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Hallo Coasterfriends!
Am Mittwoch, dem 3. Juni war ich wieder in Raum Karlsruhe bei Verwandten unterwegs.
Und wenn man schon hier ist, und auf der Mess gerade Familientag ist, und dort neben einem Count auch interessante Flatrides stehen, kann man ruhig mal vorbeischauen.
Als ich dann aus der Straßenbahn stieg, bot sich mir folgender Anblick:
Sieht doch schonmal nicht schlecht aus
Und gleich ab zum Count, der mit „echten“ Achterbahnmotiven verziert ist...
Für Karlsruhe fällt die Achterbahn eher klein aus, sonst ist mindestens Feuer & Eis oder eine Wilde Maus drin.
Eine Besonderheit ist, dass zu Fahrtende der Zug den Lifthill heraufrollt und aus Eigenenergie in die Station zurückpendelt.
Also bezahlte ich die fairen 1,50€, als die Kassiererin etwas verwundert dreinschaute, sagte ich nur „Coaster-Count!“ und sie verstand
Selbstverständlich letzte Reihe
Und dann ging es auch schon los, und diese Bahn ist irgendwie ein wenig spannender als ein Standard-Wurm (bin bisher nur einen, nämlich den Doggy Dog gefahren), da in der Helix doch leichte G's wirken.
Interessant ist zudem, dass es keinen einzigen Drop und keine Linkskurve gibt, das Layout ist nur folgendermaßen:
Lifthill - rechte Abwärtshelix – kurzes Stück geradeaus und das war es schon.
Für Kinder aber sicher genug, es gibt ja auch immer mindestens vier Runden
Nachdem ich diesen Count abgehakt hatte, brauchte ich etwas Spannenderes.
G-Force wollte ich erst später fahren, deshalb ging es daran erstmal vorbei...
Kinder haben am Kettenkarussell ihre Freude
Und da hinten sieht man auch schon das Fahrgeschäft, was hier alles überragt!
Und nein, es ist kein gewöhnlicher Standard-Booster, sondern er dreht die Gondeln auch noch entlang der Längsachse...
Und er ist gewaltig hoch, mit 62 Metern mein höchster Flatride bisher!
Endlich angekommen, ist die Rede von Gladiator!
Die Fahrt kostete heute vier anstatt regulären sechs Euro, eigentlich angemessen.
Also dann Platz genommen in den Gondeln und gewartet (der Andrang war eher gering, den meisten Leuten sah es vermutlich zu extrem aus!)
Irgendwann wurde das Ganze um 180 Grad gedreht, sodass an der gegenüberliegenden Gondel jemand einsteigen konnte.
Also hingen wir solange in luftiger Höhe, wurden auch noch sanft gedreht, sodass wir bei klarem Wetter den Ausblick über Karlsruhe genießen konnten.
Aussichtsturm inklusive, wer braucht da noch ein Riesenrad
Aber dann sprang der Ventilator an (ist der eigentlich nur als Soundeffekt da oder hat er noch irgendeine andere Funktion?) und es ging los.
Und wie ist das Fahrgefühl so?
Also mit Längsdrehung ist es definitiv neu und interessant, eine „dreidimensionale“ Bewegung sozusagen. Dort fährt der Hauptarm auch etwas langsamer als später.
Dort wird nämlich wie ein normaler Booster gedreht, während sich die Gondeln frei überschlagen können, somit ist das Fahrgefühl an diesem Punkt vergleichbar mit dem Booster-Maxxx, nur etwas langsamer und zahmer.
Fazit: Man sollte sich nicht täuschen lassen!
Der Gladiator sieht extrem aus aufgrund der Höhe und der zusätzlichen Drehung, aber ich würde sagen, dass er im Vergleich zu „normalen“ Propellern wie Booster-Maxxx oder eben auch den wirklich extremen Capriolos (z. B. Eclipse) die harmloseste Variante ist.
Klar kommt wegen der Überschlägen und der Höhe Adrenalin auf, aber die Kräfte sind eher harmlos, die Bewegungen sind sehr sanft und nicht so ruppig wie bei den anderen beiden Exemplaren und die zusätzliche Drehung um die Längsachse ist zwar ein neues Gefühl, aber auch nicht wirklich schlimm.
Trotzdem hat mir der Gladiator echt gut gefallen, war zwar nicht die längste Runde, aber dafür eine schöne Aussicht und einer rundum harmonischen und angenehmen Fahrt.
Und ich wurde wieder überrascht, aber diesmal genau andersherum, denn direkt nebenan wartet eine weitere Premiere für mich...
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich tatsächlich noch keine einzige Krake in meinem Leben gefahren bin – dann muss das jetzt natürlich nachgeholt werden!!
Nach dem Bezahlen setzte ich mich dann in eine freie Gondel, wobei gerade irgendwie alle leer waren...
Während noch relativ lange auf Mitfahrer gewartet (und auch aufgerufen) wurde, fiel mir die sehr schöne Gestaltung des Fahrgeschäftes ins Auge!
Nettes Gimmick
Irgendwann, als nicht besonders viele weitere Fahrer auftauchten, ging es dann endlich los.
Das Startsignal ertönte, aber hey, was für eins!
Hinter mir ging offensichtlich so eine LKW-Fanfare oder was los, jedenfalls um ein Vielfaches lauter als bei anderen Rides!
Dieses Horn sorgte jedenfalls bei mir und allen Mitfahrern für große Überraschung, in einer Gondel etwas entfernt von mir sogar für Aufschreie
Und das eben war nicht die einzige Überraschung bei diesem Fahrgeschäft:
Auch das Fahrgefühl kann meiner Ansicht nach sogar ziemlich intensiv und bietet sogar etwas Airtime, was ich bei der ganzen familienfreundlichen Aufmachung nicht vermutet hätte!
Mir gefällt es jedenfalls, typisch Schwarzkopf eben!
Die Reko war auch sehr gut, sie machte ordentlich Stimmung!
Und als diese dann das Finale ankündigte, kam ein weiterer lautstarker Effekt auf uns zu:
Es wurde eine Sirene eingeschaltet, die ordentlich Alarm machte
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Octopussy voll und ganz überzeugt:
Tolle Gestaltung als absoluter Eyecatcher, intensives und spaßiges Fahrgefühl und vermutlich auch das lauteste Fahrgeschäft, was ich bisher erleben durfte.
Absolut super!
Hinterher ging es in Richtung – na, ihr ahnt es schon...
Break Dance No.1 von Kinzler!
Hier war der Andrang schon etwas größer, der Breaker ist halt einfach Kult!
Es geht los...
Zu Beginn der Fahrt gab es außerdem Facelifting vom Feinsten
Und dann ging die Kiste richtig ab!
Die Fahrt war zwar nicht die längste, aber dafür wie immer sehr rasant und dazu noch mit toller Reko und guter Musikauswahl.
Habe ich schon mal erwähnt, dass die HUSS Breakdance einen wirklich geilen Fahrsound haben?
Danach kam eines meiner Lieblingsfahrgeschäftstypen überhaupt:
G-Force! Ich finde drehende Schaukeln einfach genial!
Auch hier wurde mit toller Reko und auch Nebeleffekten gut Stimmung gemacht, auch die Gestaltung ist ganz nett.
Zum Finale der Fahrt auch immer ein cooler Jingle:
Diesmal mussten wir recht lange warten, bis sich genug Mitfahrer gefunden hatten, bei meiner Fahrt war der Andrang irgendwie gering und als es dann losging, waren die Sitze nicht mal bis zur Hälfte besetzt
Genau das kann ich nicht verstehen, weil die Fahrt absolut klasse war!
Mir gegenüber saßen übrigens die bekannten Möchtegern-Machos, die vor der Fahrt noch große Sprüche klopften, aber schon beim leichten Schaukeln schriller kreischten als jedes Mädchen
Dies gab meiner Fahrt noch zusätzlich eine Extraportion Humor obendrauf
Anschließend habe ich mich vor die Wildwasserbahn gestellt.
Auf eine Fahrt hatte ich momentan keine Lust, aber jedes Mal, wenn ein voll besetztes Boot um die Kurve fuhr, spritzte es über die Abzäunung hinweg – recht erfrischend bei Temperaturen von knapp unter 30 Grad!
Riesenrad brauchte ich auch nicht, eine Aussichtsfahrt hatte ich ja schon vorher auf dem Gladiator
Interessant hingegen ist dieser Schriftzug hier:
Ist dieser nicht identisch mit dem des früheren, gigantischen Thrill Rides „Evolution“? Jedenfalls kommt er mir irgendwie bekannt vor...
Aber egal, als letzte Fahrt des Tages gönnte ich mir noch eine Fahrt auf Octopussy, dem altbewährten Klassiker, dem man sein Alter allerdings nicht ansieht!
Auch hier wieder: Tolle Stimmung, klasse Reko und eine ziemlich rasante Fahrt!
Hoffentlich bleibt uns dieses Monster noch lange erhalten, aber ich denke, darüber muss man sich in diesem Fall keine Gedanken machen
Zum guten Schluss kam ich noch am Fun-House „Aqua Velis“ vorbei, von dem ich leider kein Bild gemacht habe
Jedenfalls springen davor immer solche Wasserfontänen hin und her, von denen machte ich dann wieder Gebrauch als kostenlose Erfrischung, und da war ich nicht der Einzige, vor allem bei Kindern war das auch sehr beliebt
Dann musste ich mich aber langsam auf den Weg zur Bahnstation machen, um wieder Heimwärts anzusteuern.
Es war ein rundum gelungener Tag auf der Mess, das Wetter war super, die Fahrgeschäfte haben mich alle voll und ganz überzeugt und es gab mal wieder einen Count
Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen!
Gruß Lukas
Am Mittwoch, dem 3. Juni war ich wieder in Raum Karlsruhe bei Verwandten unterwegs.
Und wenn man schon hier ist, und auf der Mess gerade Familientag ist, und dort neben einem Count auch interessante Flatrides stehen, kann man ruhig mal vorbeischauen.
Als ich dann aus der Straßenbahn stieg, bot sich mir folgender Anblick:
Sieht doch schonmal nicht schlecht aus
Und gleich ab zum Count, der mit „echten“ Achterbahnmotiven verziert ist...
Für Karlsruhe fällt die Achterbahn eher klein aus, sonst ist mindestens Feuer & Eis oder eine Wilde Maus drin.
Eine Besonderheit ist, dass zu Fahrtende der Zug den Lifthill heraufrollt und aus Eigenenergie in die Station zurückpendelt.
Also bezahlte ich die fairen 1,50€, als die Kassiererin etwas verwundert dreinschaute, sagte ich nur „Coaster-Count!“ und sie verstand
Selbstverständlich letzte Reihe
Und dann ging es auch schon los, und diese Bahn ist irgendwie ein wenig spannender als ein Standard-Wurm (bin bisher nur einen, nämlich den Doggy Dog gefahren), da in der Helix doch leichte G's wirken.
Interessant ist zudem, dass es keinen einzigen Drop und keine Linkskurve gibt, das Layout ist nur folgendermaßen:
Lifthill - rechte Abwärtshelix – kurzes Stück geradeaus und das war es schon.
Für Kinder aber sicher genug, es gibt ja auch immer mindestens vier Runden
Nachdem ich diesen Count abgehakt hatte, brauchte ich etwas Spannenderes.
G-Force wollte ich erst später fahren, deshalb ging es daran erstmal vorbei...
Kinder haben am Kettenkarussell ihre Freude
Und da hinten sieht man auch schon das Fahrgeschäft, was hier alles überragt!
Und nein, es ist kein gewöhnlicher Standard-Booster, sondern er dreht die Gondeln auch noch entlang der Längsachse...
Und er ist gewaltig hoch, mit 62 Metern mein höchster Flatride bisher!
Endlich angekommen, ist die Rede von Gladiator!
Die Fahrt kostete heute vier anstatt regulären sechs Euro, eigentlich angemessen.
Also dann Platz genommen in den Gondeln und gewartet (der Andrang war eher gering, den meisten Leuten sah es vermutlich zu extrem aus!)
Irgendwann wurde das Ganze um 180 Grad gedreht, sodass an der gegenüberliegenden Gondel jemand einsteigen konnte.
Also hingen wir solange in luftiger Höhe, wurden auch noch sanft gedreht, sodass wir bei klarem Wetter den Ausblick über Karlsruhe genießen konnten.
Aussichtsturm inklusive, wer braucht da noch ein Riesenrad
Aber dann sprang der Ventilator an (ist der eigentlich nur als Soundeffekt da oder hat er noch irgendeine andere Funktion?) und es ging los.
Und wie ist das Fahrgefühl so?
Also mit Längsdrehung ist es definitiv neu und interessant, eine „dreidimensionale“ Bewegung sozusagen. Dort fährt der Hauptarm auch etwas langsamer als später.
Dort wird nämlich wie ein normaler Booster gedreht, während sich die Gondeln frei überschlagen können, somit ist das Fahrgefühl an diesem Punkt vergleichbar mit dem Booster-Maxxx, nur etwas langsamer und zahmer.
Fazit: Man sollte sich nicht täuschen lassen!
Der Gladiator sieht extrem aus aufgrund der Höhe und der zusätzlichen Drehung, aber ich würde sagen, dass er im Vergleich zu „normalen“ Propellern wie Booster-Maxxx oder eben auch den wirklich extremen Capriolos (z. B. Eclipse) die harmloseste Variante ist.
Klar kommt wegen der Überschlägen und der Höhe Adrenalin auf, aber die Kräfte sind eher harmlos, die Bewegungen sind sehr sanft und nicht so ruppig wie bei den anderen beiden Exemplaren und die zusätzliche Drehung um die Längsachse ist zwar ein neues Gefühl, aber auch nicht wirklich schlimm.
Trotzdem hat mir der Gladiator echt gut gefallen, war zwar nicht die längste Runde, aber dafür eine schöne Aussicht und einer rundum harmonischen und angenehmen Fahrt.
Und ich wurde wieder überrascht, aber diesmal genau andersherum, denn direkt nebenan wartet eine weitere Premiere für mich...
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich tatsächlich noch keine einzige Krake in meinem Leben gefahren bin – dann muss das jetzt natürlich nachgeholt werden!!
Nach dem Bezahlen setzte ich mich dann in eine freie Gondel, wobei gerade irgendwie alle leer waren...
Während noch relativ lange auf Mitfahrer gewartet (und auch aufgerufen) wurde, fiel mir die sehr schöne Gestaltung des Fahrgeschäftes ins Auge!
Nettes Gimmick
Irgendwann, als nicht besonders viele weitere Fahrer auftauchten, ging es dann endlich los.
Das Startsignal ertönte, aber hey, was für eins!
Hinter mir ging offensichtlich so eine LKW-Fanfare oder was los, jedenfalls um ein Vielfaches lauter als bei anderen Rides!
Dieses Horn sorgte jedenfalls bei mir und allen Mitfahrern für große Überraschung, in einer Gondel etwas entfernt von mir sogar für Aufschreie
Und das eben war nicht die einzige Überraschung bei diesem Fahrgeschäft:
Auch das Fahrgefühl kann meiner Ansicht nach sogar ziemlich intensiv und bietet sogar etwas Airtime, was ich bei der ganzen familienfreundlichen Aufmachung nicht vermutet hätte!
Mir gefällt es jedenfalls, typisch Schwarzkopf eben!
Die Reko war auch sehr gut, sie machte ordentlich Stimmung!
Und als diese dann das Finale ankündigte, kam ein weiterer lautstarker Effekt auf uns zu:
Es wurde eine Sirene eingeschaltet, die ordentlich Alarm machte
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Octopussy voll und ganz überzeugt:
Tolle Gestaltung als absoluter Eyecatcher, intensives und spaßiges Fahrgefühl und vermutlich auch das lauteste Fahrgeschäft, was ich bisher erleben durfte.
Absolut super!
Hinterher ging es in Richtung – na, ihr ahnt es schon...
Break Dance No.1 von Kinzler!
Hier war der Andrang schon etwas größer, der Breaker ist halt einfach Kult!
Es geht los...
Zu Beginn der Fahrt gab es außerdem Facelifting vom Feinsten
Und dann ging die Kiste richtig ab!
Die Fahrt war zwar nicht die längste, aber dafür wie immer sehr rasant und dazu noch mit toller Reko und guter Musikauswahl.
Habe ich schon mal erwähnt, dass die HUSS Breakdance einen wirklich geilen Fahrsound haben?
Danach kam eines meiner Lieblingsfahrgeschäftstypen überhaupt:
G-Force! Ich finde drehende Schaukeln einfach genial!
Auch hier wurde mit toller Reko und auch Nebeleffekten gut Stimmung gemacht, auch die Gestaltung ist ganz nett.
Zum Finale der Fahrt auch immer ein cooler Jingle:
Dann hebt er ab und VÖLLIG LOSGELÖST VON DER ERDE...
Diesmal mussten wir recht lange warten, bis sich genug Mitfahrer gefunden hatten, bei meiner Fahrt war der Andrang irgendwie gering und als es dann losging, waren die Sitze nicht mal bis zur Hälfte besetzt
Genau das kann ich nicht verstehen, weil die Fahrt absolut klasse war!
Mir gegenüber saßen übrigens die bekannten Möchtegern-Machos, die vor der Fahrt noch große Sprüche klopften, aber schon beim leichten Schaukeln schriller kreischten als jedes Mädchen
Dies gab meiner Fahrt noch zusätzlich eine Extraportion Humor obendrauf
Anschließend habe ich mich vor die Wildwasserbahn gestellt.
Auf eine Fahrt hatte ich momentan keine Lust, aber jedes Mal, wenn ein voll besetztes Boot um die Kurve fuhr, spritzte es über die Abzäunung hinweg – recht erfrischend bei Temperaturen von knapp unter 30 Grad!
Riesenrad brauchte ich auch nicht, eine Aussichtsfahrt hatte ich ja schon vorher auf dem Gladiator
Interessant hingegen ist dieser Schriftzug hier:
Ist dieser nicht identisch mit dem des früheren, gigantischen Thrill Rides „Evolution“? Jedenfalls kommt er mir irgendwie bekannt vor...
Aber egal, als letzte Fahrt des Tages gönnte ich mir noch eine Fahrt auf Octopussy, dem altbewährten Klassiker, dem man sein Alter allerdings nicht ansieht!
Auch hier wieder: Tolle Stimmung, klasse Reko und eine ziemlich rasante Fahrt!
Hoffentlich bleibt uns dieses Monster noch lange erhalten, aber ich denke, darüber muss man sich in diesem Fall keine Gedanken machen
Zum guten Schluss kam ich noch am Fun-House „Aqua Velis“ vorbei, von dem ich leider kein Bild gemacht habe
Jedenfalls springen davor immer solche Wasserfontänen hin und her, von denen machte ich dann wieder Gebrauch als kostenlose Erfrischung, und da war ich nicht der Einzige, vor allem bei Kindern war das auch sehr beliebt
Dann musste ich mich aber langsam auf den Weg zur Bahnstation machen, um wieder Heimwärts anzusteuern.
Es war ein rundum gelungener Tag auf der Mess, das Wetter war super, die Fahrgeschäfte haben mich alle voll und ganz überzeugt und es gab mal wieder einen Count
Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen!
Gruß Lukas