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Willkommen zurück,
In der Pong Island Lagoon wechselten wir nun das Schiff.
Von drei 250er Yamaha Motoren gabs nun noch Handbetrieb.
Mit viel Manövriergeschick erkundeten wir die Hongs (Krater) in den Kalksteinfelsen auf dem Wasserweg.
Wie ein Schlund mit scharfen Zähnen das die Kanufahrer verschlingt, sieht das Felsenloch aus.
Die Quallen in dem milchig grünen Wasser sind bei den hier lebenden eine Delikatesse.
Na, ja... Wenn´s schmeckt. Uuuuh.
Ivi hatte einen kleinen Krebs.
Die drei Motoren von unserem Speedboot heulten wieder auf und schon flitzten wir wieder über das Wasser.
Nächster Halt – Ko Khao Taup, oder auch bekannt als James Bont Island.
Leider ist es ein touristischer Rummelplatz geworden, die sich ebenso wie Souvenirhändler am Strand drängen. Wir verzichteten auf den Trubel und bevorzugten die Wasserseite.
Der James Bont Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ 1974, machte den 180m hohen Felsen berühmt.
Fotoshooting, nur echt wie bei James Bont mit Spielzeugknarre.
Durch die ruhige See wurde auch niemand Seekrank... Also konnte der Magen fleißig knurren.
Essen, hier auf dem Wasser? Müssen wir wohl erst noch fangen, was?
Inmitten der Phang Nga Bay, auf Panyi Island befindet sich ein auf Stelzen gebautes Fischedorf.
Das thailändische Mittagessen war der Hammer!
Von malaiischen Fischernomaden Ende des 18. Jh. erbaut und gegründet, wurde das kleine Fischerdorf Ko Panyi.
Mit dem zunehmenden Tourismus konnte man sich nun Land auf der Insel leisten. Daraufhin wurden für das muslimische Dorf eine Moschee und Süßwasseranschlüsse gebaut.
So trocknet man die Wäsche.
Ja, ja... Chillen oder doch schon Tiefenentspannung?
Am Leaning Mountain ankerten wir.
Jetzt wird geschnorchelt...
Drei Anemonen mit Clownsfischen haben wir entdeckt. Gut abgetaucht wollte ich mit der GoPro ein paar tolle Bilder machen.
Tja, da kam dabei heraus. Leider waren alle Bilder so unscharf. Die GoPro taugte dafür nix, blödes Ding!
Na ja, am Umriss lässt sich einigermaßen erkennen dass da ein Fisch ist.
Auf der anderen Seite der Phang Nga Bay liegt Krabi, unsere letzte Station am Tag.
Einsam hatten wir den Long Beach Koj Yauyai für uns ganz alleine zum Chillen plantschen und Fotos machen.
Nach einer ganzen Stunde, Volldampf über das Wasser waren wir auch schon wieder zurück.
Na dann, chillten wir am Pool weiter.
Als Sammler von Hard Rock Cafe Shirts, musste das sein. Während der Rest den Abend im Hotel genoss fuhren wir zum Paton Beach.
An der Lobby holte uns ein Taxi ab.
Thailands Streetfood ist eine Augenweide. Hier – Cold Stone Eis.
Mit dem Phuket Disco TucTuc fuhren wir zur Bangla Road.
Die Verkörperung von Halli Galli – Rummel und... ach weis nicht. Bekloppt halt!
Laute Musik, Diskotheken, Bars, leicht bekleidete Damen beim Table Dance, kreischende und gackernde Thaifrauen und skurrile bis widerliche Abendshows.
Fortsetzung folgt...
In der Pong Island Lagoon wechselten wir nun das Schiff.
Von drei 250er Yamaha Motoren gabs nun noch Handbetrieb.
Mit viel Manövriergeschick erkundeten wir die Hongs (Krater) in den Kalksteinfelsen auf dem Wasserweg.
Wie ein Schlund mit scharfen Zähnen das die Kanufahrer verschlingt, sieht das Felsenloch aus.
Die Quallen in dem milchig grünen Wasser sind bei den hier lebenden eine Delikatesse.
Na, ja... Wenn´s schmeckt. Uuuuh.
Ivi hatte einen kleinen Krebs.
Die drei Motoren von unserem Speedboot heulten wieder auf und schon flitzten wir wieder über das Wasser.
Nächster Halt – Ko Khao Taup, oder auch bekannt als James Bont Island.
Leider ist es ein touristischer Rummelplatz geworden, die sich ebenso wie Souvenirhändler am Strand drängen. Wir verzichteten auf den Trubel und bevorzugten die Wasserseite.
Der James Bont Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ 1974, machte den 180m hohen Felsen berühmt.
Fotoshooting, nur echt wie bei James Bont mit Spielzeugknarre.
Durch die ruhige See wurde auch niemand Seekrank... Also konnte der Magen fleißig knurren.
Essen, hier auf dem Wasser? Müssen wir wohl erst noch fangen, was?
Inmitten der Phang Nga Bay, auf Panyi Island befindet sich ein auf Stelzen gebautes Fischedorf.
Das thailändische Mittagessen war der Hammer!
Von malaiischen Fischernomaden Ende des 18. Jh. erbaut und gegründet, wurde das kleine Fischerdorf Ko Panyi.
Mit dem zunehmenden Tourismus konnte man sich nun Land auf der Insel leisten. Daraufhin wurden für das muslimische Dorf eine Moschee und Süßwasseranschlüsse gebaut.
So trocknet man die Wäsche.
Ja, ja... Chillen oder doch schon Tiefenentspannung?
Am Leaning Mountain ankerten wir.
Jetzt wird geschnorchelt...
Drei Anemonen mit Clownsfischen haben wir entdeckt. Gut abgetaucht wollte ich mit der GoPro ein paar tolle Bilder machen.
Tja, da kam dabei heraus. Leider waren alle Bilder so unscharf. Die GoPro taugte dafür nix, blödes Ding!
Na ja, am Umriss lässt sich einigermaßen erkennen dass da ein Fisch ist.
Auf der anderen Seite der Phang Nga Bay liegt Krabi, unsere letzte Station am Tag.
Einsam hatten wir den Long Beach Koj Yauyai für uns ganz alleine zum Chillen plantschen und Fotos machen.
Nach einer ganzen Stunde, Volldampf über das Wasser waren wir auch schon wieder zurück.
Na dann, chillten wir am Pool weiter.
Als Sammler von Hard Rock Cafe Shirts, musste das sein. Während der Rest den Abend im Hotel genoss fuhren wir zum Paton Beach.
An der Lobby holte uns ein Taxi ab.
Thailands Streetfood ist eine Augenweide. Hier – Cold Stone Eis.
Mit dem Phuket Disco TucTuc fuhren wir zur Bangla Road.
Die Verkörperung von Halli Galli – Rummel und... ach weis nicht. Bekloppt halt!
Laute Musik, Diskotheken, Bars, leicht bekleidete Damen beim Table Dance, kreischende und gackernde Thaifrauen und skurrile bis widerliche Abendshows.
Fortsetzung folgt...