so schmecken sollte, doch wie es wirklich schmeckt ist was ganz anderes. Ppffäääh! Der Mund spuckte das Mango Stückchen gleich wieder aus.
Mango, was ganz leckeres. Nur nicht wenn diese in Essig oder so was ähnliches eingelegt war.
Dann kam mir noch diese Dose in die Finger... Alleine schon wegen diesem Namen musste ich diese kaufen. „Kickapoo“
Was so merkwürdig an dem Namen ist? Kick-a-poo
Wie um alles in der Welt kann man sein Getränk so nennen? Die Dose steht ungeöffnet in der Mitbringselkammer. Ich wage es mich nicht es zu trinken – bei dem Namen.
Ich bin der Meinung, dass der Bus auch als ein Count zählen soll! Bei jeder Bodenwelle im Straßenasphalt knarzten die Stoßdämpfer nicht nur ordentlich, sondern hatten gute Airtime.
Angekommen in Kuala Lumpur wurden wir in einen schon eher Etepetete anmutenden Hotel, dem JW Marriott, einquartiert.
Fazit Legoland:
Wie eingangs erwähnt war es für mich das erste Legoland, welches ich besucht habe.
Daher kann ich keinen Vergleich mit einem anderen Legopark machen.
Eigentlich sollte ich mal die zwei riesigen Kisten voll mit Lego mal wieder vom Dachboden holen, auf dem Wohnzimmerteppich verteilen und Steinchen bauen wie früher... Hab durch das Legoland mal wieder richtig bock drauf bekommen.
Die durchgehende Parkgestaltung mit den Steinchen find ich toll gemacht. Und bei Lego sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, also noch genug Luft für mehr.
Da derzeit die Legoländer wie Pilze aus dem Boden sprießen, bin ich mal auf das nächste Legoland (welches es auch sein wird) gespannt.
Fortsetzung folgt mit dem nächsten Park...
Der letzte Bericht hörte mit dem Tag 5 und der Ausreise von Singapur nach Malaysia auf.
Nachdem jeder seinen neuen Stempel im Reisepass hatte fuhren wir mit dem Bus noch eine gute halbe Stunde bis zum Legoland.
So manch einer wird vielleicht die Lust verspüren mich einmal kräftig durchzuschütteln wenn ich das erwähne...
Keine 100km von Zuhause weg, ist das Legoland in Günzburg... Aber unser erstes Legoland welches Martin und ich besuchten musste in Malaysia sein.
Ist ja auch gleich um die Ecke.
Angekommen im noch recht jungen (2012) Park wurde als erstes der Geldautomat geleert. Alle haben sich mit malaysischen Ringit eingedeckt.
Unser erster Count in dem Park war die Mack Wilde Maus – Project X im Bereich Lego Technic
Na, na, wer baut denn da das Legoland ab?
Dragons Apprentice von Zierer steht im Themenbereich von Lego Kingdoms
Wird knapp.
Helft mir bitte auf die Sprünge mein Gedächtnis ist etwas eingerostet (ich glaub ich wird alt). Durfte Amy nun mit oder musste sie leider warten?
Bevor ich was Falsches schreibe frag ich lieber.
Dragon, ebenfalls von Zierer.
Der Eingangsbereich ist in einer Legoburg.
Irgendwie verspürt es einen die Lust gleich wieder Legos bauen zu wollen...
Selbstverständlich soll Amy auch ihren Spaß haben!
Ein Eis und etwas im Schatten chillen, war sehr willkommen. Denn die Temperaturen waren ordentlich.
Im Land of Adventure wartete nun eine Abkühlung auf uns – der Splash Dino Island
Alle nass... Wet Shirt Contest.
Geballert wie die wilden im Lost Kingdom Adventure. Der Ansporn den anderen in der Punktzahl zu überbieten war groß. Großartig anstehen mussten wir glücklicher weise auch nicht wirklich.
Nach sehr kurzer Zeit waren alle auch schon wieder trocken und verkochen sich in den Schatten.
Thomas und Domi fuhren mit der Amy den Beetle Bounce. Der Thomas suchte sich auch gleich den engsten Sitz raus.
Nun war etwas freie Zeit im Park angesagt. Während sich ein Teil bei der Lego Rescue Academy verausgabte. Musste ich mich wieder meinen Ängsten stellen... Der Observation Tower.
Gezwungen haben die mich! In dieses Aufzugähnliche Ding einzusteigen.
Fleißig Bilder machen, das lenkt ab.
Auf dem Weg zurück zum Treffpunkt am Eingang schländerten wir noch durch das Miniland.
Kreisch! Ein Lego Flughafen! Nur gucken, nicht anfassen und gar nicht erst mitspielen.
Och männo!
Am frühen Nachmittag wechselten wir nun vom Legoland in den Legoland Waterpark.
Andy reservierte schon von Zuhause aus Cabanas. Damit hatten wir gemütliche Plätze nebeneinander.
Zuerst begann der Prozess sich Beulen und blaue Flecken in den Wasserrutschen einzufangen.
Auch einer der Liveguards bekam kurz etwas zu tun. Martin überschlug sich in der Trichterrutsche derart, dass er im Wasserbecken nicht schnell genug zur Wasseroberfläche kam. Eigentlich ist das ja nicht zum lachen...
Der arme Kerl musste trotzdem erst einmal etwas Spott von mir über sich ergehen lassen. Wasserrutschen sind und bleiben für ihn irgendwie Halsbrecher.
Leiten wir mal den gemütlichen Teil ein... Ja, CHILLEN
Während Tobi und Domi fleißig dabei waren Legosteine zu bauen.
Also doch! Alles Spielkinder.
Chillte ein Teil in den anderen Becken, ließen sich vom Rieseneimer begießen oder dösten im Build a Raft River.
Ruck zuck, kam die Sonne in Richtung Horizont näher...
Ca. 340km in dreieinhalb Stunden Fahrzeit standen uns nun bevor.
Um die Zeit etwas zu überbrücken legte unser Tourguide Mr. Tai einen Film ein.
Hahaha, ich muss noch an das Gesicht vom Andy denken.
Bei der Lago di Garda Tour gab es im Bus Märchenstunde, was mich persönlich anspricht... Ob das bei allen Bustouren so ist weis ich leider nicht. Aber das Gesicht sagte, wohl eher ja.
Mh, eigentlich war das auch ne Märchenstunde... Für Männer!
Der kleine Mr. Tai grinste über beide Ohren und ballte die Faust. Ok, ein echter Fan!
Rambo, gabs zu sehen!
Der Andy war ziemlich perplex. Hahaha.
In Meceb hielten wir für einen Stopp auf einem Rasthof.
Bodenwellen, Bordsteine völlig überbewertet!
Es gab auch Kulinarische Vielfalt.
Bevor ich mir die Tüte fertig geschnittener Mangos kaufte durfte ich bei Jane probieren.
Schon mal eine solche Situation gehabt? Man isst etwas, dessen Geschmack bekannt ist... Der Kopf sagt, dass es auch so schmecken sollte, doch wie es wirklich schmeckt ist was ganz anderes. Ppffäääh! Der Mund spuckte das Mango Stückchen gleich wieder aus.
Mango, was ganz leckeres. Nur nicht wenn diese in Essig oder so was ähnliches eingelegt war.
Dann kam mir noch diese Dose in die Finger... Alleine schon wegen diesem Namen musste ich diese kaufen. „Kickapoo“
Was so merkwürdig an dem Namen ist? Kick-a-poo
Wie um alles in der Welt kann man sein Getränk so nennen? Die Dose steht ungeöffnet in der Mitbringselkammer. Ich wage es mich nicht es zu trinken – bei dem Namen.
Ich bin der Meinung, dass der Bus auch als ein Count zählen soll! Bei jeder Bodenwelle im Straßenasphalt knarzten die Stoßdämpfer nicht nur ordentlich, sondern hatten gute Airtime.
Angekommen in Kuala Lumpur wurden wir in einen schon eher Etepetete anmutenden Hotel, dem JW Marriott, einquartiert.
Fazit Legoland:
Wie eingangs erwähnt war es für mich das erste Legoland, welches ich besucht habe.
Daher kann ich keinen Vergleich mit einem anderen Legopark machen.
Eigentlich sollte ich mal die zwei riesigen Kisten voll mit Lego mal wieder vom Dachboden holen, auf dem Wohnzimmerteppich verteilen und Steinchen bauen wie früher... Hab durch das Legoland mal wieder richtig bock drauf bekommen.
Die durchgehende Parkgestaltung mit den Steinchen find ich toll gemacht. Und bei Lego sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, also noch genug Luft für mehr.
Da derzeit die Legoländer wie Pilze aus dem Boden sprießen, bin ich mal auf das nächste Legoland (welches es auch sein wird) gespannt.
Fortsetzung folgt mit dem nächsten Park...