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Willkommen zurück,
von Kennywood kommend, in Erie übernachtet, fuhren wir am Tag 18 weiter nach Kanada. Genauer gesagt nach Toronto.
Es wird nix verkommen gelassen, die Pizzareste vom Vorabend dienten nun als Frühstück. Papa John´s Pizza schmeckt auch kalt super.
In Buffalo bogen wir nun zur Peace Bridge ab.
Beim verlassen der USA gab es... nichts... Kam uns etwas befremdlich vor, dass kein Häuschen, nix und niemand wissen wollte dass wir nun gerade die USA verließen.
Dafür standen wir am Canadian Border gute 45min. an.
Der Immigration Officer war sehr freundlich und hatte nicht so ne grießgrimmige Laune wie die Meisten anderen.
Nördlich von Toronto, direkt an der Autobahn 400 und nur gute 7min. Fahrminuten von Canadas Wonderland suchten wir uns das Comfort Inn aus. Was uns zunächst befremdlich vorkam war, dass Motels in Kanada eine Kaution haben wollten. Falls wir Randale machen oder so... Weis leider nicht mehr genau wieviel das war... 150 oder 450 Can$.
Nach 6 ½ Stunden im Auto war der Punkt gekommen, an dem wir auf nix mehr Böcke hatten...
Na ja... Ich stellte mir den Stuhl vor die Türe und hatte meinen Spaß.
SATA International (Portugal) A310-300. Kreisch!!!
FedEx DC10F. Schnurrr... Alte Dreistahler, ein selten gewordener Anblick.
Der Kleine kam uns auch noch besuchen.
Tag 19 widmeten wir dem Sightseeing in Toronto.
Wir parkten das Auto in irgendeinem Parkhaus. Doch die Strecke habe ich unterschätzt...
Die Yonge St. latschten wir bei der Hitze gute 45 min. hinunter bis zum Yonge-Dundas Spare.
Dort steigen wir in den Hop on – Hopp off Bus ein.
Der Bus fuhr zuerst ein Stück die Yonge St. hinauf (als wir da entlang latschten, kam kein Bus ) , hier spielt sich das wirtschaftliche und kulturelle Leben hauptsächlich entlang dieser Straße ab.
Dieser kleine Pub mit dem witzigen Namen „Village Idiot Pub“, hat es durch seinen Namen zu einem Kultstatus gebracht.
Weiter fuhr der Bus an dem Schloss Casa Loma, Cinatown, und einigen Museen u.a. das Schuhmuseeum, vorbei.
In Downtown ragt neben unzähligen Wolkenkratzern das Wahrzeichen der Stadt empor, der mit seinen 533m hohe CN Tower.
Neeiiinnn... Ich steige doch nicht freiwillig in den Aufzug ein. Auf den Coasterfriends Touren kommt da immer noch der Gruppenzwang hinzu. Den hab ich aber jetzt nicht.
An der Harbour Front stiegen wir aus. Die 2,6 Mio. Einwohner Stadt ist die größte Stadt Kanadas und liegt direkt am Ontario See, dem kleinsten See der Great Lakes von Nordamerika.
Ganz in der Nähe ist auch der Billy Bishop Toronto City Airport.
Am liebsten wäre ich gleich rüber geschwommen... Schnappatmung... Dort standen viele Dash 7 herum.
Das Bild zeigt eine Dash 8-Q400. Die Dash 7 ist das Vorgängermodell zur Dash 8 (ggü. dem Bild mit kürzerem Rumpf) jedoch mit 4 Motoren, somit höheren Spritverbrauch, einer viel langsameren Reisegeschwindigkeit aber dafür mit fast unschlagbaren kurzen Start- und Landeeigenschaften. Also ideal für Flüge in die Pampa. (Hier kann ich ein wenig mit protzen )
Leider hat die Aufnahmefähigkeit irgendwann schwer gelitten, denn wir wurden auf dem Oberdeck des Busses ganz schön gegrillt.
Nach dem Besuch im Hard Rock Cafe ließen wir uns von einem Taxi zurück zu unserem Auto bringen. Die Strecke zu laufen war nicht mehr drinnen.
Kommen wir nun wieder zum eigentlichen Thema... Genau, Freizeitparks und Coaster.
Auf dem Weg zum Eingang wird man gleich schon von Leviathan begrüßt.
Der erste Coaster war Wonder Mountains Guardian.
Ein Coaster und Shooter in einem. Na ja, eher mehr Shooter wie Coaster. Die Züge werden dann wie bei Maus o Chocolat zur Seite gedreht, auf der Leinwand erschein in 3D dann die Szenerie, die meiste Zeit wird auf irgendwelche Fabelwesen geballert während sich der Zug langsam weiter bewegt. Gegen Ende muss auf den großen Drachen geballert werden und dann kommt... Verrate ich nicht, ein Überraschungseffekt.
Alles in allem war der Coaster nicht so wirklich der Burner.
Mighty Canadian Mine Buster aus dem Jahre 1981.
Der Woodie hatte einen üblen Prügelstock parat. Die eine Fahrt reichte uns.
Gleich neben dem Mine Buster steht der Back Lot Stunt Coaster.
Dieser wurde quasi als erstes von den dreien Premier Rides Back Lot Stunt Coaster Anfang Mai 2005 eröffnet. Die im Kings Dominion und Kings Island wurden erst gegen ende Mai 2005 eröffnet.
Diese Apparatur war bestimmt noch recht neu im Park. An Energy Rush musste ich gleich bei diesem Bild denken, als Liebhaber von Kotzschleudern... äh... Flatrides.
Die roten Personengondeln drehten sich und fast das komplette Konstrukt dreht sich auch noch einmal. Der Hydraulikzylinder (ja, nur einer) in der Mitte sorgte für abrupte bzw. sehr schnelle auf uns Abwärtsbewegungen.
2008 eröffnete mit Behemoth ein BM Hypercoaster im Park.
Der Coaster hat einer versetzte Sitzanordnung. Ggü. Europaparks Silverstar punktet Behemoth mit besserer Airtime. Die Lage direkt neben und über einem Teich gibt dem Fahrspaß noch einen extra Punkt.
Ramsch gibt es auch zu genüge käuflich zu erwerben.
Flight Deck. Auf den Vekoma SLC Standard haben wir wieder verzichtet.
Auf die Vekoma SLC´s und Boomerangs verzichten wir gerne, nicht nur des Schleudertraumas wegen sondern auch weil es Standartkram ist. Eigentlich sollten wir auch auf die Arrow-Kisten verzichten, weil diese auch Schmerzen verursachen... Nu ja, gerade weil diese Coaster meist doch verschieden sind überwinden wir uns doch immer wieder für eine Fahrt.
Dragon Fire, bei dieser Arrow Schleuder aus dem Jahre 1981 beließen wir es auch bei einer Fahrt! Es empfiehlt sich immer Kopfschmerztabletten dabei zu haben.
Ob die Rohrbieger jemals am eigenen Leibe getestet haben was die da fabriziert haben? Wohl eher nicht...
Kommen wir nun zu etwas geschmeidigerem – dem BM Hypercoaster Leviathan.
Der beste Coaster im Park! Schon ein klein wenig wie Carowinds zu vergleichen, dort hat es mit dem BM Hypercoaster Intimitador schon einen guten Coaster, der vom Fury324 aber ganz klein in den Schatten gestellt wird. Ganz so extrem ist die Schere im Canadas Wonderland nicht, aber Leviathan stellt Behemoth ebenfalls etwas hinten dran.
Schnell und mit schöner Airtime, ein tolles Spaßgerät, 5 Sterne im Parkcheckpoint!
Der Woodie Wild Beast macht seinem Namen alle Ehre.
Ganz so schlimme Prügel wie der Mighty Canadian Mine Buster verteilt Wild Beast nicht, doch dieser haut auch gut drauf.
Auf den Boomerang bat haben wir wieder verzichtet.
Alle auf einmal... Für uns ganz alleine...
Ja, ihr seht richtig. Wir trugen lange Hosen... Am Vortag wurden wir in Toronto noch gegrillt. In der Nacht kühlte es aber deutlich ab. Das machte den Parkbesuch sehr viel angenehmer.
Was? Martin hatte mehr Punkte wie ich? Normalerweise bin ich bei sowas die Ballerqueen. Meine Knarre war im Shooter Boo Blasters kaputt ganz bestimmt.
Ghoster Coaster.
Taxi Jam.
Der Vekoma Familiy Suspended Silver Streak ist gleich wie in den anderen Cedar Fair Parks der Flying Ace Aerial Chase.
Ebenfalls ein Suspended (mit Schwung) aus dem Hause Arrow – Vortex.
Ich glaube ich habe es in einem vorherigen Bericht bereits erwähnt... Durch die seitliche schwingende Flexibilität des Coasters verteilt dieser wenigstens keine Ohrfeigen.
Fly – Eine Mack Wilde Maus.
Ein Blauer Enzian ebenfalls aus dem Hause Mack aus dem Jahre 1981 – Thunder Run.
Aufgebaut wie eine 8 wird man bei dem Powered Coaster auf zwei Runden geschickt.
Am Nachmittag verließen wir kurzzeitig den Park.
Vom Parkplatz lassen sich noch ein paar gute Bilder von Behemoth machen.
Im Motel tankten wir wieder etwas Energie, auch in Form einer Pizza. Stimmt, diesen Urlaub gab es wirklich viel Pizza.
Mit jetzt waren die Energiereserven wieder voll, die Temperaturen sehr angenehm... Also legten wir nun los...
Wieder zurück im Park probierten wir den Zamperla Flyer Time Warp aus.
Geschmackssache. Ab und zu bekommt man schon einen Hieb verpasst. Martin hat das Ding gar nicht gefallen.
Langsam kam die Abenddämmerung und die BM Hypercoaster wurden nun immer wieder gefahren.
Wir wechselten immer wieder zwischen Behemoth und Leviathan.
Noch schnell da ein paar Dämmerungsbilder von Fliegt Deck.
Mich gelüstete schon eine ganze Weile einen Funnelcake. Ich habe mich bislang geweigert, weil ich die riesen Portion nicht schaffen werde und nichts wegschmeißen will... Doch diesmal wollte ich diesen wirklich probieren...
...Jetzt nicht mehr...
Bei Dunkelheit fuhren wir Leviathan 6 mal hintereinander, was das geil!
Fazit:
Zum Theming und Betonplattenparks will ich schon nichts mehr schreiben, das wird sonst zu langweilig weil ich fast immer das gleiche schreiben muss... Canadas Wonderland ist eben ein Typischer Cedar Fair Park. Die zwei BM Hypercoaster Behemoth und Leviathan machen aber einen Abstecher lohnenswert.
Fortsetzung folgt...
von Kennywood kommend, in Erie übernachtet, fuhren wir am Tag 18 weiter nach Kanada. Genauer gesagt nach Toronto.
Es wird nix verkommen gelassen, die Pizzareste vom Vorabend dienten nun als Frühstück. Papa John´s Pizza schmeckt auch kalt super.
In Buffalo bogen wir nun zur Peace Bridge ab.
Beim verlassen der USA gab es... nichts... Kam uns etwas befremdlich vor, dass kein Häuschen, nix und niemand wissen wollte dass wir nun gerade die USA verließen.
Dafür standen wir am Canadian Border gute 45min. an.
Der Immigration Officer war sehr freundlich und hatte nicht so ne grießgrimmige Laune wie die Meisten anderen.
Nördlich von Toronto, direkt an der Autobahn 400 und nur gute 7min. Fahrminuten von Canadas Wonderland suchten wir uns das Comfort Inn aus. Was uns zunächst befremdlich vorkam war, dass Motels in Kanada eine Kaution haben wollten. Falls wir Randale machen oder so... Weis leider nicht mehr genau wieviel das war... 150 oder 450 Can$.
Nach 6 ½ Stunden im Auto war der Punkt gekommen, an dem wir auf nix mehr Böcke hatten...
Na ja... Ich stellte mir den Stuhl vor die Türe und hatte meinen Spaß.
SATA International (Portugal) A310-300. Kreisch!!!
FedEx DC10F. Schnurrr... Alte Dreistahler, ein selten gewordener Anblick.
Der Kleine kam uns auch noch besuchen.
Tag 19 widmeten wir dem Sightseeing in Toronto.
Wir parkten das Auto in irgendeinem Parkhaus. Doch die Strecke habe ich unterschätzt...
Die Yonge St. latschten wir bei der Hitze gute 45 min. hinunter bis zum Yonge-Dundas Spare.
Dort steigen wir in den Hop on – Hopp off Bus ein.
Der Bus fuhr zuerst ein Stück die Yonge St. hinauf (als wir da entlang latschten, kam kein Bus ) , hier spielt sich das wirtschaftliche und kulturelle Leben hauptsächlich entlang dieser Straße ab.
Dieser kleine Pub mit dem witzigen Namen „Village Idiot Pub“, hat es durch seinen Namen zu einem Kultstatus gebracht.
Weiter fuhr der Bus an dem Schloss Casa Loma, Cinatown, und einigen Museen u.a. das Schuhmuseeum, vorbei.
In Downtown ragt neben unzähligen Wolkenkratzern das Wahrzeichen der Stadt empor, der mit seinen 533m hohe CN Tower.
Neeiiinnn... Ich steige doch nicht freiwillig in den Aufzug ein. Auf den Coasterfriends Touren kommt da immer noch der Gruppenzwang hinzu. Den hab ich aber jetzt nicht.
An der Harbour Front stiegen wir aus. Die 2,6 Mio. Einwohner Stadt ist die größte Stadt Kanadas und liegt direkt am Ontario See, dem kleinsten See der Great Lakes von Nordamerika.
Ganz in der Nähe ist auch der Billy Bishop Toronto City Airport.
Am liebsten wäre ich gleich rüber geschwommen... Schnappatmung... Dort standen viele Dash 7 herum.
Das Bild zeigt eine Dash 8-Q400. Die Dash 7 ist das Vorgängermodell zur Dash 8 (ggü. dem Bild mit kürzerem Rumpf) jedoch mit 4 Motoren, somit höheren Spritverbrauch, einer viel langsameren Reisegeschwindigkeit aber dafür mit fast unschlagbaren kurzen Start- und Landeeigenschaften. Also ideal für Flüge in die Pampa. (Hier kann ich ein wenig mit protzen )
Leider hat die Aufnahmefähigkeit irgendwann schwer gelitten, denn wir wurden auf dem Oberdeck des Busses ganz schön gegrillt.
Nach dem Besuch im Hard Rock Cafe ließen wir uns von einem Taxi zurück zu unserem Auto bringen. Die Strecke zu laufen war nicht mehr drinnen.
Kommen wir nun wieder zum eigentlichen Thema... Genau, Freizeitparks und Coaster.
Auf dem Weg zum Eingang wird man gleich schon von Leviathan begrüßt.
Der erste Coaster war Wonder Mountains Guardian.
Ein Coaster und Shooter in einem. Na ja, eher mehr Shooter wie Coaster. Die Züge werden dann wie bei Maus o Chocolat zur Seite gedreht, auf der Leinwand erschein in 3D dann die Szenerie, die meiste Zeit wird auf irgendwelche Fabelwesen geballert während sich der Zug langsam weiter bewegt. Gegen Ende muss auf den großen Drachen geballert werden und dann kommt... Verrate ich nicht, ein Überraschungseffekt.
Alles in allem war der Coaster nicht so wirklich der Burner.
Mighty Canadian Mine Buster aus dem Jahre 1981.
Der Woodie hatte einen üblen Prügelstock parat. Die eine Fahrt reichte uns.
Gleich neben dem Mine Buster steht der Back Lot Stunt Coaster.
Dieser wurde quasi als erstes von den dreien Premier Rides Back Lot Stunt Coaster Anfang Mai 2005 eröffnet. Die im Kings Dominion und Kings Island wurden erst gegen ende Mai 2005 eröffnet.
Diese Apparatur war bestimmt noch recht neu im Park. An Energy Rush musste ich gleich bei diesem Bild denken, als Liebhaber von Kotzschleudern... äh... Flatrides.
Die roten Personengondeln drehten sich und fast das komplette Konstrukt dreht sich auch noch einmal. Der Hydraulikzylinder (ja, nur einer) in der Mitte sorgte für abrupte bzw. sehr schnelle auf uns Abwärtsbewegungen.
2008 eröffnete mit Behemoth ein BM Hypercoaster im Park.
Der Coaster hat einer versetzte Sitzanordnung. Ggü. Europaparks Silverstar punktet Behemoth mit besserer Airtime. Die Lage direkt neben und über einem Teich gibt dem Fahrspaß noch einen extra Punkt.
Ramsch gibt es auch zu genüge käuflich zu erwerben.
Flight Deck. Auf den Vekoma SLC Standard haben wir wieder verzichtet.
Auf die Vekoma SLC´s und Boomerangs verzichten wir gerne, nicht nur des Schleudertraumas wegen sondern auch weil es Standartkram ist. Eigentlich sollten wir auch auf die Arrow-Kisten verzichten, weil diese auch Schmerzen verursachen... Nu ja, gerade weil diese Coaster meist doch verschieden sind überwinden wir uns doch immer wieder für eine Fahrt.
Dragon Fire, bei dieser Arrow Schleuder aus dem Jahre 1981 beließen wir es auch bei einer Fahrt! Es empfiehlt sich immer Kopfschmerztabletten dabei zu haben.
Ob die Rohrbieger jemals am eigenen Leibe getestet haben was die da fabriziert haben? Wohl eher nicht...
Kommen wir nun zu etwas geschmeidigerem – dem BM Hypercoaster Leviathan.
Der beste Coaster im Park! Schon ein klein wenig wie Carowinds zu vergleichen, dort hat es mit dem BM Hypercoaster Intimitador schon einen guten Coaster, der vom Fury324 aber ganz klein in den Schatten gestellt wird. Ganz so extrem ist die Schere im Canadas Wonderland nicht, aber Leviathan stellt Behemoth ebenfalls etwas hinten dran.
Schnell und mit schöner Airtime, ein tolles Spaßgerät, 5 Sterne im Parkcheckpoint!
Der Woodie Wild Beast macht seinem Namen alle Ehre.
Ganz so schlimme Prügel wie der Mighty Canadian Mine Buster verteilt Wild Beast nicht, doch dieser haut auch gut drauf.
Auf den Boomerang bat haben wir wieder verzichtet.
Alle auf einmal... Für uns ganz alleine...
Ja, ihr seht richtig. Wir trugen lange Hosen... Am Vortag wurden wir in Toronto noch gegrillt. In der Nacht kühlte es aber deutlich ab. Das machte den Parkbesuch sehr viel angenehmer.
Was? Martin hatte mehr Punkte wie ich? Normalerweise bin ich bei sowas die Ballerqueen. Meine Knarre war im Shooter Boo Blasters kaputt ganz bestimmt.
Ghoster Coaster.
Taxi Jam.
Der Vekoma Familiy Suspended Silver Streak ist gleich wie in den anderen Cedar Fair Parks der Flying Ace Aerial Chase.
Ebenfalls ein Suspended (mit Schwung) aus dem Hause Arrow – Vortex.
Ich glaube ich habe es in einem vorherigen Bericht bereits erwähnt... Durch die seitliche schwingende Flexibilität des Coasters verteilt dieser wenigstens keine Ohrfeigen.
Fly – Eine Mack Wilde Maus.
Ein Blauer Enzian ebenfalls aus dem Hause Mack aus dem Jahre 1981 – Thunder Run.
Aufgebaut wie eine 8 wird man bei dem Powered Coaster auf zwei Runden geschickt.
Am Nachmittag verließen wir kurzzeitig den Park.
Vom Parkplatz lassen sich noch ein paar gute Bilder von Behemoth machen.
Im Motel tankten wir wieder etwas Energie, auch in Form einer Pizza. Stimmt, diesen Urlaub gab es wirklich viel Pizza.
Mit jetzt waren die Energiereserven wieder voll, die Temperaturen sehr angenehm... Also legten wir nun los...
Wieder zurück im Park probierten wir den Zamperla Flyer Time Warp aus.
Geschmackssache. Ab und zu bekommt man schon einen Hieb verpasst. Martin hat das Ding gar nicht gefallen.
Langsam kam die Abenddämmerung und die BM Hypercoaster wurden nun immer wieder gefahren.
Wir wechselten immer wieder zwischen Behemoth und Leviathan.
Noch schnell da ein paar Dämmerungsbilder von Fliegt Deck.
Mich gelüstete schon eine ganze Weile einen Funnelcake. Ich habe mich bislang geweigert, weil ich die riesen Portion nicht schaffen werde und nichts wegschmeißen will... Doch diesmal wollte ich diesen wirklich probieren...
...Jetzt nicht mehr...
Bei Dunkelheit fuhren wir Leviathan 6 mal hintereinander, was das geil!
Fazit:
Zum Theming und Betonplattenparks will ich schon nichts mehr schreiben, das wird sonst zu langweilig weil ich fast immer das gleiche schreiben muss... Canadas Wonderland ist eben ein Typischer Cedar Fair Park. Die zwei BM Hypercoaster Behemoth und Leviathan machen aber einen Abstecher lohnenswert.
Fortsetzung folgt...