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Endlich war es soweit Efteling eröffnete zu seinem 65. Jubiläum seinen neuen Darkride Symbolica. Da wir allerdings wie schon bei Baron 1898 erst am zweiten Tag den Park besuchen wollten, war der Ansturm auf die neue Attraktion nicht ganz so groß wie am Vortag, doch wir staunten nicht schlecht als fast die halbe Pardoes Promenade mit wartendenen Gästen vollstand. Inzwischen kannten wir die Situation schon, da sie ähnlich wie vor zwei Jahren war und wir wussten, dass die anderen Parkteile dann wie verlassen sind. Glücklicherweise war dem auch so.
Demnach ging es als erstes zur Bobbahn, dort kann die Wartezeit am Nachmittag gerne mal bei 40 Minuten liegen, doch am frühen Morgen Walk-On bis zur Station. Die Bahn fasziniert mich immer wieder. Da sie so unglaublich einzigartig ist und einfach sehr viel Spaß macht. Die tollen Richtungswechsel. Das schöne Setting. Aber vor allem ist man sich nie sicher ob der Wagen in der Strecke bleibt…
Einfach eine tolle Bahn und ein guter Start in den Tag.
Von der Bobbahn aus sollte es direkt weiter zum fliegenden Holländer gehen. Eine der Bahnen für die ich den Park so liebe. Die Thematisierung ist einfach sensationell. Ohne das Theming währe die Bahn auch sehr schlecht, aber vor allem der Darkride Part bereitet mir jedesmal Gänsehaut. Man ist mit dem betreten in der Station einfach in einer anderen Welt. Muss man einfach gefahren sein, kann man nicht beschreiben. Kompliment auch an den Park, den die Renovierungsarbeiten lassen die Bahn wie neu ausschauen und es fällt überhaupt nicht auf, dass die Bahn dieses Jahr zehn Jahre alt wird.
Was gibt’s in Efteling noch? Ach ja den genialen Duelling Coasterfriends Joris en de Draak, zu dem es als nächstes gehen sollte. Wir sind gestartet und traten für das Team Water an. Meiner Meinung nach das etwas schwächere Layout, allerdings sind die Unterschiede nur marginal. Es ging auf die Strecke voller Airtime, Richtungswechsel und vor allem Spaß! Doch früh war klar, dass wir gegen das Team Vuur (Feuer) keine Chance hatten. Denn unser Zug bestand fast nur aus kleinen Kindern… Leider wurden wir in der Station ausgebuht, da wir das nachsehen hatten. Aber egal, am Nachmittag traten wir nochmal an, diesmal für Vuur und verloren wieder. Die beiden Bahnen sind inzwischen auch schon 7 Jahre alt und machen immer noch
Spaß wie am ersten Tag!
In der Nähe von dem Woody befindet sich auch gleich der Klassiker unter den Achterbahnen. Nämlich der Vekoma Double Loop, Python. Die Bahn ist trotz ihres hohen Alters immer noch super Smooth. Das liegt hauptsächlich an den noch recht neuen Vekoma Zügen. Die Schulterwesten sorgen für ein freieres Gefühl während der Fahrt. Gut, die Fahrt ist im Jahr 2017 natürlich nicht mehr das Highlight, macht aber trotzdem noch Spaß. Einziger Kritikpunkt, die Lackierung der Bahn hat schon lange ihre besten Zeiten hinter sich und ich hoffe das in den baldigen Renovierungsarbeiten dort etwas längst überfälliges nachgeholt wird.
Apropos nachgeholt. Bei Baron 1898 habe ich etwas längst überfälliges nachgeholt. Nämlich einen Dive Coaster in der First Row zu fahren. Traurig, aber egal. Für mich ist die Bahn die vom Aussehen schönste Bahn, die es gibt. Und ich würde alleine schon für die Thematisierung das Gold aus dem Schacht holen.
So betraten wir sein Bergwerk und wurden motiviert, indem er uns zeigte was zu holen ist. Doch die weißen Frauen hatten was dagegen und werden alles mögliche tun, um zu verhindern das, dass Gold die Mine verlässt. Aber genug gespoilert, die Story ist einfach einzigartig und zeigt, dass Efteling die absolute Nummer EINS beim erzählen von Geschichten ist. Die Fahrt an sich ist hier eher befriedigend, allerdings reißt das Theming sehr viel heraus, sodass die Bahn doch noch ein einzigartiges Gesamterlebnis hat.
Und natürlich freue ich mich auf meinen nächsten Dive Coaster. Nämlich Valkyria, während der Little Sweden Tour.
Während des gesamten Tages fuhren wir hier und da noch die ein oder andere Attraktion, wie Vogel Rok, Fata Morgana. Dolch wir ließen auch viele Dinge aus, die ich euch bei einem Erstbesuch nahelege. Wie zum Beispiel Droomvlucht, den Märchenwald oder auch Villa Volta und Raveleijn.
Aber auch so, war es ein sehr schöner Tag und ich hatte natürlich noch etwas vergessen Nämlich Eftelings 35 Millionen Euro Darkride Symbolica.
Ich habe es mal wieder nicht geschafft ein Wasserzeichen hinzuzufügen (Ist auf dem iPad nicht so einfach)
Anhang anzeigen 9479217
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Demnach ging es als erstes zur Bobbahn, dort kann die Wartezeit am Nachmittag gerne mal bei 40 Minuten liegen, doch am frühen Morgen Walk-On bis zur Station. Die Bahn fasziniert mich immer wieder. Da sie so unglaublich einzigartig ist und einfach sehr viel Spaß macht. Die tollen Richtungswechsel. Das schöne Setting. Aber vor allem ist man sich nie sicher ob der Wagen in der Strecke bleibt…
Einfach eine tolle Bahn und ein guter Start in den Tag.
Von der Bobbahn aus sollte es direkt weiter zum fliegenden Holländer gehen. Eine der Bahnen für die ich den Park so liebe. Die Thematisierung ist einfach sensationell. Ohne das Theming währe die Bahn auch sehr schlecht, aber vor allem der Darkride Part bereitet mir jedesmal Gänsehaut. Man ist mit dem betreten in der Station einfach in einer anderen Welt. Muss man einfach gefahren sein, kann man nicht beschreiben. Kompliment auch an den Park, den die Renovierungsarbeiten lassen die Bahn wie neu ausschauen und es fällt überhaupt nicht auf, dass die Bahn dieses Jahr zehn Jahre alt wird.
Was gibt’s in Efteling noch? Ach ja den genialen Duelling Coasterfriends Joris en de Draak, zu dem es als nächstes gehen sollte. Wir sind gestartet und traten für das Team Water an. Meiner Meinung nach das etwas schwächere Layout, allerdings sind die Unterschiede nur marginal. Es ging auf die Strecke voller Airtime, Richtungswechsel und vor allem Spaß! Doch früh war klar, dass wir gegen das Team Vuur (Feuer) keine Chance hatten. Denn unser Zug bestand fast nur aus kleinen Kindern… Leider wurden wir in der Station ausgebuht, da wir das nachsehen hatten. Aber egal, am Nachmittag traten wir nochmal an, diesmal für Vuur und verloren wieder. Die beiden Bahnen sind inzwischen auch schon 7 Jahre alt und machen immer noch
Spaß wie am ersten Tag!
In der Nähe von dem Woody befindet sich auch gleich der Klassiker unter den Achterbahnen. Nämlich der Vekoma Double Loop, Python. Die Bahn ist trotz ihres hohen Alters immer noch super Smooth. Das liegt hauptsächlich an den noch recht neuen Vekoma Zügen. Die Schulterwesten sorgen für ein freieres Gefühl während der Fahrt. Gut, die Fahrt ist im Jahr 2017 natürlich nicht mehr das Highlight, macht aber trotzdem noch Spaß. Einziger Kritikpunkt, die Lackierung der Bahn hat schon lange ihre besten Zeiten hinter sich und ich hoffe das in den baldigen Renovierungsarbeiten dort etwas längst überfälliges nachgeholt wird.
Apropos nachgeholt. Bei Baron 1898 habe ich etwas längst überfälliges nachgeholt. Nämlich einen Dive Coaster in der First Row zu fahren. Traurig, aber egal. Für mich ist die Bahn die vom Aussehen schönste Bahn, die es gibt. Und ich würde alleine schon für die Thematisierung das Gold aus dem Schacht holen.
So betraten wir sein Bergwerk und wurden motiviert, indem er uns zeigte was zu holen ist. Doch die weißen Frauen hatten was dagegen und werden alles mögliche tun, um zu verhindern das, dass Gold die Mine verlässt. Aber genug gespoilert, die Story ist einfach einzigartig und zeigt, dass Efteling die absolute Nummer EINS beim erzählen von Geschichten ist. Die Fahrt an sich ist hier eher befriedigend, allerdings reißt das Theming sehr viel heraus, sodass die Bahn doch noch ein einzigartiges Gesamterlebnis hat.
Und natürlich freue ich mich auf meinen nächsten Dive Coaster. Nämlich Valkyria, während der Little Sweden Tour.
Während des gesamten Tages fuhren wir hier und da noch die ein oder andere Attraktion, wie Vogel Rok, Fata Morgana. Dolch wir ließen auch viele Dinge aus, die ich euch bei einem Erstbesuch nahelege. Wie zum Beispiel Droomvlucht, den Märchenwald oder auch Villa Volta und Raveleijn.
Aber auch so, war es ein sehr schöner Tag und ich hatte natürlich noch etwas vergessen Nämlich Eftelings 35 Millionen Euro Darkride Symbolica.
Man kennt die Geschichte von Symbolica. Die Bahn sollte eigentlich zum 60. Jubiläum als Hartenhof eröffnet werden und das mit einem sehr originellen Fahrsystem des Herstellers Vekoma. Allerdings führten Probleme mit diesem System dazu das, dass Projekt verschoben wurde. Doch letztes Jahr kam dann für Efteling Fans die erfreuliche Nachricht, dass das Projekt zum 65. Jubiläum wieder aufgenommen wurde und das war auch gut so.
Anders als damals kommt diesmal ein Trackless Ride System von EFT Rides zum Einsatz und der Name wurde von Hartenhof in Symbolica: Palast der Fantasie geändert. Gut, ganz ist der Name Hartenhof nicht weggefallen, den der Palast heißt immer noch Hartenhof und der dort beheimatete König lädt uns zur Audienz ein. Doch leider verpassen wir diese.
Im ersten Raum erwartet uns dann des Königs Diener O.J. Punctual und als Überraschung auch noch Pardoes. Der uns über einen Geheimgang (der genial inszeniert ist) zu der Attraktion führt. Dann kann man auswählen zischen drei Touren. Der Helden-, Musik- und Schatztour. Meiner Meinung nach unterscheiden sich diese Touren aber, viel zu wenig. Und man hätte diesen Teil auch weglassen können… Weglassen hätte man für mich außerdem das interaktive Steuern über die Touchpads, denn ein klassischer Darkride sollte für mich nicht interaktiv sein, sondern einfach durch gute Animatronics überzeugen. Glücklicherweise tut dies Symbolica aber auch und es gibt viele sehr geniale Effekte. Am meisten geflasht war ich vom Botanischen Raum. In dem ein übergroßer Fisch uns besucht. Das ganze Mega gut umgesetzt, sowie auch an vielen anderen Stellen.
Für mich hätte es allerdings noch ein bisschen mehr Story während der Fahrt sein können und das war auch der Grund warum ich die erste Fahrt sehr enttäuscht verließ. Aber im Nachhinein gefällt mir der Ride immer besser und bin inzwischen der Meinung, dass viel mehr Story gar nicht gebraucht wird.
Alles in allem kann man dem Park zu seiner Neuheit gratulieren und das der Park endlich sein Schloss in der Parkmitte bekommen hat. Aber fahrt am besten selber hin und guckt euch den Hartenhof und den Park an…
Anders als damals kommt diesmal ein Trackless Ride System von EFT Rides zum Einsatz und der Name wurde von Hartenhof in Symbolica: Palast der Fantasie geändert. Gut, ganz ist der Name Hartenhof nicht weggefallen, den der Palast heißt immer noch Hartenhof und der dort beheimatete König lädt uns zur Audienz ein. Doch leider verpassen wir diese.
Im ersten Raum erwartet uns dann des Königs Diener O.J. Punctual und als Überraschung auch noch Pardoes. Der uns über einen Geheimgang (der genial inszeniert ist) zu der Attraktion führt. Dann kann man auswählen zischen drei Touren. Der Helden-, Musik- und Schatztour. Meiner Meinung nach unterscheiden sich diese Touren aber, viel zu wenig. Und man hätte diesen Teil auch weglassen können… Weglassen hätte man für mich außerdem das interaktive Steuern über die Touchpads, denn ein klassischer Darkride sollte für mich nicht interaktiv sein, sondern einfach durch gute Animatronics überzeugen. Glücklicherweise tut dies Symbolica aber auch und es gibt viele sehr geniale Effekte. Am meisten geflasht war ich vom Botanischen Raum. In dem ein übergroßer Fisch uns besucht. Das ganze Mega gut umgesetzt, sowie auch an vielen anderen Stellen.
Für mich hätte es allerdings noch ein bisschen mehr Story während der Fahrt sein können und das war auch der Grund warum ich die erste Fahrt sehr enttäuscht verließ. Aber im Nachhinein gefällt mir der Ride immer besser und bin inzwischen der Meinung, dass viel mehr Story gar nicht gebraucht wird.
Alles in allem kann man dem Park zu seiner Neuheit gratulieren und das der Park endlich sein Schloss in der Parkmitte bekommen hat. Aber fahrt am besten selber hin und guckt euch den Hartenhof und den Park an…
Ich habe es mal wieder nicht geschafft ein Wasserzeichen hinzuzufügen (Ist auf dem iPad nicht so einfach)
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