Gnislew
Airtime König
- Mitglied seit
- 2013
- Beiträge
- 499
[1] Anreise
[2] Ribe
[3] Kirmes
Hallo Coasterfriends,
hier nun der zweite Teil meines Reistagebuchs meiner Dänemarkreise 2016.
Nach dem Anreisetag stand am ersten richtigen Urlaubstag ein erster großer Auslug an. Meine Frau und ich hatten uns Ribe bzw. die Umgebung um Ribe als Ziel ausgesucht. Wir wollten das dortige Wikingerzentrum und das eigentliche Städtchen besuchen. Von unserem Ferienhaus auf der Ostseite ging es also gut 70 km Richtung Westen.
Die Fahrt über die dänische Landstraßen machten dabei sowohl als Fahrer als auch als Beifahrer Spaß, da man eigentlich immer irgendwas nettes am Straßenrand entdecken konnte, egal ob blühende Rapsfelder oder schöne alte Gebäude und so verging die gute Stunde Fahrt auch gefühlt schneller.
Am ersten Ziel des Tages angekommen, waren wir direkt darüber erfreut, dass der Parkplatz kostenfrei ist, sehen doch viele Museen und Parks das Parken gerne als gute zusätzliche Einnahmequelle. Also wurde das Auto schnell abgestellt, die Fototasche geschnappt und der Weg Richtung Eingang angetreten.
Schon auf diesen wenigen Metern gab es erste schöne Fotomotive, die Lust auf das anstehende Erlebnis machten.
Nachdem wir dann im Eingangsgebäude unsere Tickets gelöst hatten, konnte der eigentliche Besuch im Wikingerzentrum beginnen. Das Zentrum selber zeigt, wie das Leben zur Wikingerzeit gewesen sein soll und zwar nicht nur an statischen Exponaten. Vielmehr erlebt man hier "Living History". Vor allem zur Hauptsaison mieten sich im Wikingerzentrum viele Menschen ein um ihren Urlaub als Wikinger zu verbringen und auch zu unserem Besuch im Mai gab es schon einige Wikinger die die typischen Häuser der damaligen Zeit bezogen hatten.
Ich lasse im folgenden einfach mal die Bilder für sich sprechen, auf denen sowohl einzelne Exponate, wie auch Gebäude und die Tierwelt des Museum zu sehen ist. Zum Konzept der Teilzeitwikinger gehört es nämlich auch sich zum Teil selbst zuversorgen.
Fangen wir mal mit den klassischen Exponaten an:
Schon diese Bilder zeigen vielleicht, dass es im Wikingerzentrum einiges zu sehen gibt. Und wie man vielleicht auch sieht, hatten wir auch wirklich Glück mit dem Wetter. Bei Temperaturen um die 20° machte es auch Freude draußen herumzulaufen und alles zu entdecken. Zum Beispiel die Architektur auf den folgenden Bildern:
Die Tierwelt besteht aus vielen bekannten Arten:
Das Wikingerzentrum ist wie geschrieben ja "Living History". So kann man sich dann z.B . alte Wikingerspiele erklären lassen und ausprobieren oder Handwerkern bei der Arbeit zuschauen.
Und da der Tod auch zum Leben dazugehört, findet man auch an vielen Stellen echte Tierknochen und sogar ein echter Pferdekopf wartete darauf von Mutter Natur zersetzt zu werden.
Und weil es so viel zu entdecken gab, kann man auch mal den Stammesführer raushängen lassen!
Mit diesem Foto, das auf dem Spielplatz des Wikingerzentrums entstanden sind, möchte ich diesen Teil des Tages abschließen. Festzuhalten bleibt, dass sich ein Besuch in diesem "Museum" lohnt und man viel über die Wikinger lernen kann und dabei eine Menge Spaß hat.
Als zweiter Stop des Tages ging es nach Ribe selber. Die Reiseführer haben auf jeden Fall nicht gelogen, als zu uns ein wunderschönes Städtchen versprachen. Doch seht selber:
Die Zeit im Ribe haben meine Frau und ich allerdings nicht nur zum Sightseeing genutzt. Mit GPS-Gerät ausgestattet wurde auch der ein oder andere Cache gehoben, auch wenn man dafür einer Statue unter den Rock klettern muss.
Damit geht der zweite Tag schon fast zu Ende. Nach unsere Ausflug haben wir uns noch neue Softdrinks, Grillfleisch, Salat und Grillkohle gekauft und dann den Tag auf der großen Terrasse gemütlich ausklingen lassen. Schließlich sollte am nächsten Tag schon ein neues Abenteuer auf uns warten.
Bis demnächst
Eurer Gnislew
[2] Ribe
[3] Kirmes
Hallo Coasterfriends,
hier nun der zweite Teil meines Reistagebuchs meiner Dänemarkreise 2016.
Nach dem Anreisetag stand am ersten richtigen Urlaubstag ein erster großer Auslug an. Meine Frau und ich hatten uns Ribe bzw. die Umgebung um Ribe als Ziel ausgesucht. Wir wollten das dortige Wikingerzentrum und das eigentliche Städtchen besuchen. Von unserem Ferienhaus auf der Ostseite ging es also gut 70 km Richtung Westen.
Die Fahrt über die dänische Landstraßen machten dabei sowohl als Fahrer als auch als Beifahrer Spaß, da man eigentlich immer irgendwas nettes am Straßenrand entdecken konnte, egal ob blühende Rapsfelder oder schöne alte Gebäude und so verging die gute Stunde Fahrt auch gefühlt schneller.
Am ersten Ziel des Tages angekommen, waren wir direkt darüber erfreut, dass der Parkplatz kostenfrei ist, sehen doch viele Museen und Parks das Parken gerne als gute zusätzliche Einnahmequelle. Also wurde das Auto schnell abgestellt, die Fototasche geschnappt und der Weg Richtung Eingang angetreten.
Schon auf diesen wenigen Metern gab es erste schöne Fotomotive, die Lust auf das anstehende Erlebnis machten.
Nachdem wir dann im Eingangsgebäude unsere Tickets gelöst hatten, konnte der eigentliche Besuch im Wikingerzentrum beginnen. Das Zentrum selber zeigt, wie das Leben zur Wikingerzeit gewesen sein soll und zwar nicht nur an statischen Exponaten. Vielmehr erlebt man hier "Living History". Vor allem zur Hauptsaison mieten sich im Wikingerzentrum viele Menschen ein um ihren Urlaub als Wikinger zu verbringen und auch zu unserem Besuch im Mai gab es schon einige Wikinger die die typischen Häuser der damaligen Zeit bezogen hatten.
Ich lasse im folgenden einfach mal die Bilder für sich sprechen, auf denen sowohl einzelne Exponate, wie auch Gebäude und die Tierwelt des Museum zu sehen ist. Zum Konzept der Teilzeitwikinger gehört es nämlich auch sich zum Teil selbst zuversorgen.
Fangen wir mal mit den klassischen Exponaten an:
Schon diese Bilder zeigen vielleicht, dass es im Wikingerzentrum einiges zu sehen gibt. Und wie man vielleicht auch sieht, hatten wir auch wirklich Glück mit dem Wetter. Bei Temperaturen um die 20° machte es auch Freude draußen herumzulaufen und alles zu entdecken. Zum Beispiel die Architektur auf den folgenden Bildern:
Die Tierwelt besteht aus vielen bekannten Arten:
Das Wikingerzentrum ist wie geschrieben ja "Living History". So kann man sich dann z.B . alte Wikingerspiele erklären lassen und ausprobieren oder Handwerkern bei der Arbeit zuschauen.
Und da der Tod auch zum Leben dazugehört, findet man auch an vielen Stellen echte Tierknochen und sogar ein echter Pferdekopf wartete darauf von Mutter Natur zersetzt zu werden.
Und weil es so viel zu entdecken gab, kann man auch mal den Stammesführer raushängen lassen!
Mit diesem Foto, das auf dem Spielplatz des Wikingerzentrums entstanden sind, möchte ich diesen Teil des Tages abschließen. Festzuhalten bleibt, dass sich ein Besuch in diesem "Museum" lohnt und man viel über die Wikinger lernen kann und dabei eine Menge Spaß hat.
Als zweiter Stop des Tages ging es nach Ribe selber. Die Reiseführer haben auf jeden Fall nicht gelogen, als zu uns ein wunderschönes Städtchen versprachen. Doch seht selber:
Die Zeit im Ribe haben meine Frau und ich allerdings nicht nur zum Sightseeing genutzt. Mit GPS-Gerät ausgestattet wurde auch der ein oder andere Cache gehoben, auch wenn man dafür einer Statue unter den Rock klettern muss.
Damit geht der zweite Tag schon fast zu Ende. Nach unsere Ausflug haben wir uns noch neue Softdrinks, Grillfleisch, Salat und Grillkohle gekauft und dann den Tag auf der großen Terrasse gemütlich ausklingen lassen. Schließlich sollte am nächsten Tag schon ein neues Abenteuer auf uns warten.
Bis demnächst
Eurer Gnislew
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