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Hallo Zusammen,
Der Tag 21 war nun der fünfte und letzte Coasterfreie Tag auf unserer Tour.
Auf das Marineland haben wir verzichtet.
Zurück zur Grenze Kanada und USA gibt es aber noch ein Naturschauspiel zu bewundern.
Am besten sieht man die Niagara Fälle von der Kanadischen Seite.
Der Niagara River verbindet den Lake Ontario mit dem Lake Erie.
Bei den American Falls auf der US-Seite tosen die Wassermassen 34m in die Tiefe.
Auf der (großenteils) Kanadischen Seite stürzt das Wasser der Horseshoe Falls 57m in die Tiefe, insgesamt stürzen täglich 2832m[SUP]3[/SUP]/sec. Wasser die Niagarafälle hinunter.
Noch schnell das ein und andere Shirt im Hard Rock Cafe abgestaubt.
Nun an der nahe gelegenen Brücke überquerten wir den Niagara River und konnten ohne Wartezeit relativ easy wieder in die USA einreisen.
Der Blich auf die Niagara Fälle von der US Seite.
Für 1,50$ kann man auf die Aussichtsplattform und (oh weh, oh weh) den Aufzug nach unten nutzen. Meine Frage nach einer Treppe hinunter bleib unerhört...
Leider kann ich mich nicht immer vor dem Aufzug drücken.
Die American Falls von unten.
Wir hielten im Hospitality Inn in Williamsville. Martin war gleich KO.
Dieses mal gab es keine Pizza zu Abend.
Besonders lecker im Chillis ist das Chicken Flatbred.
Am Tag 22 besuchten wir nun den ehemaligen Six Flags Park Darien Lake.
Der Woodie Predator war zunächst noch geschlossen...
Der Coaster würde mehr Spaß machen, wenn dieser nicht so einen Prügelstock hätte.
Deutlich noch die Six Flags Zeit zu erkennen... Ride of Steel.
Gleich wie der Superman Ride of Steel im Six Flags America, nur Spiegelverkehrt.
Auch hier haben wir auf den Boomerang Coast to Coaster verzichtet.
Mit den Orange County Choppers, bekannt aus der Doku-Serie American Choppers auf dem Discovery Channel, wurde der Zamperla Moto-Coaster im Jahre 2008 eröffnet.
Vom Streckenlayout ist der Moto-Coaster gleich wie Steeplechase in Coney Island.
Seit 1982 dreht der Arrow Viper seine Runden.
Voller Stolz erzählte der Ride Op vor der Abfahrt was für ein toller Coaster Viper doch sei.
Für einen Arrow lies sich Viper noch relativ angenehm fahren. Wohlbemerkt relativ...
Mind Eraser – dankend verzichtet.
Hier hätten wir gewollt, aber leider nicht gedurft. Hoot N´ Holler.
Nach wenigen Stunden verließen wir auch schon wieder den Park.
Knappe 600km in 6 ½ Stunden...
In Enfield suchten wir uns das Red Roof Inn aus.
Das Bier wurde auch gleich kalt gestellt.
In der Nachbarschaft schlemmten wir in der Burger Authority deren Burger Kreationen.
Fazit:
Durch die ein und andere Parkgestaltung sieht man die Six Flags Vergangenheit an. Besonders auffällig am Ride of Steel. Dadurch dass der Park aber mit einigen kleinen Seen bestückt ist kommt hier das Betonplattenschema nicht durch. Der Park lag so oder so auf dem Weg, da kann man ja einen kleinen Abstecher machen. Coastermäßig ist der einzige Reißer der Ride of Steel.
Fortsetzung folgt mit einem Vollgas-Park-Tag...
Der Tag 21 war nun der fünfte und letzte Coasterfreie Tag auf unserer Tour.
Auf das Marineland haben wir verzichtet.
Zurück zur Grenze Kanada und USA gibt es aber noch ein Naturschauspiel zu bewundern.
Am besten sieht man die Niagara Fälle von der Kanadischen Seite.
Der Niagara River verbindet den Lake Ontario mit dem Lake Erie.
Bei den American Falls auf der US-Seite tosen die Wassermassen 34m in die Tiefe.
Auf der (großenteils) Kanadischen Seite stürzt das Wasser der Horseshoe Falls 57m in die Tiefe, insgesamt stürzen täglich 2832m[SUP]3[/SUP]/sec. Wasser die Niagarafälle hinunter.
Noch schnell das ein und andere Shirt im Hard Rock Cafe abgestaubt.
Nun an der nahe gelegenen Brücke überquerten wir den Niagara River und konnten ohne Wartezeit relativ easy wieder in die USA einreisen.
Der Blich auf die Niagara Fälle von der US Seite.
Für 1,50$ kann man auf die Aussichtsplattform und (oh weh, oh weh) den Aufzug nach unten nutzen. Meine Frage nach einer Treppe hinunter bleib unerhört...
Leider kann ich mich nicht immer vor dem Aufzug drücken.
Die American Falls von unten.
Wir hielten im Hospitality Inn in Williamsville. Martin war gleich KO.
Dieses mal gab es keine Pizza zu Abend.
Besonders lecker im Chillis ist das Chicken Flatbred.
Am Tag 22 besuchten wir nun den ehemaligen Six Flags Park Darien Lake.
Der Woodie Predator war zunächst noch geschlossen...
Der Coaster würde mehr Spaß machen, wenn dieser nicht so einen Prügelstock hätte.
Deutlich noch die Six Flags Zeit zu erkennen... Ride of Steel.
Gleich wie der Superman Ride of Steel im Six Flags America, nur Spiegelverkehrt.
Auch hier haben wir auf den Boomerang Coast to Coaster verzichtet.
Mit den Orange County Choppers, bekannt aus der Doku-Serie American Choppers auf dem Discovery Channel, wurde der Zamperla Moto-Coaster im Jahre 2008 eröffnet.
Vom Streckenlayout ist der Moto-Coaster gleich wie Steeplechase in Coney Island.
Seit 1982 dreht der Arrow Viper seine Runden.
Voller Stolz erzählte der Ride Op vor der Abfahrt was für ein toller Coaster Viper doch sei.
Für einen Arrow lies sich Viper noch relativ angenehm fahren. Wohlbemerkt relativ...
Mind Eraser – dankend verzichtet.
Hier hätten wir gewollt, aber leider nicht gedurft. Hoot N´ Holler.
Nach wenigen Stunden verließen wir auch schon wieder den Park.
Knappe 600km in 6 ½ Stunden...
In Enfield suchten wir uns das Red Roof Inn aus.
Das Bier wurde auch gleich kalt gestellt.
In der Nachbarschaft schlemmten wir in der Burger Authority deren Burger Kreationen.
Fazit:
Durch die ein und andere Parkgestaltung sieht man die Six Flags Vergangenheit an. Besonders auffällig am Ride of Steel. Dadurch dass der Park aber mit einigen kleinen Seen bestückt ist kommt hier das Betonplattenschema nicht durch. Der Park lag so oder so auf dem Weg, da kann man ja einen kleinen Abstecher machen. Coastermäßig ist der einzige Reißer der Ride of Steel.
Fortsetzung folgt mit einem Vollgas-Park-Tag...