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Southeast Asia Tour 2016 – Teil 8: „Phuket Relaxing“, FantaSea & Phang Nga Bay(1)
Hallo Zusammen,
diesen Teil eröffne ich gleich mit einem Bild.
Nach 1:30h Flug landeten wir im Thailändischen Phuket.
Zwei Kleinbusse brachten uns zum Hotel, das Outtrigger Laguna Beach.
Für das ganze Check In Prozedere waren die Thais schon vorbereitet. Als Begrüßung gab es was nettes zu trinken und eine Orchidee.
Die Zimmer mit Terrasse und Seeblick waren richtig toll.
Es dauerte nicht arg lang, da kam schon die erste Frage aus der Gruppe:
„Andy, warum bleiben wir hier nicht länger?“ Diese Frage wurde mehrfache bestätigt.
Diese überraschen und verwunderten Blicke in den Gesichtern von Andy und Andrea...
Damit haben die beiden überhaupt nicht gerechnet.
Coastern ist cool, aber ja hier lässt es sich gut verweilen.
Hier ein paar Bilder vom Hotel.
Man traf sich an der Poolbar und im Pool. CHILLEN!!!!
Ich entschied mich die Gegend kurz zu erkunden.
Gleich neben dem Hotel hat es noch ein paar Restaurants, eine Thaiboxing Schule und die Möglichkeit von Thaimassagen.
Das nennt man Fastfood! Die Spieße brutzeln während der fahrt noch weiter.
Am Abend wurden wir wieder von zwei Kleinbussen abgeholt. Discobus.
In das kulturelle Erbe des Königreiches Siam, sollten wir in der Show „Fanta Sea“ eintauchen.
Vorab, gab es in einer rieseigen Halle noch ein großes Buffet mit Thailändischen Gerichten.
Jeder probierte sich durch. Ich habe hier noch zwei Bilder von dem merkwürdigen Teil des Desserts.
Das Runde war ein Eigelb mit Zucker umhüllt und das andere orange ein Gelantineglibber mit Eiweißfäden. Der Rest stand nur so vor Zucker...
Dies? Nu ja. Sieht auf dem ersten Blick aus wie irgendwelches Wurmzeugs. Was das auch je war, es schmeckte wie Lakritz-Gelantine.
Mit vollem Bauch gingen wir auch schon zum Show-Theatre.
Während die ein und anderen Tigerbabys knuddelten, stand ich in der nicht enden wollenden Warteschlange um meine Kamera abzugeben. Denn diese waren verboten und man achtete sehr stark darauf.
Nun zu Show. Dressierte Elefanten, Feuerwerk... Ein Spektakel.
Tut mir leid! Mehr kann ich leider nicht erzählen. Es war stärker... viel stärker...
Erschöpft dagegen anzukämpfen, ergab ich mich und meine Augenlieder fielen zu.
Weil der Tag 9 eine wahre Bilderflut ist, packe ich diesen in zwei Teile.
An diesem Tag hatten wir einen reinen Seetag auf der Andamanan See, im Phang Nga Bay Nationalpark vor uns.
Vor Abfahrt wurde uns noch erklärt wo wir überall herumfahren werden.
Mit dem Speedboot Sofya Marine, sausten wir über das Wasser.
Unser erster Stopp war ein kleiner Strand eingehüllt in Felswänden.
Knietief im Wasser, mit Taschenlampen bewaffnet stapften wir durch die Mangrooves Cave. Leider hatte ich meine Kamera nicht in der Wasserhülle... Zum Glück ist nix passiert.
Am Ende der Höhle zeigte sich ein herrliches Kleinod.
Durch dieses kleine Loch kamen wir.
Komplett im Kalksteinfelsen umhüllt und nur durch die Höhle zu erreichen, verbirgt sich dieser kleine Mangrovenwald. Über Millionen Jahre formte das Wasser die Landschaft der Phang Nga Bay. Diese sog. Hongs (Krater) füllen sich bei Flut über die Höhlen mit Wasser, bei Ebbe verwandelt sich die Lagune wieder in eine schlammige Mangrovenlandschaft.
Schlammig wurde es dann auch...
Unser Guide zeigte uns ein Eck wo es Treibsand hat. Er erklärte uns wie man dort durch stapft und dann wurde ausprobiert.
Nach einer kurzen Fahrt hielten wir auch schon in der nächsten kleinen Bucht.
In der Icecream Cave mussten wir diesmal nicht durch Wasser.
Der Namensgeber dieser Höhle ist der Stalagmit, der wie eine Portion Eiscreme ausschaut. Auch am Ende dieser Höhle hat es einen sog. Hong. Dieser war jedoch nicht zu betreten.
Die Fortsetzung im Phang Nga Bay Nationalpark folgt...
Hallo Zusammen,
diesen Teil eröffne ich gleich mit einem Bild.
Nach 1:30h Flug landeten wir im Thailändischen Phuket.
Zwei Kleinbusse brachten uns zum Hotel, das Outtrigger Laguna Beach.
Für das ganze Check In Prozedere waren die Thais schon vorbereitet. Als Begrüßung gab es was nettes zu trinken und eine Orchidee.
Die Zimmer mit Terrasse und Seeblick waren richtig toll.
Es dauerte nicht arg lang, da kam schon die erste Frage aus der Gruppe:
„Andy, warum bleiben wir hier nicht länger?“ Diese Frage wurde mehrfache bestätigt.
Diese überraschen und verwunderten Blicke in den Gesichtern von Andy und Andrea...
Damit haben die beiden überhaupt nicht gerechnet.
Coastern ist cool, aber ja hier lässt es sich gut verweilen.
Hier ein paar Bilder vom Hotel.
Man traf sich an der Poolbar und im Pool. CHILLEN!!!!
Ich entschied mich die Gegend kurz zu erkunden.
Gleich neben dem Hotel hat es noch ein paar Restaurants, eine Thaiboxing Schule und die Möglichkeit von Thaimassagen.
Das nennt man Fastfood! Die Spieße brutzeln während der fahrt noch weiter.
Am Abend wurden wir wieder von zwei Kleinbussen abgeholt. Discobus.
In das kulturelle Erbe des Königreiches Siam, sollten wir in der Show „Fanta Sea“ eintauchen.
Vorab, gab es in einer rieseigen Halle noch ein großes Buffet mit Thailändischen Gerichten.
Jeder probierte sich durch. Ich habe hier noch zwei Bilder von dem merkwürdigen Teil des Desserts.
Das Runde war ein Eigelb mit Zucker umhüllt und das andere orange ein Gelantineglibber mit Eiweißfäden. Der Rest stand nur so vor Zucker...
Dies? Nu ja. Sieht auf dem ersten Blick aus wie irgendwelches Wurmzeugs. Was das auch je war, es schmeckte wie Lakritz-Gelantine.
Mit vollem Bauch gingen wir auch schon zum Show-Theatre.
Während die ein und anderen Tigerbabys knuddelten, stand ich in der nicht enden wollenden Warteschlange um meine Kamera abzugeben. Denn diese waren verboten und man achtete sehr stark darauf.
Nun zu Show. Dressierte Elefanten, Feuerwerk... Ein Spektakel.
Tut mir leid! Mehr kann ich leider nicht erzählen. Es war stärker... viel stärker...
Erschöpft dagegen anzukämpfen, ergab ich mich und meine Augenlieder fielen zu.
Weil der Tag 9 eine wahre Bilderflut ist, packe ich diesen in zwei Teile.
An diesem Tag hatten wir einen reinen Seetag auf der Andamanan See, im Phang Nga Bay Nationalpark vor uns.
Vor Abfahrt wurde uns noch erklärt wo wir überall herumfahren werden.
Mit dem Speedboot Sofya Marine, sausten wir über das Wasser.
Unser erster Stopp war ein kleiner Strand eingehüllt in Felswänden.
Knietief im Wasser, mit Taschenlampen bewaffnet stapften wir durch die Mangrooves Cave. Leider hatte ich meine Kamera nicht in der Wasserhülle... Zum Glück ist nix passiert.
Am Ende der Höhle zeigte sich ein herrliches Kleinod.
Durch dieses kleine Loch kamen wir.
Komplett im Kalksteinfelsen umhüllt und nur durch die Höhle zu erreichen, verbirgt sich dieser kleine Mangrovenwald. Über Millionen Jahre formte das Wasser die Landschaft der Phang Nga Bay. Diese sog. Hongs (Krater) füllen sich bei Flut über die Höhlen mit Wasser, bei Ebbe verwandelt sich die Lagune wieder in eine schlammige Mangrovenlandschaft.
Schlammig wurde es dann auch...
Unser Guide zeigte uns ein Eck wo es Treibsand hat. Er erklärte uns wie man dort durch stapft und dann wurde ausprobiert.
Nach einer kurzen Fahrt hielten wir auch schon in der nächsten kleinen Bucht.
In der Icecream Cave mussten wir diesmal nicht durch Wasser.
Der Namensgeber dieser Höhle ist der Stalagmit, der wie eine Portion Eiscreme ausschaut. Auch am Ende dieser Höhle hat es einen sog. Hong. Dieser war jedoch nicht zu betreten.
Die Fortsetzung im Phang Nga Bay Nationalpark folgt...