Ermutigt durch euerFeedback für den ersten Bericht, geht es jetzt Schlag auf Schlagweiter. Diesmal habe ich nur ca. vier Monate gebraucht , anstatt einJahr wie bei Cedar Point. Wieder einmal ging es auf Geschäftsreise ins "schöne" Saudi Arabien (Fotos gab es wieder mit dem Iphone 4, man siehts ja).
Wenn eineGeschäftsreise in eine interessante Stadt / Land geht, nehme ich mirimmer mal 1-2 Tage Zeit, um auch mal Land und Leute kennenzulernen.Glücklicherweise kamen dabei die lokalen Freizeitparks bislang auchnicht zu kurz! So konnte ich z.B. schon im Rahmen meiner Reisen Parkswie Ferrari World, YAS Waterworld, Thorpe Park, SF St. Louis undnoch einige mehr besuchen. Diesmal schreibe ich über einensicherlich besonderen Count: Rollercoaster (glaube das Ding heißtecht so) in der Mall of Dhahran. Da mein Flug auch über Dubai ging,habe ich auch gleich noch den Wild Wadi Waterpark mitgenommen (ImAtlantis war ich bereits letztes Jahr).
Nie davon gehört?Das ist sicherlich nicht überraschend, denn die Mall of Dhahranbefindet sich in der gleichnamigen Stadt in Saudi Arabien. Vor meinerReise hätte ich niemals gedacht, dass es in Saudi Arabien überhauptAchterbahnen gibt, jedoch Listet RCDB schon 47 Ergebnisse, wobei mansich darauf sicher nicht unbedingt verlassen kann. Da Saudi Arabienimmer noch ein sehr verschlossenes Land ist und generell auch keineTouristenvisa ausstellt, sind die Chancen sich diesen Count zu holenfür die Meisten eher gering. Als Westler kann man derzeit also nurals Geschäftsmann (leider mit Betonung auf Mann) einreisen.
Mein Flug ging vonFrankfurt nach Dammam, mit Zwischenstopp in Dubai. Da die Woche inden arabischen Ländern ja schon Sonntag beginnt, war Samstag bereitsdie Anreise angesagt. Der Flug verlief recht unspektakulär, aber dieFilmauswahl bei Emirates macht einfach immer wieder Spaß. Es gabsogar für jeden ein Tablet am Platz, mit dem man alles am Sitzsteuern konnte. Die Golf Airlines sind einfach (noch) immer einbisschen besser als die Anderen.
In Dubai angekommen,ging es für einen kurzen Snack in die Emirates Lounge (die übrigensin Dubai ganz hervorragend ist) und danach schon weiter in denFlieger nach Dammam.
Hier fielen mir bereits die vielen Amerikanerauf, die sicher ¾ aller Passagiere ausmachten. Dies ist nicht weiterverwunderlich, denn Dammam ist auch der Hauptstandort von SaudiAramco, dem angeblich wertvollsten Unternehmen der Welt (jedenfallskontrolliert Aramco wohl 15% der weltweiten Ölreserven und gehtdemnächst an die Börse). In Dammam angekommen, warteteglücklicherweise schon ein Fahrer auf mich, der mich ins Hotelbrachte. Wie es der Zufall wollte, war mein Hotel direkt gegenüberder Mall of Dhahran. Falls jemand einmal jemals dorthin kommensollte, ein Hotel in der Nähe der Mall ist auf jeden Fall gut, dennansonsten gibt es in Sachen Entertainment nichts.
Obwohl die Malleinfach auf der anderen Straßenseite war, gab es praktischerweisekeinen Überweg. Fußgänger sind in Saudi Arabien sowieso nichtexistent. Bei den Temperaturen sicherlich kein Wunder, allerdingsgibt es auch keine Wege für Fussgänger. Ich musste also an derdurchaus viel befahrenen Strasse bis zur nächsten Kreuzung laufen,um dann im Vollsprint über die Strasse zu kommen. Kommen wir alsozum Thema. Die Achterbahn ist in einem Teil der Mall, der (ähnlichwie in den Emiraten) aus Spielautomaten und Fahrgeschäften besteht.In diesem Fall nennt sich das ganze Sparky’s. Man kauft sich aucheine Karte mit einem bestimmten Wert, den man an den verschiedenenFahrgeschäften / Automaten einlösen kann. Das kein Mensch mitdieser Bahn fahren wollte, lies mich böses erahnen. Dennochüberwiegt natürlich der Drang den Count zu holen und ich bin in diesehr unbequemen Züge eingestiegen. Den Hersteller der Bahn konnteich nicht ausmachen, laut RCDB ist der Operator jedenfalls eineGewisse Operator: Al Hokair Group (kennt man ja).
Der First Drop isteine Rechtskurve, die danach sofort in eine Linkskurve übergeht, umdann in einen Turn zu münden (bei Youtube gibt’s sogar ein Video).Danach folgt ein recht kleiner Looping und danach eine recht langeRechtskurve, die dann auch schon durch die Bremsen beendet wird(Looping in SA ist sicherlich auch etwas sehr besonderes). Tja wassoll ich sagen: Ich war extrem überrascht, denn diese Bahn fährtsich einfach gut. Sicherlich nicht so Butterweich wie ein B&M,aber Sie ist weit davon entfernt zu ruckeln, was ja auch nicht jederHersteller hinbekommt. Den Umständen entsprechend würde ich dafürlocker eine 6/10 geben. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht und etwasVergleichbares gibt es im Land derzeit sicher nicht (ein Six FlagsPark ist aber wohl gerade im Bau). Mehr gibt es dazu eigentlich auchnicht zu sagen. Die restliche Woche habe ich mir den abenteuerlichenWeg in die Mall gespart (obwohl nur 100M Luftlinie) und bin im Hotelgeblieben. Dennoch hat es mich sehr gefreut, diesen seltenen Countmitnehmen zu dürfen.
Ende der Woche binich dann weiter nach Dubai geflogen, wo es dann noch einen TagZwischenstopp für Wild Wadi geben sollte. Dank Fast Track durch diePasskontrolle und dem Emirates Chauffeur Service war ich auch rechtzügig im Hotel Jumeirah Emirates Towers. Praktischerweise ist dasHotel eines unserer Vertragshotels und als Gast aller Hotels derJumeirah Kette bekommt man kostenlosen Eintritt in den Wild WadiWaterpark und den Jumeirah Beach. Dies war der Hauptgrund meinerAuswahl, aber dieses Hotel ließ auch in Sachen Service keine Wünscheoffen. Netterweise bekam ich auch noch ein Upgrade in eine Suite, diegrößer war als meine Wohnung. Wenn ihr also mal in Dubai seid, kannich das dieses Hotel nur empfehlen. Leider müsste man sich das dannauch leisten können, Privat würde ich das eher nicht machen.
Am nächsten Morgenwurde ich erschreckenderweise durch ein Gewitter geweckt (klareSache, Dubai hat ja ca. 7 Regentage pro Jahr). In der Hoffnung, dassdas Wetter besser wird habe ich erst einmal das großartige Frühstückgenossen. Auf Nachfrage beim Concierge wurde mir dann leidermitgeteilt, dass der Wasserpark heute aufgrund des Wetterswahrscheinlich geschlossen bleiben wird. Mit der Hoffnung aufbesseres Wetter, bin ich dann zur Mall oft he Emirates, um mir einwenig die Zeit zu vertreiben. Kurz vor Ankunft erhielt ich dann einenAnruf vom Hotel und es wurde mir mitgeteilt, dass der Park nun dochöffnen würde. Nicht lange gefackelt und ab ins Taxi! Am Eingangmusste ich lediglich meine alte Hülle der Zimmerkarte vorzeigen (zudiesem Zeitpunkt hatte ich schon ausgecheckt) und los ging der Spaß.
Trotz eines Freitagswar der Park wohl aufgrund des vorherigen Regens nicht sehr gutbesucht und ich hatte ausgiebig Zeit, alle Rutschen zu testen. Zuerstbin ich zu den Jumeirah Sceirah Rutschen, die man ja aus vielenBerichten und Fotos kennt. Wie überall, gab es keine Wartezeiten unddie Rutsche hat meine Erwartungen doch deutlich übertroffen. Vorherhat mich das Layout nicht vom Hocker gerissen, aber die Rutschenbringen doch eine ordentliche Portion Spaß.
Den Rest des Tageshabe ich damit verbracht, im hervorragenden Lazy River (mit all denRutschen dazwischen ohne einmal aufzustehen) zu schippern und michvon der Woche in Saudi Arabien zu erholen. Sowohl dieser Lazy River,als auch der im Atlantis finde ich super.
Nach ca. 5 Stundenhabe ich den Park aber auch wieder verlassen, da ich alles mehrfachgerutscht bin und das Wetter schon wieder schlechter wurde (und schonwieder Regen). Den Rest der Zeit bin ich dann noch in die (völligüberfüllte) Dubai Mall und habe mir die Zeit bis zu meinemNachtflug vertrieben. Gegen 23 Uhr ging es dann zurück ins Hotel undder Emirates Service holte mich früher als erwartet vom Hotel ab.Dank des eigenen Terminals für First und Business Class Passagiere(schöne zwei Klassen Gesellschaft), ging der Check-In / Security imHandumdrehen und es ging noch einmal in die Emirates Lounge. DieseLounge ist übrigens super, da Sie quasi ein eigenes Stockwerk imTerminal ist. D.h. man kann jedes Gate aus der Lounge herauserreichen. Habe ich bislang auch noch nicht gesehen. Der Rückflugwar dann wieder schön Turbulent, aber dennoch konnte ich fast dieganze Zeit schlafen und kam recht erholt in Frankfurt an.
FAZIT:
Ein Fazit zurAchterbahn in Saudi Arabien habe ich ja bereits im Text geschrieben.Der Wild Wadi hat mir in Sachen Theming und Einbettung in das Geländesehr gut gefallen. Sicherlich einer der schönsten Wasserparks, dieman besuchen kann. Hätte ich aber den normalen Eintrittspreis von285 AED (rund 73 Euro) zahlen müssen, hätte ich mich wohl einbisschen geärgert, da das Angebot dafür meiner Ansicht nach zuwenig ist. Die Rutschen waren ausnahmslos hervorragend aber fürähnliches Geld, bekommt man im Atlantis und auch in der YasWaterworld mehr geboten. Wobei Yas Waterworld natürlich nur aufRutschen ausgelegt ist. Wenn das Schicksal mich aber nochmal in einesder Jumeirah Hotels verschlagen sollte, bin ich aber auf jeden Fallwieder dort.
Wenn eineGeschäftsreise in eine interessante Stadt / Land geht, nehme ich mirimmer mal 1-2 Tage Zeit, um auch mal Land und Leute kennenzulernen.Glücklicherweise kamen dabei die lokalen Freizeitparks bislang auchnicht zu kurz! So konnte ich z.B. schon im Rahmen meiner Reisen Parkswie Ferrari World, YAS Waterworld, Thorpe Park, SF St. Louis undnoch einige mehr besuchen. Diesmal schreibe ich über einensicherlich besonderen Count: Rollercoaster (glaube das Ding heißtecht so) in der Mall of Dhahran. Da mein Flug auch über Dubai ging,habe ich auch gleich noch den Wild Wadi Waterpark mitgenommen (ImAtlantis war ich bereits letztes Jahr).
Nie davon gehört?Das ist sicherlich nicht überraschend, denn die Mall of Dhahranbefindet sich in der gleichnamigen Stadt in Saudi Arabien. Vor meinerReise hätte ich niemals gedacht, dass es in Saudi Arabien überhauptAchterbahnen gibt, jedoch Listet RCDB schon 47 Ergebnisse, wobei mansich darauf sicher nicht unbedingt verlassen kann. Da Saudi Arabienimmer noch ein sehr verschlossenes Land ist und generell auch keineTouristenvisa ausstellt, sind die Chancen sich diesen Count zu holenfür die Meisten eher gering. Als Westler kann man derzeit also nurals Geschäftsmann (leider mit Betonung auf Mann) einreisen.
Mein Flug ging vonFrankfurt nach Dammam, mit Zwischenstopp in Dubai. Da die Woche inden arabischen Ländern ja schon Sonntag beginnt, war Samstag bereitsdie Anreise angesagt. Der Flug verlief recht unspektakulär, aber dieFilmauswahl bei Emirates macht einfach immer wieder Spaß. Es gabsogar für jeden ein Tablet am Platz, mit dem man alles am Sitzsteuern konnte. Die Golf Airlines sind einfach (noch) immer einbisschen besser als die Anderen.
In Dubai angekommen,ging es für einen kurzen Snack in die Emirates Lounge (die übrigensin Dubai ganz hervorragend ist) und danach schon weiter in denFlieger nach Dammam.
Hier fielen mir bereits die vielen Amerikanerauf, die sicher ¾ aller Passagiere ausmachten. Dies ist nicht weiterverwunderlich, denn Dammam ist auch der Hauptstandort von SaudiAramco, dem angeblich wertvollsten Unternehmen der Welt (jedenfallskontrolliert Aramco wohl 15% der weltweiten Ölreserven und gehtdemnächst an die Börse). In Dammam angekommen, warteteglücklicherweise schon ein Fahrer auf mich, der mich ins Hotelbrachte. Wie es der Zufall wollte, war mein Hotel direkt gegenüberder Mall of Dhahran. Falls jemand einmal jemals dorthin kommensollte, ein Hotel in der Nähe der Mall ist auf jeden Fall gut, dennansonsten gibt es in Sachen Entertainment nichts.
Obwohl die Malleinfach auf der anderen Straßenseite war, gab es praktischerweisekeinen Überweg. Fußgänger sind in Saudi Arabien sowieso nichtexistent. Bei den Temperaturen sicherlich kein Wunder, allerdingsgibt es auch keine Wege für Fussgänger. Ich musste also an derdurchaus viel befahrenen Strasse bis zur nächsten Kreuzung laufen,um dann im Vollsprint über die Strasse zu kommen. Kommen wir alsozum Thema. Die Achterbahn ist in einem Teil der Mall, der (ähnlichwie in den Emiraten) aus Spielautomaten und Fahrgeschäften besteht.In diesem Fall nennt sich das ganze Sparky’s. Man kauft sich aucheine Karte mit einem bestimmten Wert, den man an den verschiedenenFahrgeschäften / Automaten einlösen kann. Das kein Mensch mitdieser Bahn fahren wollte, lies mich böses erahnen. Dennochüberwiegt natürlich der Drang den Count zu holen und ich bin in diesehr unbequemen Züge eingestiegen. Den Hersteller der Bahn konnteich nicht ausmachen, laut RCDB ist der Operator jedenfalls eineGewisse Operator: Al Hokair Group (kennt man ja).
Der First Drop isteine Rechtskurve, die danach sofort in eine Linkskurve übergeht, umdann in einen Turn zu münden (bei Youtube gibt’s sogar ein Video).Danach folgt ein recht kleiner Looping und danach eine recht langeRechtskurve, die dann auch schon durch die Bremsen beendet wird(Looping in SA ist sicherlich auch etwas sehr besonderes). Tja wassoll ich sagen: Ich war extrem überrascht, denn diese Bahn fährtsich einfach gut. Sicherlich nicht so Butterweich wie ein B&M,aber Sie ist weit davon entfernt zu ruckeln, was ja auch nicht jederHersteller hinbekommt. Den Umständen entsprechend würde ich dafürlocker eine 6/10 geben. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht und etwasVergleichbares gibt es im Land derzeit sicher nicht (ein Six FlagsPark ist aber wohl gerade im Bau). Mehr gibt es dazu eigentlich auchnicht zu sagen. Die restliche Woche habe ich mir den abenteuerlichenWeg in die Mall gespart (obwohl nur 100M Luftlinie) und bin im Hotelgeblieben. Dennoch hat es mich sehr gefreut, diesen seltenen Countmitnehmen zu dürfen.
Ende der Woche binich dann weiter nach Dubai geflogen, wo es dann noch einen TagZwischenstopp für Wild Wadi geben sollte. Dank Fast Track durch diePasskontrolle und dem Emirates Chauffeur Service war ich auch rechtzügig im Hotel Jumeirah Emirates Towers. Praktischerweise ist dasHotel eines unserer Vertragshotels und als Gast aller Hotels derJumeirah Kette bekommt man kostenlosen Eintritt in den Wild WadiWaterpark und den Jumeirah Beach. Dies war der Hauptgrund meinerAuswahl, aber dieses Hotel ließ auch in Sachen Service keine Wünscheoffen. Netterweise bekam ich auch noch ein Upgrade in eine Suite, diegrößer war als meine Wohnung. Wenn ihr also mal in Dubai seid, kannich das dieses Hotel nur empfehlen. Leider müsste man sich das dannauch leisten können, Privat würde ich das eher nicht machen.
Am nächsten Morgenwurde ich erschreckenderweise durch ein Gewitter geweckt (klareSache, Dubai hat ja ca. 7 Regentage pro Jahr). In der Hoffnung, dassdas Wetter besser wird habe ich erst einmal das großartige Frühstückgenossen. Auf Nachfrage beim Concierge wurde mir dann leidermitgeteilt, dass der Wasserpark heute aufgrund des Wetterswahrscheinlich geschlossen bleiben wird. Mit der Hoffnung aufbesseres Wetter, bin ich dann zur Mall oft he Emirates, um mir einwenig die Zeit zu vertreiben. Kurz vor Ankunft erhielt ich dann einenAnruf vom Hotel und es wurde mir mitgeteilt, dass der Park nun dochöffnen würde. Nicht lange gefackelt und ab ins Taxi! Am Eingangmusste ich lediglich meine alte Hülle der Zimmerkarte vorzeigen (zudiesem Zeitpunkt hatte ich schon ausgecheckt) und los ging der Spaß.
Trotz eines Freitagswar der Park wohl aufgrund des vorherigen Regens nicht sehr gutbesucht und ich hatte ausgiebig Zeit, alle Rutschen zu testen. Zuerstbin ich zu den Jumeirah Sceirah Rutschen, die man ja aus vielenBerichten und Fotos kennt. Wie überall, gab es keine Wartezeiten unddie Rutsche hat meine Erwartungen doch deutlich übertroffen. Vorherhat mich das Layout nicht vom Hocker gerissen, aber die Rutschenbringen doch eine ordentliche Portion Spaß.
Den Rest des Tageshabe ich damit verbracht, im hervorragenden Lazy River (mit all denRutschen dazwischen ohne einmal aufzustehen) zu schippern und michvon der Woche in Saudi Arabien zu erholen. Sowohl dieser Lazy River,als auch der im Atlantis finde ich super.
Nach ca. 5 Stundenhabe ich den Park aber auch wieder verlassen, da ich alles mehrfachgerutscht bin und das Wetter schon wieder schlechter wurde (und schonwieder Regen). Den Rest der Zeit bin ich dann noch in die (völligüberfüllte) Dubai Mall und habe mir die Zeit bis zu meinemNachtflug vertrieben. Gegen 23 Uhr ging es dann zurück ins Hotel undder Emirates Service holte mich früher als erwartet vom Hotel ab.Dank des eigenen Terminals für First und Business Class Passagiere(schöne zwei Klassen Gesellschaft), ging der Check-In / Security imHandumdrehen und es ging noch einmal in die Emirates Lounge. DieseLounge ist übrigens super, da Sie quasi ein eigenes Stockwerk imTerminal ist. D.h. man kann jedes Gate aus der Lounge herauserreichen. Habe ich bislang auch noch nicht gesehen. Der Rückflugwar dann wieder schön Turbulent, aber dennoch konnte ich fast dieganze Zeit schlafen und kam recht erholt in Frankfurt an.
FAZIT:
Ein Fazit zurAchterbahn in Saudi Arabien habe ich ja bereits im Text geschrieben.Der Wild Wadi hat mir in Sachen Theming und Einbettung in das Geländesehr gut gefallen. Sicherlich einer der schönsten Wasserparks, dieman besuchen kann. Hätte ich aber den normalen Eintrittspreis von285 AED (rund 73 Euro) zahlen müssen, hätte ich mich wohl einbisschen geärgert, da das Angebot dafür meiner Ansicht nach zuwenig ist. Die Rutschen waren ausnahmslos hervorragend aber fürähnliches Geld, bekommt man im Atlantis und auch in der YasWaterworld mehr geboten. Wobei Yas Waterworld natürlich nur aufRutschen ausgelegt ist. Wenn das Schicksal mich aber nochmal in einesder Jumeirah Hotels verschlagen sollte, bin ich aber auf jeden Fallwieder dort.