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Hallo Zusammen,
im Zuge unserer Gruppentour im Osten Chinas und Taiwans haben wir uns das schreiben der einzelnen Berichte etwas aufgeteilt. Mario hat bereits schon eine tolle Zusammenfassung verfasst. Ich berichte euch vom Tag 5.
Im Jahr 2000 eröffnete in Changzhou, in der Chinesischen Provinz Jiangsu der China Dinosaurs Park. Auf Wiki wird der Park sogar als das „Eastern Jurassic Park“ bezeichnet.
Ganz dem Thema beinhaltet der Park auch ein ca. 20.000qm großes Museum worin komplette Skelette vom Sinosauropteryx, Brachiosaurus und Hadrosaurus zu bestaunen sind.
Selbstverständlich sind wir auch wegen den Dinos gekommen, ganz besonders wegen dem einen...
Das Wetter zeigte sich zu beginn mal wieder von seiner unschönen Seite.
Parkmap.
Auf dem weg zum Park durchquerten wir erst die Dino Water Town. Der Weg wurde gesäumt von Läden in denen man Kleidung, Dinos, Ramsch uvm. käuflich erwerben kann.
Kann man die Dino Water Towen mit Disneytown vergleichen? Mmmhh, vielleicht hat Disneytown je etwas inspiriert.
Am Parkeingang angekommen... Menschen. Och männo, dann muss man ja anstehen.
Eines muss man den Chinesischen Schulklassen lassen, sie stehen in Reih und Glied.
Den Park betreten gab es erst mal keine Zeit wirklich Fotos zu machen. Wie wurde es so schön ausgedrückt? Erst mal Business.
An dem Coaster vorbei...
Und auch dieser Coaster wurde erst mal ignoriert...
Ich sagte bereits wir sind wegen einem besonderen Dino hier! Aaaahhh, in jeder Menge leuchtende Augen war zu blicken.
Dinoconda!
Der im Jahre 2012 von S&S letzte eröffnete 4th Dimension Coaster.
Die länge der Warteschlange hielt sich in grenzen. Wir standen ungefähr eine Stunde an.
1-Zug- Betrieb! Es wurde erst der nächste Schwung in die Abfertigungshalle hinein gelassen, bis die vorherigen die Halle alle verlassen haben. Natürlich stand währenddessen der Zug still und die „schwer überarbeiteten“ Ride OP´s konnten eine Pause einlegen.
Einige Coasterfiends durften somit die Liste mit diesen 4th Dimension Coaster vervollständigen. Im Vergleich zu X im Magic Mountain und Eejanaika im Japanischen Fuji-Q war Dinoconda sanfter zu fahren. Diese Coaster bleiben für den ein oder anderen bestimmt etwas Besonderes.
Nicht weit weg von Dinoconda und nach ungefähr 45 Minütiger Wartezeit setzten wir uns in den Whirling Dinosaur. Der 2009 eröffnete Spinning Coaster aus dem chinesischen Haus Golden Horse.
Auch den ersten Meilenstein gab es auf der Tour schon zu feiern. EnergyRush machte seinen 1000sten Count. Glückwunsch!
Was will uns dieses Gesicht verraten?
Gehen wir mal ein wenig ins Detail... Ihr seht diese Kette, die am Bügel befestigt wird?
Soweit ja nichts schlimmes, eine Sicherung vielleicht?
Schaut euch nochmal Andys Gesicht an!
Sieht das nach einer Sicherung aus?
Genauer gesagt gab es bei diesen Bügeln keine Raster, das einzige was diese Bügel geschlossen hielt war diese Kette. Selbstverständlich mit sehr viel Spielraum...
Also vertrauenswürdig sind diese Bügelsysteme nicht, gut dass an einen Anschnallgurt gedacht wurde!
Ich erwartete bei diesem chinesischen Fabrikat keine sanfte Fahrt. Wurde aber positiv überrascht, dieser lies sich relativ sanft fahren. Doch wir sitzen ja nicht in einem China-Coaster, wenn es gegen Ende nicht doch noch eine gibt.
Annie war unser Guide in China. Sie behauptete felsenfest, dass sie sich in keinen Coaster setzten würde... Die Übertragung einer Virusinfektion: Anstecken und Inkubationszeit 3 Tage(?) – also Coastervirus erfolgreich auf Annie übertragen.
3. und letzter im Bunde war Dinosaur Mountain, der 2010 eröffnete Zamperla Motocoaster.
Hier durften wir auch eine ganze Stunde anstehen und es gab einen Aufpasser, dass auch ja alle richtig in der Reihe stehen. Das gleiche Schema mit der Abfertigung bei Dinoconda spielte sich auch hier ab.
Geduld ist bekanntlich eine Tugend.
Erinnert sich jemand noch an das HB Männchen? Für die jüngere Generation, Googelt das mal. So manch einer war Emotional nicht mehr weit weg vom HB Männchen.
Kein wunder warum das so lange dauerte, es wurde erst einmal jedem erklärt wie dieser auf dem Coaster zu sitzen hat...
Allerdings war diese Dame recht verwirrt als Sie uns sah: „Äh, äh, äh... No english“
Somit bekamen wir keine Erklärung.
Bei der dreifachen Bügelkontrolle wurden von den Ride OP´s immer wieder aufs neue sämtliche Wirbel zum krachen gebracht, weil diese schon regelrecht draufsprangen...
Sonst... war der Coaster ein Darkride zwischen Dinoknochen und mehr auch nicht der Rede wert.
Business geschafft, alle Counts angehakt... Kommen wir nun zum entspannten Teil.
Parade.
Hier befindet sich auch das Museum.
Dann erweckte eine Warteschlange unsere Aufmerksamkeit. Was da drinnen ist?
Keine Ahnung, steht ja alles in Chinesisch auf dem Plakat... Das was wir lesen Konnten war „5D“. Viel Spielraum für Interpretationen... Die Spannung wuchs, was da wohl auf uns zukommt?
Nehmen wir einen Einblick in die tiefen Künste der Mathematik. Unter den Lehrern unter euch, ich versuche das jetzt mal plausibel zu erklären:
3 für das drei dimensionale Kino
+ 1 für die Shooter Knarre
+ 1 für die Art Hottepferdchen
= 5D
Ich hoffe das gibt ne 1 in Mahte.
Verstanden? Also, es war ein 3D Kino mit Shooter, wo man dann Dinos auf der Leinwand hat abballern müssen und wie in einem Western ritten wir noch auf diesen Dinopferdchen. Gleichzeitig Reiten und Schießen schaffte aber das System nicht, nur nacheinander. Schade.
Aber wir lachten viel.
Nur sehr wenige aus der Gruppe wagten sich in den Logflume.
Hecklastig...
So kurz dieser Logflume von außen ausschaute, wir waren ganz schön lange unterwegs. Kreuz und quer durch dieses große Gebäude... Durch nen Wasserfall, vorbei an vielen Dinos bis die Dusche nach dem setzten Schuss komplettiert wurde.
Irgendwann am Nachmittag leerte sich der Park, die ganzen Schulklassen verschwanden und somit nutzen wir die Chance noch einmal ne Runde auf Dinoconda zu drehen.
Nu ja, so manchen reichte eine Runde dann doch nicht.
Gemütlich stolzierten wir durch den immer leerer werdenden Park...
King Kong, was ist das? Immer diese Neugier.
Ehrlich gesagt... Schrott!
Der Wagon wurde hoch gehoben und was passierte... Es gab was Rauch aus dem Maul vom King Kong und mehr passierte da auch nicht.
Noch ein kleiner Fotosparziergang durch das Kiddieland „Dinotoon“
Das Dinotoon ist Zuckersüß gemacht, quietschebunt und schön thematisiert.
Erkannt? Wem dieser wohl ähnlich sieht?
Mittlerweile war für die Dinoconda Dauerfahrer bereits durchlaufen angesagt, was diese auch mit einer sportlichen Ausdauer unter Beweis stellten.
Hier noch ein paar Dinoconda Bilder. Weils ein geiler Coaster ist...
Whirling Dinosaur.
Bye, bye Dinos!
Mein Fazit:
Außer Dinoconda habe ich keine all zu großen Erwartungen in diesen Park gesteckt.
Um so beeindruckender war dieser Park. Er gibt ein gepflegtes Erscheinungsbild wieder, die kleinen Ausnahmen sind Nuancen. Geduld bei der Abfertigung braucht man wohl überall in Asien. Die Dinos sind los, bei der Thematisierung hat man sich was einfallen lassen. Dino klassisch, Dino futuristisch und Dino im Kiddiestyle gut umgesetzt und konsequent durchgezogen.
Daumen hoch!
In der Dino Water Town musste ich noch dieses Kind zu Bild bringen...
Der kleine Bube hatte den Anschein nach, nu aber auch gar keine Lust nach Hause zu gehen, war mit seiner Mama beleidigt, setzte sich hin und schmollte.
Da es in Asien durchaus verpönt ist mit dem Allerwertesten auf den Boden zu sitzen, ist das eben die Sitzposition.
Neben den ganzen Shoppingläden haben sich im Dino Water Town auch bekannte Amerikanische Futterketten angesiedelt.
Der Großteil der Gruppe fand sich im Pizzaladen mit Hut wieder.
Beim studieren der Menükarte ist sofort alles klar...
Durch die Englischkenntnisse der Bedienung gingen wir zum Ursprung der Zeichensprache zurück.
Nur gut dass es Bilder auf der Speisekarte gibt!
Wohl doch ein wenig Disney?
Auch genug Krims, Krams gabs zu erwerben.
Mit unserem Bus fuhren wir anschließend noch gute 2,5 bis 3h in die Kleinstadt, mit ca. 4 Mio. Einwohnern, Wuhu.
Andy suchte uns den 5-Sterne Hotel, Doubletree Wuhu aus.
So, das wars vom Tag 5 auf der Eastern China & Taiwan Tour.
Ich hoffe der Bericht hat euch ein wenig gefallen und freue mich schon auf die Berichte der anderen Tourteilnehmer.
Es war mal wieder ein sehr tolle Tour!
Grüße
Sarah
im Zuge unserer Gruppentour im Osten Chinas und Taiwans haben wir uns das schreiben der einzelnen Berichte etwas aufgeteilt. Mario hat bereits schon eine tolle Zusammenfassung verfasst. Ich berichte euch vom Tag 5.
Im Jahr 2000 eröffnete in Changzhou, in der Chinesischen Provinz Jiangsu der China Dinosaurs Park. Auf Wiki wird der Park sogar als das „Eastern Jurassic Park“ bezeichnet.
Ganz dem Thema beinhaltet der Park auch ein ca. 20.000qm großes Museum worin komplette Skelette vom Sinosauropteryx, Brachiosaurus und Hadrosaurus zu bestaunen sind.
Selbstverständlich sind wir auch wegen den Dinos gekommen, ganz besonders wegen dem einen...
Das Wetter zeigte sich zu beginn mal wieder von seiner unschönen Seite.
Parkmap.
Auf dem weg zum Park durchquerten wir erst die Dino Water Town. Der Weg wurde gesäumt von Läden in denen man Kleidung, Dinos, Ramsch uvm. käuflich erwerben kann.
Kann man die Dino Water Towen mit Disneytown vergleichen? Mmmhh, vielleicht hat Disneytown je etwas inspiriert.
Am Parkeingang angekommen... Menschen. Och männo, dann muss man ja anstehen.
Eines muss man den Chinesischen Schulklassen lassen, sie stehen in Reih und Glied.
Den Park betreten gab es erst mal keine Zeit wirklich Fotos zu machen. Wie wurde es so schön ausgedrückt? Erst mal Business.
An dem Coaster vorbei...
Und auch dieser Coaster wurde erst mal ignoriert...
Ich sagte bereits wir sind wegen einem besonderen Dino hier! Aaaahhh, in jeder Menge leuchtende Augen war zu blicken.
Dinoconda!
Der im Jahre 2012 von S&S letzte eröffnete 4th Dimension Coaster.
Die länge der Warteschlange hielt sich in grenzen. Wir standen ungefähr eine Stunde an.
1-Zug- Betrieb! Es wurde erst der nächste Schwung in die Abfertigungshalle hinein gelassen, bis die vorherigen die Halle alle verlassen haben. Natürlich stand währenddessen der Zug still und die „schwer überarbeiteten“ Ride OP´s konnten eine Pause einlegen.
Einige Coasterfiends durften somit die Liste mit diesen 4th Dimension Coaster vervollständigen. Im Vergleich zu X im Magic Mountain und Eejanaika im Japanischen Fuji-Q war Dinoconda sanfter zu fahren. Diese Coaster bleiben für den ein oder anderen bestimmt etwas Besonderes.
Nicht weit weg von Dinoconda und nach ungefähr 45 Minütiger Wartezeit setzten wir uns in den Whirling Dinosaur. Der 2009 eröffnete Spinning Coaster aus dem chinesischen Haus Golden Horse.
Auch den ersten Meilenstein gab es auf der Tour schon zu feiern. EnergyRush machte seinen 1000sten Count. Glückwunsch!
Was will uns dieses Gesicht verraten?
Gehen wir mal ein wenig ins Detail... Ihr seht diese Kette, die am Bügel befestigt wird?
Soweit ja nichts schlimmes, eine Sicherung vielleicht?
Schaut euch nochmal Andys Gesicht an!
Sieht das nach einer Sicherung aus?
Genauer gesagt gab es bei diesen Bügeln keine Raster, das einzige was diese Bügel geschlossen hielt war diese Kette. Selbstverständlich mit sehr viel Spielraum...
Also vertrauenswürdig sind diese Bügelsysteme nicht, gut dass an einen Anschnallgurt gedacht wurde!
Ich erwartete bei diesem chinesischen Fabrikat keine sanfte Fahrt. Wurde aber positiv überrascht, dieser lies sich relativ sanft fahren. Doch wir sitzen ja nicht in einem China-Coaster, wenn es gegen Ende nicht doch noch eine gibt.
Annie war unser Guide in China. Sie behauptete felsenfest, dass sie sich in keinen Coaster setzten würde... Die Übertragung einer Virusinfektion: Anstecken und Inkubationszeit 3 Tage(?) – also Coastervirus erfolgreich auf Annie übertragen.
3. und letzter im Bunde war Dinosaur Mountain, der 2010 eröffnete Zamperla Motocoaster.
Hier durften wir auch eine ganze Stunde anstehen und es gab einen Aufpasser, dass auch ja alle richtig in der Reihe stehen. Das gleiche Schema mit der Abfertigung bei Dinoconda spielte sich auch hier ab.
Geduld ist bekanntlich eine Tugend.
Erinnert sich jemand noch an das HB Männchen? Für die jüngere Generation, Googelt das mal. So manch einer war Emotional nicht mehr weit weg vom HB Männchen.
Kein wunder warum das so lange dauerte, es wurde erst einmal jedem erklärt wie dieser auf dem Coaster zu sitzen hat...
Allerdings war diese Dame recht verwirrt als Sie uns sah: „Äh, äh, äh... No english“
Somit bekamen wir keine Erklärung.
Bei der dreifachen Bügelkontrolle wurden von den Ride OP´s immer wieder aufs neue sämtliche Wirbel zum krachen gebracht, weil diese schon regelrecht draufsprangen...
Sonst... war der Coaster ein Darkride zwischen Dinoknochen und mehr auch nicht der Rede wert.
Business geschafft, alle Counts angehakt... Kommen wir nun zum entspannten Teil.
Parade.
Hier befindet sich auch das Museum.
Dann erweckte eine Warteschlange unsere Aufmerksamkeit. Was da drinnen ist?
Keine Ahnung, steht ja alles in Chinesisch auf dem Plakat... Das was wir lesen Konnten war „5D“. Viel Spielraum für Interpretationen... Die Spannung wuchs, was da wohl auf uns zukommt?
Nehmen wir einen Einblick in die tiefen Künste der Mathematik. Unter den Lehrern unter euch, ich versuche das jetzt mal plausibel zu erklären:
3 für das drei dimensionale Kino
+ 1 für die Shooter Knarre
+ 1 für die Art Hottepferdchen
= 5D
Ich hoffe das gibt ne 1 in Mahte.
Verstanden? Also, es war ein 3D Kino mit Shooter, wo man dann Dinos auf der Leinwand hat abballern müssen und wie in einem Western ritten wir noch auf diesen Dinopferdchen. Gleichzeitig Reiten und Schießen schaffte aber das System nicht, nur nacheinander. Schade.
Aber wir lachten viel.
Nur sehr wenige aus der Gruppe wagten sich in den Logflume.
Hecklastig...
So kurz dieser Logflume von außen ausschaute, wir waren ganz schön lange unterwegs. Kreuz und quer durch dieses große Gebäude... Durch nen Wasserfall, vorbei an vielen Dinos bis die Dusche nach dem setzten Schuss komplettiert wurde.
Irgendwann am Nachmittag leerte sich der Park, die ganzen Schulklassen verschwanden und somit nutzen wir die Chance noch einmal ne Runde auf Dinoconda zu drehen.
Nu ja, so manchen reichte eine Runde dann doch nicht.
Gemütlich stolzierten wir durch den immer leerer werdenden Park...
King Kong, was ist das? Immer diese Neugier.
Ehrlich gesagt... Schrott!
Der Wagon wurde hoch gehoben und was passierte... Es gab was Rauch aus dem Maul vom King Kong und mehr passierte da auch nicht.
Noch ein kleiner Fotosparziergang durch das Kiddieland „Dinotoon“
Das Dinotoon ist Zuckersüß gemacht, quietschebunt und schön thematisiert.
Erkannt? Wem dieser wohl ähnlich sieht?
Mittlerweile war für die Dinoconda Dauerfahrer bereits durchlaufen angesagt, was diese auch mit einer sportlichen Ausdauer unter Beweis stellten.
Hier noch ein paar Dinoconda Bilder. Weils ein geiler Coaster ist...
Whirling Dinosaur.
Bye, bye Dinos!
Mein Fazit:
Außer Dinoconda habe ich keine all zu großen Erwartungen in diesen Park gesteckt.
Um so beeindruckender war dieser Park. Er gibt ein gepflegtes Erscheinungsbild wieder, die kleinen Ausnahmen sind Nuancen. Geduld bei der Abfertigung braucht man wohl überall in Asien. Die Dinos sind los, bei der Thematisierung hat man sich was einfallen lassen. Dino klassisch, Dino futuristisch und Dino im Kiddiestyle gut umgesetzt und konsequent durchgezogen.
Daumen hoch!
In der Dino Water Town musste ich noch dieses Kind zu Bild bringen...
Der kleine Bube hatte den Anschein nach, nu aber auch gar keine Lust nach Hause zu gehen, war mit seiner Mama beleidigt, setzte sich hin und schmollte.
Da es in Asien durchaus verpönt ist mit dem Allerwertesten auf den Boden zu sitzen, ist das eben die Sitzposition.
Neben den ganzen Shoppingläden haben sich im Dino Water Town auch bekannte Amerikanische Futterketten angesiedelt.
Der Großteil der Gruppe fand sich im Pizzaladen mit Hut wieder.
Beim studieren der Menükarte ist sofort alles klar...
Durch die Englischkenntnisse der Bedienung gingen wir zum Ursprung der Zeichensprache zurück.
Nur gut dass es Bilder auf der Speisekarte gibt!
Wohl doch ein wenig Disney?
Auch genug Krims, Krams gabs zu erwerben.
Mit unserem Bus fuhren wir anschließend noch gute 2,5 bis 3h in die Kleinstadt, mit ca. 4 Mio. Einwohnern, Wuhu.
Andy suchte uns den 5-Sterne Hotel, Doubletree Wuhu aus.
So, das wars vom Tag 5 auf der Eastern China & Taiwan Tour.
Ich hoffe der Bericht hat euch ein wenig gefallen und freue mich schon auf die Berichte der anderen Tourteilnehmer.
Es war mal wieder ein sehr tolle Tour!
Grüße
Sarah