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Zum Frühstück gab es Käse! Yippie! Etwas besser gestärkt ging es an Tag 7 nach Lightwater Valley - mit The Ultimate erwartete uns hier die längste Achterbahn Europas! Und wir hatten direkt eine ERT am Morgen darauf
Am Eingang wurden wir wieder herzlich in Empfang genommen
Dank 2-Zug-Betrieb keine Wartezeiten für uns
nach der ersten Fahrt hinten, die zweite Fahrt Front Row. Und wir gucken noch optimistisch
The Ultimate muss man einfach mal erlebt haben, die donnert raus aus dem Park, über 2,2km durch einen Wald und Wiesen, mitten in der Natur. 4 Runden auf verschiedenen Plätzen habe ich gemacht, die hat echt gefetzt, auch wenn sie nicht sehr nett zu den Knien war - aber blaue Flecken hatte man ja eh schon genug. Man kann es gar nicht beschreiben was da für Kräfte auf eine wirken. Spaßfaktor 100%!
Nach der ERT haben wir uns den Rest des Park angeschaut, ein nettes Ausflugsziel für Familien mit viel Grünflächen.
Dinos! Immer gut!
Der Park bietet viel Natur
Der Indoor-Coaster Raptor Attack war ein richtige Überraschung – begonnen bei dem gut thematisierten Wartebereich, lustige Fahrt, und einer großen Überraschung, die Marcel und mich einmal richtig zum Schreien gebracht hat, da wir gar nicht darauf vorbereitet waren. Auch der Ausgangsbereich ist sehr gut an das Thema angepasst.
Meine 250 auf Ladybird
Auf Little Dipper haben wir es nochmal richtig krachen lassen, wie man sieht
Die Spinning Maus Twister war richtig krass, bei der entsprechenden Gewichtsverteilung hat die sich extrem gedreht. Der Spaßfaktor für mich lag wieder bei -1, da ich Spinning Mäuse hasse.
Später am Tag hatten wir noch eine Backstageführung bei The Ultimate, bzw. wir sind einen Teil der Strecke im laufenden Fahrbetrieb abgegangen. Ein unvergessliches Erlebnis!
statt neben den Schienen mal in den Schienen!
Ein Mann und seine Bahn
Wir stehen grad beim 2. Lift - da hinten in der Ferne sieht man den 1.
kreuz und quer fast auf Bodenhöhe durch den Wald
Paparazzi
mega nah dran, und der Zug hat da noch ordentlich Geschwindigkeit drauf
Wie bei Bahngleisen...entsprechend holprig ist die Fahrt
Ein kleines Rafting war auch noch im Park, ich hatte Glück gleich im ersten Boot zu sitzen – dieses hat den Lift nämlich erst geschafft, nachdem das nächste Boot es angeschubst hat. Für die weiteren Boote war dann erstmal Feierabend und in einem lief sogar Wasser rein #breakit
Tja, Pech gehabt
SOS
Auf dem Rückweg hatten wir noch einen spontanen Count auf einer kleinen Kirmes - den Go-Gator durften wir aber leider nicht auch noch mitnehmen.
Unser Abendessen nahmen wir bei einem sehr schicken Inder ein, hier mussten wir uns dann benehmen.
Insgesamt sehr lecker gewesen, und das ebenso schicke Penta Hotel befand sich in Fußnähe – hier hätte ich gerne mehrere Nächte verbracht, das ist genau mein Ding. In dessen stylischen Bar haben wir dann auch noch einen Gute-Nacht-Drink eingenommen.
Am Eingang wurden wir wieder herzlich in Empfang genommen
Dank 2-Zug-Betrieb keine Wartezeiten für uns
nach der ersten Fahrt hinten, die zweite Fahrt Front Row. Und wir gucken noch optimistisch
Dinos! Immer gut!
Der Park bietet viel Natur
Der Indoor-Coaster Raptor Attack war ein richtige Überraschung – begonnen bei dem gut thematisierten Wartebereich, lustige Fahrt, und einer großen Überraschung, die Marcel und mich einmal richtig zum Schreien gebracht hat, da wir gar nicht darauf vorbereitet waren. Auch der Ausgangsbereich ist sehr gut an das Thema angepasst.
Meine 250 auf Ladybird
Auf Little Dipper haben wir es nochmal richtig krachen lassen, wie man sieht
Später am Tag hatten wir noch eine Backstageführung bei The Ultimate, bzw. wir sind einen Teil der Strecke im laufenden Fahrbetrieb abgegangen. Ein unvergessliches Erlebnis!
statt neben den Schienen mal in den Schienen!
Ein Mann und seine Bahn
Wir stehen grad beim 2. Lift - da hinten in der Ferne sieht man den 1.
kreuz und quer fast auf Bodenhöhe durch den Wald
Paparazzi
mega nah dran, und der Zug hat da noch ordentlich Geschwindigkeit drauf
Wie bei Bahngleisen...entsprechend holprig ist die Fahrt
Tja, Pech gehabt
SOS