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Der Rhein hat eine Pirateninsel
Im Abendrot auf dem Frühlingsvolksfest in Köln
Der Rhein schlängelt sich wie eine blaue Schlange durch das Land. Vorbei an Weinbergen, Burgen und Großstädten. Doch was ist das? Unweit des Kölner Doms stoßen Schifffahrer auf ein neues Stück Land.
Eine Insel, die bis zu 21 Meter über dem Wasserspiegel in den Himmel ragt. "Was mag das sein?", fragen sich die Seeleute. Doch Kirmesbesucher wissen bescheid. Es ist die "Wildwasser" von Meyer-Steiger.
Und diese steht momentan auf dem Frühlingsvolksfest in Köln direkt am Rhein. Und was es dort noch zu bestaunen gab und wie die Insel sich auf dem Platz macht, könnt ihr nun in einem neuen Report von mir Lesen. Ich wünsche viel Spaß:
Meinen Report starten wir am Ostermontagmorgen mit Schnee in Gevelsberg:
Doch der Schnee verzog sich im Laufe des Tages und als es gegen Abend auch mit ein paar Regenschauern zu Ende ging, ging es für mich nach Köln aufs Frühlingsvolksfest. Dieses Fest am Rhein, sollte mit einer netten Beschickung aufwarten und einem richtigen Highlight: Die Wildwasserbahn "Wildwasser".
Im Rückspiegel sah man schon das Riesenrad. Wir sind da:
Kein Kölnreport ohne Dom-Bild. Willkommen in Köln:
Vor der Brücke stand wieder die Wilde Maus von Barth:
Was passt besser zum Thema Wasser als Piraten. Das dachten sich wohl auch die Veranstalter und so lud das tolle Laufgeschäft "PiratesAdventure" zu einem Abenteuer auf hoher See ein. Mir läuft dieses Geschäft auf Freizeitparkniveau diese Saison noch einige Male über den Weg und dann wird es geentert. Heute ging an dieser Anlage, in die viel Herzblut der Betreiber fließt allerdings vorbei:
Der Blower von Schaak wirbelte das Publikum im Kreis:
Beim Autoscooter gaben sich Kirmesbesucher und Panda die Klinke in die Hand:
Und dann tauchte Sie auf. Von weitem Sichtbar überstrahlt die Wildwasser die Mitte des Kirmesplatzes. Aufgebaut an der breitesten Stelle machte sie einiges her:
Also nix wie r(h)ein, in eines der Baumstammboote. Ach ich mag die Art von Wildwasserbahn ja sehr gerne. Die Daten lesen sich schon gut und auch so ist die Bahn einfach riesig:
Erstmal ging es mit lautem Rattern den ersten Lift hinauf. Nach einer kleinen Kurve kam ohne Vorwarnung die erste Abfahrt in den Gebirgsfluss. Was ein Gebirgsfluss fragen sich vielleicht einige?
Joa, irgendwie schon, denn die erste Splashzone ist umgeben von Kunstfelsen. Das sieht ganz cool aus ist allerdings auch das einzige größere thematische Element an der Bahn:
Nun folge eine Zick-Zack-Strecke auf erhöhter Fahrstrecke von der man ganz cool auf den benachbarten Fluss gucken konnte. So eine Wildwasserbahn am Rhein hat was:
Nach erklimmen des letzten Lifts auf Höchstposition der Bahn steuerte das Boot auf die Sturzfahrt zu. Und meine Fresse hat die mich überrascht:
Aus 21 Metern geht es abwärts. Hände nach oben und Wahnsinn wie schnell das Boot die steile Abfahrt hinunter schießt. Da kommen ja schon Chiapas-Gefühle auf. Die spritzige Landung setzte der tollen Fahrt die Krone auf:
Eine tolle die Bahn, die nicht ganz (von der finalen Abfahrt abgesehen) an die Wildwasser 3 heran kommt, aber ein sehr guter Ersatz auf vielleicht weiteren Festplätzen ist.
Direkt hinter der Pirateninsel tanzen Hexen und junge Zauberer in der einzigartigen Quidditschtrainingsmaschine um die Wette. Einfach ein optischer Augenschmaus dieses Geschäft:
Durch die Wimpel:
Als Breakdance konnte man dieses Jahr wieder den Bruch-Breaker gewinnen. Dieser war mehr als gut besucht am Ostermontag:
Schaukeln in jede Richtung konnten die Kirmesbesucher im Flash:
Auf der einen Seite schaukelt man vors Riesenrad, auf der anderen neben einer Fensterfront:
Sah übrigens optisch sehr toll, der Flash:
Am anderen Ende des Platzes stand das tolle und riesige KIPP-Riesenrad. Definitiv ein tolles Teil ob ein Fahrpreis bei so einem Familiengeschäft von 7€ pro Person sein muss, sei aber mal dahingestellt:
Tolle Kulisse:
Eine Überraschung für Leute ausm Ruhrpott. Hier steht ein anderes „x“D-Kino als das von Horz:
Gut besucht war auch der Musik Express:
Hubschrauberflüge? Bitte sehr.
Langsam begann die untergehende Sonne den Platz in ein bläulich/rötliches Licht zu tauchen:
Und auch wenn es heute Morgen Schnee gab. Ein bisschen nach Frühling sieht das Bild hier doch aus:
Zum Abschluss gab es noch eine Wurst und dann war es auch schon wieder Zeit den Platz zu verlassen.
Die Sonne geht unter und die Schienen der Wilden Maus leuchten fast.
Nun ist mein Report auch schon am Ende angelangt. Aber ein Abendrotbild habe ich noch für euch. Der Flash vor brennendem Himmel:
Das Frühlingsvolksfest bietet auch in diesem Jahr eine nette Beschickung und toller Skyline auf der anderen Rheinseite. Das Highlight ist ganz klar die tolle Wildwasserbahn „Wildwasser“ mit der in See gestochen werden kann.
Die Fahrt in der Bahn hat mir gut gefallen und auch der Kirmesbesuch hat mal wieder Spaß gemacht.
In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen meines Reports und hoffe die Bilder haben euch gefallen.
Euer Coasterfreak91.
Im Abendrot auf dem Frühlingsvolksfest in Köln
Der Rhein schlängelt sich wie eine blaue Schlange durch das Land. Vorbei an Weinbergen, Burgen und Großstädten. Doch was ist das? Unweit des Kölner Doms stoßen Schifffahrer auf ein neues Stück Land.
Eine Insel, die bis zu 21 Meter über dem Wasserspiegel in den Himmel ragt. "Was mag das sein?", fragen sich die Seeleute. Doch Kirmesbesucher wissen bescheid. Es ist die "Wildwasser" von Meyer-Steiger.
Und diese steht momentan auf dem Frühlingsvolksfest in Köln direkt am Rhein. Und was es dort noch zu bestaunen gab und wie die Insel sich auf dem Platz macht, könnt ihr nun in einem neuen Report von mir Lesen. Ich wünsche viel Spaß:
Meinen Report starten wir am Ostermontagmorgen mit Schnee in Gevelsberg:
Doch der Schnee verzog sich im Laufe des Tages und als es gegen Abend auch mit ein paar Regenschauern zu Ende ging, ging es für mich nach Köln aufs Frühlingsvolksfest. Dieses Fest am Rhein, sollte mit einer netten Beschickung aufwarten und einem richtigen Highlight: Die Wildwasserbahn "Wildwasser".
Im Rückspiegel sah man schon das Riesenrad. Wir sind da:
Kein Kölnreport ohne Dom-Bild. Willkommen in Köln:
Vor der Brücke stand wieder die Wilde Maus von Barth:
Was passt besser zum Thema Wasser als Piraten. Das dachten sich wohl auch die Veranstalter und so lud das tolle Laufgeschäft "PiratesAdventure" zu einem Abenteuer auf hoher See ein. Mir läuft dieses Geschäft auf Freizeitparkniveau diese Saison noch einige Male über den Weg und dann wird es geentert. Heute ging an dieser Anlage, in die viel Herzblut der Betreiber fließt allerdings vorbei:
Der Blower von Schaak wirbelte das Publikum im Kreis:
Beim Autoscooter gaben sich Kirmesbesucher und Panda die Klinke in die Hand:
Und dann tauchte Sie auf. Von weitem Sichtbar überstrahlt die Wildwasser die Mitte des Kirmesplatzes. Aufgebaut an der breitesten Stelle machte sie einiges her:
Also nix wie r(h)ein, in eines der Baumstammboote. Ach ich mag die Art von Wildwasserbahn ja sehr gerne. Die Daten lesen sich schon gut und auch so ist die Bahn einfach riesig:
Erstmal ging es mit lautem Rattern den ersten Lift hinauf. Nach einer kleinen Kurve kam ohne Vorwarnung die erste Abfahrt in den Gebirgsfluss. Was ein Gebirgsfluss fragen sich vielleicht einige?
Joa, irgendwie schon, denn die erste Splashzone ist umgeben von Kunstfelsen. Das sieht ganz cool aus ist allerdings auch das einzige größere thematische Element an der Bahn:
Nun folge eine Zick-Zack-Strecke auf erhöhter Fahrstrecke von der man ganz cool auf den benachbarten Fluss gucken konnte. So eine Wildwasserbahn am Rhein hat was:
Nach erklimmen des letzten Lifts auf Höchstposition der Bahn steuerte das Boot auf die Sturzfahrt zu. Und meine Fresse hat die mich überrascht:
Aus 21 Metern geht es abwärts. Hände nach oben und Wahnsinn wie schnell das Boot die steile Abfahrt hinunter schießt. Da kommen ja schon Chiapas-Gefühle auf. Die spritzige Landung setzte der tollen Fahrt die Krone auf:
Eine tolle die Bahn, die nicht ganz (von der finalen Abfahrt abgesehen) an die Wildwasser 3 heran kommt, aber ein sehr guter Ersatz auf vielleicht weiteren Festplätzen ist.
Direkt hinter der Pirateninsel tanzen Hexen und junge Zauberer in der einzigartigen Quidditschtrainingsmaschine um die Wette. Einfach ein optischer Augenschmaus dieses Geschäft:
Durch die Wimpel:
Als Breakdance konnte man dieses Jahr wieder den Bruch-Breaker gewinnen. Dieser war mehr als gut besucht am Ostermontag:
Schaukeln in jede Richtung konnten die Kirmesbesucher im Flash:
Auf der einen Seite schaukelt man vors Riesenrad, auf der anderen neben einer Fensterfront:
Sah übrigens optisch sehr toll, der Flash:
Am anderen Ende des Platzes stand das tolle und riesige KIPP-Riesenrad. Definitiv ein tolles Teil ob ein Fahrpreis bei so einem Familiengeschäft von 7€ pro Person sein muss, sei aber mal dahingestellt:
Tolle Kulisse:
Eine Überraschung für Leute ausm Ruhrpott. Hier steht ein anderes „x“D-Kino als das von Horz:
Gut besucht war auch der Musik Express:
Hubschrauberflüge? Bitte sehr.
Langsam begann die untergehende Sonne den Platz in ein bläulich/rötliches Licht zu tauchen:
Und auch wenn es heute Morgen Schnee gab. Ein bisschen nach Frühling sieht das Bild hier doch aus:
Zum Abschluss gab es noch eine Wurst und dann war es auch schon wieder Zeit den Platz zu verlassen.
Die Sonne geht unter und die Schienen der Wilden Maus leuchten fast.
Nun ist mein Report auch schon am Ende angelangt. Aber ein Abendrotbild habe ich noch für euch. Der Flash vor brennendem Himmel:
Das Frühlingsvolksfest bietet auch in diesem Jahr eine nette Beschickung und toller Skyline auf der anderen Rheinseite. Das Highlight ist ganz klar die tolle Wildwasserbahn „Wildwasser“ mit der in See gestochen werden kann.
Die Fahrt in der Bahn hat mir gut gefallen und auch der Kirmesbesuch hat mal wieder Spaß gemacht.
In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen meines Reports und hoffe die Bilder haben euch gefallen.
Euer Coasterfreak91.
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