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Servus Coasterfriends,
Ende April 2018 war es endlich soweit. Fast 1,5 Jahre nachdem ich mich hier angemeldet hatte, gings endlich auf die erste Tour und für mich das erste Mal in italienische Parks.
Ich habe zwar nur sehr wenige Fotos gemacht, weil ich eigentlich gar nicht so gern fotografiere und es meist vergesse, aber ich wollte trotzdem meine Eindrücke von diesen grandiosen Tagen aus der Sicht eines Tour-Neulings schildern. Also verzeihts mir, wenns nicht die großen Fotografie-Kunstwerke zu sehen gibt, ich hoffe, euch gefallen die Berichte trotzdem.
Also starten wir mit
Tag 1 – Anreise,Safari Park und Mailand
Morgens gings um 4.45 Uhr aus dem Haus und das auch nur, weil wir von Frankfurt aus eine der späteren Gruppen waren. Losgeflogen sind wir dann mit über einer Stunde Verspätung, so dass klar war, die anderen Gruppen würden in Mailand ordentlich auf uns warten müssen.
Beim Blick auf die noch schneebedeckten Schweizer Alpen kam dann gleich Urlaubsstimmung auf
In Mailand gelandet wurden wir von Andy abgeholt und zum Bus gebracht, wo es alle gar nicht mehr erwarten konnten, dass es endlich los ging.
Erster Stop war der Safari Park in Pombia am Lago Maggiore. Dieser hatte es spontan ins Programm geschafft, da der eigentlich geplante Europark erst um 21 Uhr öffnen wollte.
Hier sind wir dann erstmal mit einem kleinen vergitterten Zug durch den Bereich mit den Tieren gefahren. Schon interessant, Tiere wie Giraffen, Nashörner, Löwen und Tiger mal aus Nähe zu sehen. Auch wenn uns auffallend viele Tiere am Liebsten ihr Hinterteil zeigten.
Wie interessiert alle schauen, sieht man hier ganz gut.
Nach einer knappen Stunde war die Fahrt vorbei und wir gingen noch in den Freizeitparkteil des Safari Parks. Hier gab es einige Kinderattraktionen, aber für uns immerhin einen Count, ein Riesenrad und einen kleinen Log Flume. Ich kann mich auch nicht dran erinnern, außer uns noch andere Leute dort gesehen zu haben, es war rein gar nichts los.
Als erstes gings natürlich zum Count, einem Wurm wie man ihn von woanders auch kennt, dieser war allerdings überdacht.
Für den kleinen Log Flume, von dem ich leider kein Bild habe, musste man 2 Euro extra zahlen. Ich habe mich dann der kleinen Gruppe angeschlossen, die fahren wollte. Einige meinten, sie wollten nicht so nass werden und ich habe noch gedacht: „So nass sieht das doch gar nicht aus“. Natürlich hätte ich es besser wissen müssen. Die Bahn selbst war auch gar nicht so nass, aber natürlich fuhr man nach dem Drop eine lange Kurve direkt an einem Haufen Coasterfriends vorbei, die mit den Händen bis ins Wasserbecken langen konnten. Es gab also eine anständige Tour-Taufe (so nass bin ich selbst später im Movieland nicht mehr gewesen).
Außerdem bremste das Boot nach dem Drop so abrupt ab, dass ich fast aufrecht im Boot stand und meinem Mitfahrer vor mir unfreiwillig eine Kopfnuss verpasst habe. Sorry Sascha, ich hoffe du hast es gut überstanden
Danach gings dann schon wieder ab in den Bus und auf nach Mailand. Hier haben wir eine Stadtführung mit einem Tourguide gemacht (ihren Namen habe ich doch glatt wieder vergessen).
Wir haben uns unter anderem das Castello Sforzesco, die Scala, die Galeria Vittorio Emanuele II und natürlich den Mailänder Dom angesehen und sind dort auch reingegangen.
Ich fand Mailand wirklich schön und glaube, da kann man auch nochmal mit etwas mehr Zeit hinreisen und dann den Europark nachholen.
Um 19 Uhr gings dann wieder in den Bus und auf die Dank Stau 4-stündige Fahrt nach Ravenna, wo es dann am nächsten Tag ins Mirabilandia gehen sollte.
Im Hotel angekommen wurden nur schnell die Sachen aufs Zimmer gebracht, bevor ich mich mit einer kleinen Gruppe noch auf den Weg in die nächste Bar gemacht habe. Nach ein paar Bier hatten wir uns den Schlaf dann wirklich verdient.
Fazit zum erstenTag:
Ein gelungener Auftakt der Tour. Man konnte dank der tollen Organisation gleich das Hirn abschalten und in den Urlaubsmodus übergehen. Ich fands super, dass neben den Parks eben auch etwas Sightseeing geboten wurde und man hatte am ersten Tag dabei genügend Zeit, viele neue Gesichter kennen zu lernen.
Das wars von mir zu Tag 1, ich werde mich anstrengen, dass die nächsten Teile nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Viele Grüße,
Alex
Ende April 2018 war es endlich soweit. Fast 1,5 Jahre nachdem ich mich hier angemeldet hatte, gings endlich auf die erste Tour und für mich das erste Mal in italienische Parks.
Ich habe zwar nur sehr wenige Fotos gemacht, weil ich eigentlich gar nicht so gern fotografiere und es meist vergesse, aber ich wollte trotzdem meine Eindrücke von diesen grandiosen Tagen aus der Sicht eines Tour-Neulings schildern. Also verzeihts mir, wenns nicht die großen Fotografie-Kunstwerke zu sehen gibt, ich hoffe, euch gefallen die Berichte trotzdem.
Also starten wir mit
Tag 1 – Anreise,Safari Park und Mailand
Morgens gings um 4.45 Uhr aus dem Haus und das auch nur, weil wir von Frankfurt aus eine der späteren Gruppen waren. Losgeflogen sind wir dann mit über einer Stunde Verspätung, so dass klar war, die anderen Gruppen würden in Mailand ordentlich auf uns warten müssen.
Beim Blick auf die noch schneebedeckten Schweizer Alpen kam dann gleich Urlaubsstimmung auf
In Mailand gelandet wurden wir von Andy abgeholt und zum Bus gebracht, wo es alle gar nicht mehr erwarten konnten, dass es endlich los ging.
Erster Stop war der Safari Park in Pombia am Lago Maggiore. Dieser hatte es spontan ins Programm geschafft, da der eigentlich geplante Europark erst um 21 Uhr öffnen wollte.
Hier sind wir dann erstmal mit einem kleinen vergitterten Zug durch den Bereich mit den Tieren gefahren. Schon interessant, Tiere wie Giraffen, Nashörner, Löwen und Tiger mal aus Nähe zu sehen. Auch wenn uns auffallend viele Tiere am Liebsten ihr Hinterteil zeigten.
Wie interessiert alle schauen, sieht man hier ganz gut.
Nach einer knappen Stunde war die Fahrt vorbei und wir gingen noch in den Freizeitparkteil des Safari Parks. Hier gab es einige Kinderattraktionen, aber für uns immerhin einen Count, ein Riesenrad und einen kleinen Log Flume. Ich kann mich auch nicht dran erinnern, außer uns noch andere Leute dort gesehen zu haben, es war rein gar nichts los.
Als erstes gings natürlich zum Count, einem Wurm wie man ihn von woanders auch kennt, dieser war allerdings überdacht.
Für den kleinen Log Flume, von dem ich leider kein Bild habe, musste man 2 Euro extra zahlen. Ich habe mich dann der kleinen Gruppe angeschlossen, die fahren wollte. Einige meinten, sie wollten nicht so nass werden und ich habe noch gedacht: „So nass sieht das doch gar nicht aus“. Natürlich hätte ich es besser wissen müssen. Die Bahn selbst war auch gar nicht so nass, aber natürlich fuhr man nach dem Drop eine lange Kurve direkt an einem Haufen Coasterfriends vorbei, die mit den Händen bis ins Wasserbecken langen konnten. Es gab also eine anständige Tour-Taufe (so nass bin ich selbst später im Movieland nicht mehr gewesen).
Außerdem bremste das Boot nach dem Drop so abrupt ab, dass ich fast aufrecht im Boot stand und meinem Mitfahrer vor mir unfreiwillig eine Kopfnuss verpasst habe. Sorry Sascha, ich hoffe du hast es gut überstanden
Danach gings dann schon wieder ab in den Bus und auf nach Mailand. Hier haben wir eine Stadtführung mit einem Tourguide gemacht (ihren Namen habe ich doch glatt wieder vergessen).
Wir haben uns unter anderem das Castello Sforzesco, die Scala, die Galeria Vittorio Emanuele II und natürlich den Mailänder Dom angesehen und sind dort auch reingegangen.
Ich fand Mailand wirklich schön und glaube, da kann man auch nochmal mit etwas mehr Zeit hinreisen und dann den Europark nachholen.
Um 19 Uhr gings dann wieder in den Bus und auf die Dank Stau 4-stündige Fahrt nach Ravenna, wo es dann am nächsten Tag ins Mirabilandia gehen sollte.
Im Hotel angekommen wurden nur schnell die Sachen aufs Zimmer gebracht, bevor ich mich mit einer kleinen Gruppe noch auf den Weg in die nächste Bar gemacht habe. Nach ein paar Bier hatten wir uns den Schlaf dann wirklich verdient.
Fazit zum erstenTag:
Ein gelungener Auftakt der Tour. Man konnte dank der tollen Organisation gleich das Hirn abschalten und in den Urlaubsmodus übergehen. Ich fands super, dass neben den Parks eben auch etwas Sightseeing geboten wurde und man hatte am ersten Tag dabei genügend Zeit, viele neue Gesichter kennen zu lernen.
Das wars von mir zu Tag 1, ich werde mich anstrengen, dass die nächsten Teile nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Viele Grüße,
Alex