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Yeah, letztes Hotel, und vernünftiges Frühstück! Geht doch! Sogar Erdbeeren mit Sahne und Pancake Maschine.
Definitiv einer der besten Tage (und Nächte) der Tour, auch ganz ohne Freizeitpark. Wir sind mit den Öffentlichen zu dem Fahrradverleih gefahren, um uns dann die Stadt mit unserem Guide Andy vom Fahrrad aus anzusehen.
An unserem Besuchswochenende war nämlich ein Großteil der Innenstadt für Fahrzeuge aufgrund eines Fahrrad-Festivals (Prudential Ride London) gesperrt, da hat es sich ja angeboten auch auf’s Radl umzusteigen. Jetzt musste man sich doch mal an den Linksverkehr halten, hat aber ganz gut geklappt ohne größere Zwischenfälle.
Nach etwa 2 Stunden kamen wir zur Anlegestation der Speed Boat Tour. Zunächst ging es im gemächlicheren Tempo an vielen bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei und wir haben noch allerhand über die Stadt erfahren – und dann wurde richtig Gas gegeben! Im Vorfeld wurde in unserer Whatsapp Gruppe nochmal nach dem Nässegrad gefragt – „Ein paar Tropfen“ (Zitat Andy) – für viele, gerade die die außen saßen wurde es dann doch ein sehr nasses Vergnügen. Aber es war mega geil, sauviel Spaß gemacht und die Fahrt war richtig schön lange. Mega Gaudi! Bester Coaster der Tour, meiste Airtime, längste Fahrt
Mit dem Radl ging es dann eine etwas kürzer Strecke zurück, und dann hieß es schon fertig machen für’s Abendessen und die Party Bus Tour (bzw. alternativ das London Eye).
Tube Riders
Wir können auch schick!
Aber erstmal futtern: diesmal in Gordon Ramsays Restaurant Heddon Street Kitchen – für mich das beste Essen der ganzen Tour - da ich kein Fleisch esse, hab ich nach dem Vorspeisensalat einen pornös leckeren Fisch bekommen (gedämpfter Seebarsch mit Pak Choi und einer extrem raffinierten Marinade mit Ingwer und Soja). Als Dessert gab es für alle „sticky toffee pudding with clotted cream“ – stellt euch einen weichen, warmen Schokokuchen vor, nicht allzu süß. Darüber zerlaufene Toffees als Soße. Und dazu eine kühle Creme, Mischung aus Sahne und Butter (?). Meine Fresse. Zum Weinen lecker!!!
Mein teuerstes Cider, glaube ich. Dafür 7%!
Food Heaven
I.love.you.so.much!
Direkt im Anschluss ging es für den größten Teil der Gruppe weiter zum Partybus bzw. der ersten Bar, in der wir uns mit den übrigen Teilnehmern der Tour getroffen haben. Da wir fast nur Männlein dabei hatten, wurden uns noch 2 Junggesellinnenabschiede dazu geteilt. Ich hatte im Laufe des Abends den Eindruck, dass WIR denen peinlich waren, und wer Briten, vorallem die Damen, kennt, weiß wie schwierig das ist. Zwei Bars und zwei Clubs haben wir angesteuert, auch im Bus ordentlich gefeiert und die letzten waren gegen drei Uhr wieder im Hotel. Ein sehr gelungener Tag mit perfektem Abschluss. Mehr Bilder gibt es leider leider leider keine. What happens during the Party Bus Night in London, stays there.
Ready to jump!
Porno Martini
Free Shots @ Tiger Tiger
Piccadilly Institute
Definitiv einer der besten Tage (und Nächte) der Tour, auch ganz ohne Freizeitpark. Wir sind mit den Öffentlichen zu dem Fahrradverleih gefahren, um uns dann die Stadt mit unserem Guide Andy vom Fahrrad aus anzusehen.
An unserem Besuchswochenende war nämlich ein Großteil der Innenstadt für Fahrzeuge aufgrund eines Fahrrad-Festivals (Prudential Ride London) gesperrt, da hat es sich ja angeboten auch auf’s Radl umzusteigen. Jetzt musste man sich doch mal an den Linksverkehr halten, hat aber ganz gut geklappt ohne größere Zwischenfälle.
Nach etwa 2 Stunden kamen wir zur Anlegestation der Speed Boat Tour. Zunächst ging es im gemächlicheren Tempo an vielen bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei und wir haben noch allerhand über die Stadt erfahren – und dann wurde richtig Gas gegeben! Im Vorfeld wurde in unserer Whatsapp Gruppe nochmal nach dem Nässegrad gefragt – „Ein paar Tropfen“ (Zitat Andy) – für viele, gerade die die außen saßen wurde es dann doch ein sehr nasses Vergnügen. Aber es war mega geil, sauviel Spaß gemacht und die Fahrt war richtig schön lange. Mega Gaudi! Bester Coaster der Tour, meiste Airtime, längste Fahrt
Mit dem Radl ging es dann eine etwas kürzer Strecke zurück, und dann hieß es schon fertig machen für’s Abendessen und die Party Bus Tour (bzw. alternativ das London Eye).
Tube Riders
Wir können auch schick!
Aber erstmal futtern: diesmal in Gordon Ramsays Restaurant Heddon Street Kitchen – für mich das beste Essen der ganzen Tour - da ich kein Fleisch esse, hab ich nach dem Vorspeisensalat einen pornös leckeren Fisch bekommen (gedämpfter Seebarsch mit Pak Choi und einer extrem raffinierten Marinade mit Ingwer und Soja). Als Dessert gab es für alle „sticky toffee pudding with clotted cream“ – stellt euch einen weichen, warmen Schokokuchen vor, nicht allzu süß. Darüber zerlaufene Toffees als Soße. Und dazu eine kühle Creme, Mischung aus Sahne und Butter (?). Meine Fresse. Zum Weinen lecker!!!
Mein teuerstes Cider, glaube ich. Dafür 7%!
Food Heaven
I.love.you.so.much!
Direkt im Anschluss ging es für den größten Teil der Gruppe weiter zum Partybus bzw. der ersten Bar, in der wir uns mit den übrigen Teilnehmern der Tour getroffen haben. Da wir fast nur Männlein dabei hatten, wurden uns noch 2 Junggesellinnenabschiede dazu geteilt. Ich hatte im Laufe des Abends den Eindruck, dass WIR denen peinlich waren, und wer Briten, vorallem die Damen, kennt, weiß wie schwierig das ist. Zwei Bars und zwei Clubs haben wir angesteuert, auch im Bus ordentlich gefeiert und die letzten waren gegen drei Uhr wieder im Hotel. Ein sehr gelungener Tag mit perfektem Abschluss. Mehr Bilder gibt es leider leider leider keine. What happens during the Party Bus Night in London, stays there.
Ready to jump!
Porno Martini
Free Shots @ Tiger Tiger
Piccadilly Institute
