Ralf61
CF Guru
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Mitte Januar hatte ich mir überlegt, was ich in der Offseason außer Freizeitbäder noch besuchen könnte. Nach kurzer Zeit kam mir die Idee, dass ich doch mal möglichst viele Bundesliga Städte (1. und 2. Liga) und ihre Stadien besuchen könnte. Zusätzlich zu meinen Fotos hatte ich auch noch bei insgesamt 25 Vereinen der 1. und 2. Liga nachgefragt, ob sie evtl. auch noch Fotos für mich hätten, besonders aus dem Innenraum der Stadien. Es ist ja fast überall äußerst schwer, außerhalb eines Spiels, ins Stadion zu kommen. Viele Vereine bieten zwar eine „Stadion-Tour“ an, da ich aber immer ganz spontan entscheide, wann und welches Stadion ich gerade besuchen möchte, ist es oft so gut wie unmöglich, an so einer „Stadion-Tour“ teilzunehmen, besonders dann, wenn man sich frühzeitig für so eine Tour anmelden muss.
Zuerst hatte ich mir gedacht, das ich zu den Stadien/Vereinen noch ein paar Fakten und Daten dazu schreiben könnte, aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt und ich hätte daraus vier oder mehr Teile machen müssen.
Daher gibt es nur zu einigen Stadien bzw. Vereinen noch eine kleine Geschichte, bzw. persönliche Erlebnisse von mir dazu, was ich so in den Stadien erlebt hatte, bzw. mit den Vereinen oder deren Spieler erlebt hatte.
Gleich am 17.01. begann ich damit in Gelsenkirchen, da die Veltins Arena ja nicht wirklich weit von mir entfernt ist.
Sogar Teile der Biathlon Loipe, von Biathlon auf Schalke, waren noch vorhanden
.
Von außen konnte ich ein paar Fotos machen, aber vom Innenraum leider nicht.
2 Wochen später war ich dann im Schalke Museum und so konnte ich doch noch Fotos vom Innenraum der Veltins Arena machen. Rasen war keiner in der Arena vorhanden, der kann hier ja nach draußen gefahren werden. Draußen sah man, dass die Veltins Arena einen neuen Rasen bekam.
Als ich dort das erste mal dort war, sollte wohl gerade das Nachmittagstraining beginnen. Leider war ich ein paar Sekunden zu spät dort und hatte die meisten Spieler nur noch von hinten gesehen. Als ich meine Kamera schon wieder weggesteckt hatte, kam noch ein „Nachzügler“ vorbei, Eric Maxim Choupo-Moting. Da er es ziemlich eilig hatte, auf den Trainingsplatz zu kommen, hatte ich es leider nicht mehr geschafft ein Foto von ihm zu machen .
Vom Parkstadion ist auch nicht mehr viel übrig geblieben, außer ein paar Flutlichtmasten und Tribünen.
Das Parkstadion war das Stadion, das ich in meinem Leben am meisten besucht hatte. Dabei waren ein „paar“ Besuche bei Bundesligaspielen des FC Schalke 04, mit meinem Opa und mit Freunden. Außerdem noch ein paar Länderspiele und Spiele der Junioren Nationalmannschaften, die so Mitte der 70´er Jahre stattgefunden hatten. Dabei traf ich einen deutschen Junioren Nationalspieler wieder, mit dem ich mal ein Jahr auf der gleichen Schule war und wir hatten oft zusammen, vor dem Unterricht, mit noch ein paar anderen Jungs, auf dem Schulhof Fußball gespielt . Später spielte er dann u.a. als Profi beim FC Schalke 04.
Anfang der 80´er war ich dann auch noch Trainer des Neffen eines ehemaligen Schalker Nationalspielers, der sich sogar ein Auswärtsspiel seines Neffen angesehen hatte, als wir ganz in der Nähe seiner Wohnung gespielt hatten .
Der ehemalige Schalke Manager Rudi Assauer wuchs in Herten auf. Sein Elternhaus ist ca. 250m Luftlinie von mir entfernt und in ca. der gleichen Entfernung steht ein Haus, das er sich vor etlichen Jahren hier gebaut hatte. Da er dann aber als Manager zum VfB Oldenburg gegangen ist und es von Herten – Scherlebeck doch etwas weiter bis Oldenburg ist, hatte er das Haus dann verkauft.
1998 spielte die Traditionself des FC Schalke 04, zum 90. Geburtstag unseres Vereins, bei uns auf dem Platz gegen unseren Verein. Dabei war Rudi Assauer mit dem damals neu verpflichteten Torhüter ebenfalls auf unserem Sportplatz. Bevor die Presse auf dem Sportplatz war, hatte ich mich auch kurz mit ihm unterhalten können.
Am nächsten Tag ging es zum nächsten Stadion, nach Dortmund, zum Signal Iduna Park.
Neben dem Stadion gibt es noch die BVB Evonik Fußballschule.
Sogar der Deutsche Handballbund befindet sich neben dem Stadion.
Mein Trainer, meiner ersten Saison im Fußballverein (1972/73), wechselte 1974 von der Spvgg. Erkenschwick zu Borussia Dortmund und spielte dort in der Saison 1974/75 in der 2. Liga. Er wurde sogar auf einem Bierdeckel „verewigt“ .
Ein paar Tage später ging es dann nach Köln, zum Rhein Energie Stadion.
Hier gibt es doch ziemlich viele Trainingsplätze.
Ganz in der Nähe des Stadions gibt es das Stadionbad. Da hätte ich meine Schlittschuhe mitnehmen sollen, dann ich ich dort im Freibad ein bisschen Schlittschuhlaufen können .
Der ASV Köln ist auch gleich in der Nähe.
Natürlich bin ich auch nach Leverkusen gefahren, zur BayArena.
So wie es aussieht, ist sogar ein Hotel ins Stadion integriert .
Gegenüber des Stadions findet man auch noch die Ostermann Arena.
Rund um das Stadion gibt es ein recht großes Trainingsgelände.
Im Januar ging es auch nach Berlin zum Olympia Stadion.
Da ich zuletzt Ostern 1980, bei einer Vereinsfahrt, im Olympiastadion war, zahlte ich die 7€ um das Stadion besuchen zu können. Ich wollte doch gerne wissen, wie es jetzt, fast 37 Jahre später dort aussieht. Da wir dort im Stadion untergebracht waren, konnten wir uns damals sogar das Bundesligaspiel zwischen Hertha und dem HSV ansehen. An diesem Tag gab es einen „knappen“ 6:0 Sieg für den HSV.
Hinter einigen dieser Fenster gab es früher mal Räume, in denen man übernachten konnte. Wir hatten davon ein paar Räume für unseren Verein.
War das evtl. die Tür zu dem Raum, in dem wir 1980 übernachtet hatten?
Den Speisesaal, in dem wir damals gefrühstückt hatten, gibt es noch, aber er sah jetzt doch ganz anders aus.
Das Olympiabad gibt es ja auch noch und auch das sah 1980 anders aus, noch wesentlich besser und schöner.
Auf einem Nebenplatz sah es aber noch richtig winterlich aus.
Zum Trainingsgelände kommt man hier leider nicht.
Als nächstes bin ich nach Mönchengladbach, zum Borussia Park gefahren.
Neben dem Stadion findet man den Fohlenshop.
Nicht nur in Freizeitparks findet man Baustellen, auch hier gibt es eine Baustelle .
Das Trainingsgelände war hier an vielen Stellen frei zugänglich, man kam mindestens bis zu den Einlasstoren der Trainingsplätze, bzw. konnte man sogar einen Trainingsplatz betreten.
Auf diesem Trainingsplatz begann auch gerade das Training der Bundesliga Mannschaft.
Ich sah mir dann das Training einige Zeit an. Zuerst trainierten nur die Torhüter allein auf dem Platz.
Aber ein paar Minuten später kamen dann auch die Feldspieler auf den Trainingsplatz.
Der Trainer von Borussia Mönchengladbach, Dieter Hecking, ist gar nicht weit von mir, in Castrop Rauxel geboren.
Von Borussia Mönchengladbach habe ich sogar noch ein Trikot zu Hause, das ich Ende der 70´er Jahre von einem Jugendspieler unseres Vereins, vom dem ich der Trainer war, geschenkt bekommen hatte.
Ein paar Meter entfernt vom Borussia Park gibt es noch ein weiteres Stadion, den Sparkassen Park. Dieses Stadion war frei zugänglich, man konnte das Stadion besuchen und von überall Fotos machen.
Hier gab es auch noch einen Nebenplatz mit Tribüne .
Ende Januar war ich auch noch in Hamburg und habe das Volkspark Stadion besucht.
Auch hier gibt es eine Baustelle.
Am Stadion gibt es auch ein Trainingsgelände.
Trainiert wurde hier auch gerade, als ich am Volkspark Stadion war und zwar auf einem Nebenplatz und auch im Stadion.
Zuerst ging es einmal außen am Volkspark Stadion entlang.
Bis ich zum VIP Eingang kam, hier durfte ich aber nicht rein .
Aber ich fand doch noch einen Eingang, ins Stadion. Ich kam zwar nicht in den Innenraum, aber doch teilweise recht nah heran, so das ich auch ein paar Fotos vom Innenraum machen konnte. Bei vielen Stadien war so etwas leider nicht möglich, das ist für mich ein Pluspunkt für das Volkspark Stadion .
Neben dem Volkspark Stadion befindet sich die barclaycard arena.
Der HSV ist der Verein, von dem ich die die meisten (ehemaligen) Spieler persönlich kenne. Es sind 2 Spieler, die in den 60´er Jahren beim HSV gespielt hatten und ein noch aktiver Spieler, der jetzt aber in Hoffenheim spielt. Einen ehemaligen Spieler hatte ich 1974 bei einem Dänemark Urlaub kennen gelernt, da er mit seinen beiden Söhnen, in der gleichen Pension seinen Urlaub verbracht hatte, wie ich mit meiner Familie. Den 2. ehemaligen Spieler hatte ich in unserem Verein kennen gelernt. Er ist Ende der 70´er Jahre mit seiner Familie nach Herten gezogen und hatte seinen Sohn in unserem Verein angemeldet. Der noch aktive Spieler ist der jüngere Cousin von 2 ehemaligen Jugendspielern unseres Vereins, die ich auch persönlich ganz gut kenne. Da er in Herten gewohnt hatte und öfters mal bei seinen Cousins und auf unserem Sportplatz war, habe ich ihn auch kennen gelernt. Bis vor einigen Monaten wusste ich nicht, dass das der Cousin der beiden ehemaligen Jugendspieler unseres Vereins ist. Er hat zwar den gleichen Nachnamen, aber so etwas sagt ja nicht viel . Ein Bekannter sagte mir dann bei einem Bundesligaspiel, das ich mir im TV angesehen hatte, dass das der Cousin wäre .
Obwohl ich 3 ehemalige HSV Spieler persönlich kenne/ kennen gelernt hatte, war ich eigentlich nie ein HSV Fan .
Am letzten Tag im Januar ging es dann noch nach Mainz, zur Opel Arena.
Hier konnte man von außen auch ein paar Fotos vom Innenraum machen.
Ein Trainingsgelände oder einen Nebenplatz gibt es hier leider nicht, nur einen ganz kleinen „Trainingsplatz“, der aber doch recht wenig mit Fußball zu tun hat
.
Für die Gästefans gibt es noch einen eigenen Bereich vor dem Stadion, der noch nicht wirklich aufgeräumt aussah.
Auch ansonsten ist hier nicht viel zu sehen, außer freier Fläche und ein Teil der Uni Mainz.
Da es von Mainz ja nur ein paar Minuten bis Frankfurt sind, ging es auch noch zur Commerzbank Arena. Zuerst kommt man an der Wintersporthalle vorbei.
Kurz danach ist man auch schon an der Commerzbank Arena.
Hier kam ich ohne Probleme bis ans Stadion, da doch sehr viele Tore geöffnet waren. Hatten die etwa schon auf mich gewartet , so das ich ohne Probleme Fotos machen kann?
Es gab hier sogar die Möglichkeit in den Innenraum zu kommen, da hätte ich theoretisch bis runter zum Rasen gehen können, was ich natürlich nicht gemacht hatte. Ich hatte nur ein paar Fotos von oben, von der Tribüne gemacht.
Hier gibt es am Stadion auch noch ein Trainingsgelände mit ein paar Trainingsplätzen.
Auf einem Nebenplatz wurde wohl der Rasen etwas gepflegt.
Was sich doch so alles auf der anderen Straßenseite des Stadion befindet.
Beim DFB bin ich auch noch vorbei gegangen. Hier hätte es durchaus möglich sein können, das ich dort meinen Onkel getroffen hätte, der als Vorsitzender des Fußballkreises Recklinghausen, öfters mal bei einer Sitzung des DFB, in Frankfurt ist.
Anfang Februar bin ich dann nach Darmstadt, zum Böllenfalltor gefahren.
In Darmstadt hatte ich Florian und ein paar Darmstädter Bundesliga Spieler getroffen, u.a. war auch Sidney Sam dabei. Da war ich wohl kurz vor dem Trainingsbeginn am Stadion.
Wirklich nah kam man leider nicht ans Stadion heran.
Auf dem leider auch recht schlecht einsehbaren Nebenplatz war auch nichts zu sehen. Florian meinte dann, das Darmstadt heute wohl im Stadion, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, trainieren würde.
Ein paar Tage später ging es nach Bremen zum Weserstadion. Hier konnte ich nur Fotos von außen machen, es war leider völlig unmöglich Fotos vom Innenraum zu machen .
Direkt neben dem Weserstadion befindet sich das Hanse Wasserbad und das Stadion Bad.
Ein großer Teil des Trainingsgelände war frei zugänglich, aber es gab an vielen Plätzen einen Sichtschutz, über den man aber oft drüber sehen konnte.
Auf einige Plätzen wurde auch trainiert.
Ein kleineres Stadion gibt es hier auch noch.
Der SV Werder Bremen hatte Anfang der 80´er Jahre mit den D.- und C.- Junioren an unserem Pfingstturnier teilgenommen. Da zu dieser Zeit, bei mir zu Hause, ein Jugendspieler des ASV Berlin untergebracht war, der mit seiner Mannschaft an unseren B.- Juniorenturnier teilgenommen hatte und sich die Berliner Jugendspieler mit ein paar Bremer Jugendspieler angefreundet hatte, waren bei mir zu Hause dann auch oft mal Bremer Jugendspieler zu Gast. Aber keine Ahnung, ob einer dieser Spieler es geschafft hatte, in der Bundesliga zu spielen .
An einem sehr kalten Februar Tag sollte es nach Wolfsburg und Hannover gehen. Da mein IC nach Wolfsburg aber einen Defekt hatte und ich daher erst mit über einer Stunde Verspätung in Wolfsburg war, blieb es an diesem Tag bei nur einem Stadion Besuch, an der Volkswagen Arena.
Wenn man vom Hbf zur Volkswagen Arena läuft, kommt man erst an der Autostadt vorbei. Hier machte ich erst mal ein paar Fotos.
An der Autostadt kann man sein Elektro Auto aufladen.
Dann ging es weiter zur Volkswagen Arena. Leider konnte man von außen keine Fotos vom Innenraum des Stadions machen.
Aber ich hatte zum Glück ja ein Foto aus dem Innenraum zur Verfügung gestellt bekommen
.
Neben dem Stadion gibt es ein paar Nebenplätze, auf denen aber gerade nicht trainiert wurde.
Ein zweites Stadion gibt es hier such noch, das AOK Stadion. Hier besteht die Möglichkeit, auch von außen Fotos vom Innenraum zu machen.
In die VFL Fußballwelt wollte ich nicht.
Weiter geht es bald mit dem 2. Teil.
Zuerst hatte ich mir gedacht, das ich zu den Stadien/Vereinen noch ein paar Fakten und Daten dazu schreiben könnte, aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt und ich hätte daraus vier oder mehr Teile machen müssen.
Daher gibt es nur zu einigen Stadien bzw. Vereinen noch eine kleine Geschichte, bzw. persönliche Erlebnisse von mir dazu, was ich so in den Stadien erlebt hatte, bzw. mit den Vereinen oder deren Spieler erlebt hatte.
Gleich am 17.01. begann ich damit in Gelsenkirchen, da die Veltins Arena ja nicht wirklich weit von mir entfernt ist.
Sogar Teile der Biathlon Loipe, von Biathlon auf Schalke, waren noch vorhanden
.Von außen konnte ich ein paar Fotos machen, aber vom Innenraum leider nicht.
2 Wochen später war ich dann im Schalke Museum und so konnte ich doch noch Fotos vom Innenraum der Veltins Arena machen. Rasen war keiner in der Arena vorhanden, der kann hier ja nach draußen gefahren werden. Draußen sah man, dass die Veltins Arena einen neuen Rasen bekam.
Als ich dort das erste mal dort war, sollte wohl gerade das Nachmittagstraining beginnen. Leider war ich ein paar Sekunden zu spät dort und hatte die meisten Spieler nur noch von hinten gesehen. Als ich meine Kamera schon wieder weggesteckt hatte, kam noch ein „Nachzügler“ vorbei, Eric Maxim Choupo-Moting. Da er es ziemlich eilig hatte, auf den Trainingsplatz zu kommen, hatte ich es leider nicht mehr geschafft ein Foto von ihm zu machen
.Vom Parkstadion ist auch nicht mehr viel übrig geblieben, außer ein paar Flutlichtmasten und Tribünen.
Das Parkstadion war das Stadion, das ich in meinem Leben am meisten besucht hatte. Dabei waren ein „paar“ Besuche bei Bundesligaspielen des FC Schalke 04, mit meinem Opa und mit Freunden. Außerdem noch ein paar Länderspiele und Spiele der Junioren Nationalmannschaften, die so Mitte der 70´er Jahre stattgefunden hatten. Dabei traf ich einen deutschen Junioren Nationalspieler wieder, mit dem ich mal ein Jahr auf der gleichen Schule war und wir hatten oft zusammen, vor dem Unterricht, mit noch ein paar anderen Jungs, auf dem Schulhof Fußball gespielt
. Später spielte er dann u.a. als Profi beim FC Schalke 04. Anfang der 80´er war ich dann auch noch Trainer des Neffen eines ehemaligen Schalker Nationalspielers, der sich sogar ein Auswärtsspiel seines Neffen angesehen hatte, als wir ganz in der Nähe seiner Wohnung gespielt hatten
. Der ehemalige Schalke Manager Rudi Assauer wuchs in Herten auf. Sein Elternhaus ist ca. 250m Luftlinie von mir entfernt und in ca. der gleichen Entfernung steht ein Haus, das er sich vor etlichen Jahren hier gebaut hatte. Da er dann aber als Manager zum VfB Oldenburg gegangen ist und es von Herten – Scherlebeck doch etwas weiter bis Oldenburg ist, hatte er das Haus dann verkauft.
1998 spielte die Traditionself des FC Schalke 04, zum 90. Geburtstag unseres Vereins, bei uns auf dem Platz gegen unseren Verein. Dabei war Rudi Assauer mit dem damals neu verpflichteten Torhüter ebenfalls auf unserem Sportplatz. Bevor die Presse auf dem Sportplatz war, hatte ich mich auch kurz mit ihm unterhalten können.
Am nächsten Tag ging es zum nächsten Stadion, nach Dortmund, zum Signal Iduna Park.
Neben dem Stadion gibt es noch die BVB Evonik Fußballschule.
Sogar der Deutsche Handballbund befindet sich neben dem Stadion.
Mein Trainer, meiner ersten Saison im Fußballverein (1972/73), wechselte 1974 von der Spvgg. Erkenschwick zu Borussia Dortmund und spielte dort in der Saison 1974/75 in der 2. Liga. Er wurde sogar auf einem Bierdeckel „verewigt“
. Ein paar Tage später ging es dann nach Köln, zum Rhein Energie Stadion.
Hier gibt es doch ziemlich viele Trainingsplätze.
Ganz in der Nähe des Stadions gibt es das Stadionbad. Da hätte ich meine Schlittschuhe mitnehmen sollen, dann ich ich dort im Freibad ein bisschen Schlittschuhlaufen können .
Der ASV Köln ist auch gleich in der Nähe.
Natürlich bin ich auch nach Leverkusen gefahren, zur BayArena.
So wie es aussieht, ist sogar ein Hotel ins Stadion integriert
.Gegenüber des Stadions findet man auch noch die Ostermann Arena.
Rund um das Stadion gibt es ein recht großes Trainingsgelände.
Im Januar ging es auch nach Berlin zum Olympia Stadion.
Da ich zuletzt Ostern 1980, bei einer Vereinsfahrt, im Olympiastadion war, zahlte ich die 7€ um das Stadion besuchen zu können. Ich wollte doch gerne wissen, wie es jetzt, fast 37 Jahre später dort aussieht. Da wir dort im Stadion untergebracht waren, konnten wir uns damals sogar das Bundesligaspiel zwischen Hertha und dem HSV ansehen. An diesem Tag gab es einen „knappen“ 6:0 Sieg für den HSV.
Hinter einigen dieser Fenster gab es früher mal Räume, in denen man übernachten konnte. Wir hatten davon ein paar Räume für unseren Verein.
War das evtl. die Tür zu dem Raum, in dem wir 1980 übernachtet hatten?
Den Speisesaal, in dem wir damals gefrühstückt hatten, gibt es noch, aber er sah jetzt doch ganz anders aus.
Das Olympiabad gibt es ja auch noch und auch das sah 1980 anders aus, noch wesentlich besser und schöner.
Auf einem Nebenplatz sah es aber noch richtig winterlich aus.
Zum Trainingsgelände kommt man hier leider nicht.
Als nächstes bin ich nach Mönchengladbach, zum Borussia Park gefahren.
Neben dem Stadion findet man den Fohlenshop.
Nicht nur in Freizeitparks findet man Baustellen, auch hier gibt es eine Baustelle
.Das Trainingsgelände war hier an vielen Stellen frei zugänglich, man kam mindestens bis zu den Einlasstoren der Trainingsplätze, bzw. konnte man sogar einen Trainingsplatz betreten.
Auf diesem Trainingsplatz begann auch gerade das Training der Bundesliga Mannschaft.
Ich sah mir dann das Training einige Zeit an. Zuerst trainierten nur die Torhüter allein auf dem Platz.
Aber ein paar Minuten später kamen dann auch die Feldspieler auf den Trainingsplatz.
Der Trainer von Borussia Mönchengladbach, Dieter Hecking, ist gar nicht weit von mir, in Castrop Rauxel geboren.
Von Borussia Mönchengladbach habe ich sogar noch ein Trikot zu Hause, das ich Ende der 70´er Jahre von einem Jugendspieler unseres Vereins, vom dem ich der Trainer war, geschenkt bekommen hatte.
Ein paar Meter entfernt vom Borussia Park gibt es noch ein weiteres Stadion, den Sparkassen Park. Dieses Stadion war frei zugänglich, man konnte das Stadion besuchen und von überall Fotos machen.
Hier gab es auch noch einen Nebenplatz mit Tribüne
.Ende Januar war ich auch noch in Hamburg und habe das Volkspark Stadion besucht.
Auch hier gibt es eine Baustelle.
Am Stadion gibt es auch ein Trainingsgelände.
Trainiert wurde hier auch gerade, als ich am Volkspark Stadion war und zwar auf einem Nebenplatz und auch im Stadion.
Zuerst ging es einmal außen am Volkspark Stadion entlang.
Bis ich zum VIP Eingang kam, hier durfte ich aber nicht rein
.Aber ich fand doch noch einen Eingang, ins Stadion. Ich kam zwar nicht in den Innenraum, aber doch teilweise recht nah heran, so das ich auch ein paar Fotos vom Innenraum machen konnte. Bei vielen Stadien war so etwas leider nicht möglich, das ist für mich ein Pluspunkt für das Volkspark Stadion
.Neben dem Volkspark Stadion befindet sich die barclaycard arena.
Der HSV ist der Verein, von dem ich die die meisten (ehemaligen) Spieler persönlich kenne. Es sind 2 Spieler, die in den 60´er Jahren beim HSV gespielt hatten und ein noch aktiver Spieler, der jetzt aber in Hoffenheim spielt. Einen ehemaligen Spieler hatte ich 1974 bei einem Dänemark Urlaub kennen gelernt, da er mit seinen beiden Söhnen, in der gleichen Pension seinen Urlaub verbracht hatte, wie ich mit meiner Familie. Den 2. ehemaligen Spieler hatte ich in unserem Verein kennen gelernt. Er ist Ende der 70´er Jahre mit seiner Familie nach Herten gezogen und hatte seinen Sohn in unserem Verein angemeldet. Der noch aktive Spieler ist der jüngere Cousin von 2 ehemaligen Jugendspielern unseres Vereins, die ich auch persönlich ganz gut kenne. Da er in Herten gewohnt hatte und öfters mal bei seinen Cousins und auf unserem Sportplatz war, habe ich ihn auch kennen gelernt. Bis vor einigen Monaten wusste ich nicht, dass das der Cousin der beiden ehemaligen Jugendspieler unseres Vereins ist. Er hat zwar den gleichen Nachnamen, aber so etwas sagt ja nicht viel . Ein Bekannter sagte mir dann bei einem Bundesligaspiel, das ich mir im TV angesehen hatte, dass das der Cousin wäre
.Obwohl ich 3 ehemalige HSV Spieler persönlich kenne/ kennen gelernt hatte, war ich eigentlich nie ein HSV Fan
.Am letzten Tag im Januar ging es dann noch nach Mainz, zur Opel Arena.
Hier konnte man von außen auch ein paar Fotos vom Innenraum machen.
Ein Trainingsgelände oder einen Nebenplatz gibt es hier leider nicht, nur einen ganz kleinen „Trainingsplatz“, der aber doch recht wenig mit Fußball zu tun hat
.Für die Gästefans gibt es noch einen eigenen Bereich vor dem Stadion, der noch nicht wirklich aufgeräumt aussah.
Auch ansonsten ist hier nicht viel zu sehen, außer freier Fläche und ein Teil der Uni Mainz.
Da es von Mainz ja nur ein paar Minuten bis Frankfurt sind, ging es auch noch zur Commerzbank Arena. Zuerst kommt man an der Wintersporthalle vorbei.
Kurz danach ist man auch schon an der Commerzbank Arena.
Hier kam ich ohne Probleme bis ans Stadion, da doch sehr viele Tore geöffnet waren. Hatten die etwa schon auf mich gewartet
, so das ich ohne Probleme Fotos machen kann?Es gab hier sogar die Möglichkeit in den Innenraum zu kommen, da hätte ich theoretisch bis runter zum Rasen gehen können, was ich natürlich nicht gemacht hatte. Ich hatte nur ein paar Fotos von oben, von der Tribüne gemacht.
Hier gibt es am Stadion auch noch ein Trainingsgelände mit ein paar Trainingsplätzen.
Auf einem Nebenplatz wurde wohl der Rasen etwas gepflegt.
Was sich doch so alles auf der anderen Straßenseite des Stadion befindet.
Beim DFB bin ich auch noch vorbei gegangen. Hier hätte es durchaus möglich sein können, das ich dort meinen Onkel getroffen hätte, der als Vorsitzender des Fußballkreises Recklinghausen, öfters mal bei einer Sitzung des DFB, in Frankfurt ist.
Anfang Februar bin ich dann nach Darmstadt, zum Böllenfalltor gefahren.
In Darmstadt hatte ich Florian und ein paar Darmstädter Bundesliga Spieler getroffen, u.a. war auch Sidney Sam dabei. Da war ich wohl kurz vor dem Trainingsbeginn am Stadion.
Wirklich nah kam man leider nicht ans Stadion heran.
Auf dem leider auch recht schlecht einsehbaren Nebenplatz war auch nichts zu sehen. Florian meinte dann, das Darmstadt heute wohl im Stadion, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, trainieren würde.
Ein paar Tage später ging es nach Bremen zum Weserstadion. Hier konnte ich nur Fotos von außen machen, es war leider völlig unmöglich Fotos vom Innenraum zu machen
.Direkt neben dem Weserstadion befindet sich das Hanse Wasserbad und das Stadion Bad.
Ein großer Teil des Trainingsgelände war frei zugänglich, aber es gab an vielen Plätzen einen Sichtschutz, über den man aber oft drüber sehen konnte.
Auf einige Plätzen wurde auch trainiert.
Ein kleineres Stadion gibt es hier auch noch.
Der SV Werder Bremen hatte Anfang der 80´er Jahre mit den D.- und C.- Junioren an unserem Pfingstturnier teilgenommen. Da zu dieser Zeit, bei mir zu Hause, ein Jugendspieler des ASV Berlin untergebracht war, der mit seiner Mannschaft an unseren B.- Juniorenturnier teilgenommen hatte und sich die Berliner Jugendspieler mit ein paar Bremer Jugendspieler angefreundet hatte, waren bei mir zu Hause dann auch oft mal Bremer Jugendspieler zu Gast. Aber keine Ahnung, ob einer dieser Spieler es geschafft hatte, in der Bundesliga zu spielen
.An einem sehr kalten Februar Tag sollte es nach Wolfsburg und Hannover gehen. Da mein IC nach Wolfsburg aber einen Defekt hatte und ich daher erst mit über einer Stunde Verspätung in Wolfsburg war, blieb es an diesem Tag bei nur einem Stadion Besuch, an der Volkswagen Arena.
Wenn man vom Hbf zur Volkswagen Arena läuft, kommt man erst an der Autostadt vorbei. Hier machte ich erst mal ein paar Fotos.
An der Autostadt kann man sein Elektro Auto aufladen.
Dann ging es weiter zur Volkswagen Arena. Leider konnte man von außen keine Fotos vom Innenraum des Stadions machen.
Aber ich hatte zum Glück ja ein Foto aus dem Innenraum zur Verfügung gestellt bekommen
Neben dem Stadion gibt es ein paar Nebenplätze, auf denen aber gerade nicht trainiert wurde.
Ein zweites Stadion gibt es hier such noch, das AOK Stadion. Hier besteht die Möglichkeit, auch von außen Fotos vom Innenraum zu machen.
In die VFL Fußballwelt wollte ich nicht.
Weiter geht es bald mit dem 2. Teil
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