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Wenn man einen Park jahrelang vor sich her schiebt, glaubt man bald nicht mehr daran, dass man doch noch hinfährt.
Da wir drei wundervolle Tage auf der FARK im Saarland verbracht haben, nutzten wir den Montag um in den nahe gelegenen Walygator nach Metz zu fahren.
Die Strecke Überland war gemütlich und frei. Wir haben uns damit die Maut gespart
Im Waly angekommen erwartete uns neben knalligem Sonnenschein eine ordentliche Schlange an der Kasse. Der Parkplatz verriet aber, dass wir alle zeitgleich angekommen sein müssen – es war im Grunde leer.
Die Bepflanzung hat mich total geflasht. Alles war liebevoll angelegt und blühte in Prachtfarben.
Die vier Counts:
Anaconda, eine etwas rumpelige Woody. Die Bahn hat ihre Macken, bremst an unerwarteten Stellen, fährt aber in den letzten Metern erstaunlich ruhig. Noch keine Schlägerbraut, aber nah dran
Der Wasserspeier kam an diesem Tag echt gut an.
Das kleine Raupi habe ich nicht geknipst. Ich musste tatsächlich warten, bis sich ein paar Menschen fanden.
Anschließend fuhren wir Monster. Hier entstand Wartezeit, weil wir alleine oben am Plateau standen. Ich ahnte, dass die Bahn intensiv sein wird – nach dem Aussteigen wusste ich es dann auch. Die Treppe zum Ausgang ist ja sowas von fies
Aber optisch und vom Feeling eine Top Achterbahn. Wir sind einmal ganz vorn und ganz hinten gefahren. Die beste Fahrt für mich eindeutig in der ersten Reihe.
Dann fehlte noch Comet. Ein altes Vekoma Schätzchen. Ich war schwer auf Schläge eingestellt, kassierte dann aber nicht einen. Gut gepflegter Coaster mit kurzem Streckenverlauf. Kann man mitnehmen.
Die Wasserbahn versprach Abkühlung – bekamen wir dann auch. Sie ist vielleicht etwas kurz, alte Logflumes sind halt so Das Rafting hatte die höchsten Wartezeiten. Die Abfertigung war für mich neu – man belädt drei stehende Boote und schickt sie beinah zeitgleich los. Alle waren an irgendeiner Stelle komplett soaked. Der Nässegrad ist fein getimed (und die Boote drehen sich wie doof ) Wir hatten Spaß ^^ Besonders zu erwähnen ist die offensichtlich renovierte Station. Dinos sind gefühlt ein abgelutschtes Thema. Mit den Büchern und der Leinwand beim Ausstieg hat man eine Aufwertung geschaffen. Sah schon schick aus.
Bis auf die Kinderkarrussels haben wir die Flatrides unsicher gemacht. G-Lock ist mal richtig schräg. Und ich werde langsam zu alt für’s Durchdrehen Der Bungeedrop ist niedlich – ich mag ihn. Die RideOPs haben sich eine Freude daraus gemacht, die Bügel wenige Sekunden vor Abschuss zu schließen. Voll gemein.
Die Monorail hat ihre besten Zeiten hinter sich. Aber sie hat uns einen Überblick über den Park ermöglicht.
Gegen 14 Uhr klemmten wir noch die Magicshow mit Tim Silver in den Zeitplan. Die Show war fluffig gestaltet, es wurden viele Kinder ins Programm einbezogen (wobei das Programm keine ausschließliche Auslegung für Kids hatte). Wir fühlten uns wirklich gut unterhalten. Tim Silver wirkte sympathisch; es hat nicht gestört, dass ausschließlich französisch gesprochen wurde.
Mein Männe wagte sich Nachmittag in das Spukhaus (das war wohl mal ab 14 *hust*). Zu Beginn wartet eine Art Fun House. Im weiteren Verlauf wurde es grell Neon. Es sind Live Erschrecker unterwegs. Nix für meine Wenigkeit – ich hau die dann, das will keiner.
Insgesamt hatte ich von dem Park nichts erwartet. Wir wussten, dass der Eintritt 5€ gesenkt wurde. Dafür kommen jetzt 5€ Parkgebühr oben drauf. So what. Wir kennen höhere Preise. Walygator hat mich positiv überrascht und mit Kindern lohnt sich eine Jahreskarte, sofern man in der Nähe wohnt. Die Rides und Figuren machten einen gepflegten Eindruck, wirklich defekt waren nur zwei Walygatorfiguren bei der Floßfahrt. Total knutschig ist das Maskottchen des Parks.
Was besonders auffiel waren die vielen Schattenplätze. Die Sonne knallte extrem und dennoch standen wir nie schutzlos im Park. So ohne Sonnencreme sind Bäume eine tolle Installation
Gegen 16 Uhr brachen wir auf zur Heimreise.
Im Fazit hatten wir einen tollen Tag, keine Q-line Jumper (weil es keine Warteschlangen gab ), total freundliche Mitarbeiter und krasses Wetter. Wir kommen bestimmt irgendwann wieder.
Da wir drei wundervolle Tage auf der FARK im Saarland verbracht haben, nutzten wir den Montag um in den nahe gelegenen Walygator nach Metz zu fahren.
Die Strecke Überland war gemütlich und frei. Wir haben uns damit die Maut gespart
Im Waly angekommen erwartete uns neben knalligem Sonnenschein eine ordentliche Schlange an der Kasse. Der Parkplatz verriet aber, dass wir alle zeitgleich angekommen sein müssen – es war im Grunde leer.
Die Bepflanzung hat mich total geflasht. Alles war liebevoll angelegt und blühte in Prachtfarben.
Die vier Counts:
Anaconda, eine etwas rumpelige Woody. Die Bahn hat ihre Macken, bremst an unerwarteten Stellen, fährt aber in den letzten Metern erstaunlich ruhig. Noch keine Schlägerbraut, aber nah dran
Der Wasserspeier kam an diesem Tag echt gut an.
Das kleine Raupi habe ich nicht geknipst. Ich musste tatsächlich warten, bis sich ein paar Menschen fanden.
Anschließend fuhren wir Monster. Hier entstand Wartezeit, weil wir alleine oben am Plateau standen. Ich ahnte, dass die Bahn intensiv sein wird – nach dem Aussteigen wusste ich es dann auch. Die Treppe zum Ausgang ist ja sowas von fies
Aber optisch und vom Feeling eine Top Achterbahn. Wir sind einmal ganz vorn und ganz hinten gefahren. Die beste Fahrt für mich eindeutig in der ersten Reihe.
Dann fehlte noch Comet. Ein altes Vekoma Schätzchen. Ich war schwer auf Schläge eingestellt, kassierte dann aber nicht einen. Gut gepflegter Coaster mit kurzem Streckenverlauf. Kann man mitnehmen.
Die Wasserbahn versprach Abkühlung – bekamen wir dann auch. Sie ist vielleicht etwas kurz, alte Logflumes sind halt so Das Rafting hatte die höchsten Wartezeiten. Die Abfertigung war für mich neu – man belädt drei stehende Boote und schickt sie beinah zeitgleich los. Alle waren an irgendeiner Stelle komplett soaked. Der Nässegrad ist fein getimed (und die Boote drehen sich wie doof ) Wir hatten Spaß ^^ Besonders zu erwähnen ist die offensichtlich renovierte Station. Dinos sind gefühlt ein abgelutschtes Thema. Mit den Büchern und der Leinwand beim Ausstieg hat man eine Aufwertung geschaffen. Sah schon schick aus.
Bis auf die Kinderkarrussels haben wir die Flatrides unsicher gemacht. G-Lock ist mal richtig schräg. Und ich werde langsam zu alt für’s Durchdrehen Der Bungeedrop ist niedlich – ich mag ihn. Die RideOPs haben sich eine Freude daraus gemacht, die Bügel wenige Sekunden vor Abschuss zu schließen. Voll gemein.
Die Monorail hat ihre besten Zeiten hinter sich. Aber sie hat uns einen Überblick über den Park ermöglicht.
Gegen 14 Uhr klemmten wir noch die Magicshow mit Tim Silver in den Zeitplan. Die Show war fluffig gestaltet, es wurden viele Kinder ins Programm einbezogen (wobei das Programm keine ausschließliche Auslegung für Kids hatte). Wir fühlten uns wirklich gut unterhalten. Tim Silver wirkte sympathisch; es hat nicht gestört, dass ausschließlich französisch gesprochen wurde.
Mein Männe wagte sich Nachmittag in das Spukhaus (das war wohl mal ab 14 *hust*). Zu Beginn wartet eine Art Fun House. Im weiteren Verlauf wurde es grell Neon. Es sind Live Erschrecker unterwegs. Nix für meine Wenigkeit – ich hau die dann, das will keiner.
Insgesamt hatte ich von dem Park nichts erwartet. Wir wussten, dass der Eintritt 5€ gesenkt wurde. Dafür kommen jetzt 5€ Parkgebühr oben drauf. So what. Wir kennen höhere Preise. Walygator hat mich positiv überrascht und mit Kindern lohnt sich eine Jahreskarte, sofern man in der Nähe wohnt. Die Rides und Figuren machten einen gepflegten Eindruck, wirklich defekt waren nur zwei Walygatorfiguren bei der Floßfahrt. Total knutschig ist das Maskottchen des Parks.
Was besonders auffiel waren die vielen Schattenplätze. Die Sonne knallte extrem und dennoch standen wir nie schutzlos im Park. So ohne Sonnencreme sind Bäume eine tolle Installation
Gegen 16 Uhr brachen wir auf zur Heimreise.
Im Fazit hatten wir einen tollen Tag, keine Q-line Jumper (weil es keine Warteschlangen gab ), total freundliche Mitarbeiter und krasses Wetter. Wir kommen bestimmt irgendwann wieder.
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