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HaiLights und Reptilien im Aquazoo-Löbbecke Museum Düsseldorf
Ein Report über und unter Wasser
Am Sonntagnachmittag besuchte ich zum ersten Mal den „Aquazoo - Löbbecke Museum“ in Düsseldorf. Natürlich wollte ich schon längst dagewesen sein, doch im Jahr 2013 schloss der Zoo und wurde für einen Geldbetrag, der in die zweistellige Millionenhöhe ging umgebaut und saniert. Ende September diesen Jahres feierte der Aquazoo - Löbbecke Museum dann Wiedereröffnung. Also ab zu der Düsseldorfer Neuheit und mal schauen was es so zu staunen und zu entdecken gibt.
Vielleicht stellen sich einige jetzt die Frage warum ich immer vom Aquazoo - Löbbecke Museum schreibe. Nun, das ist so einfach wie genial.
Zwar ist die Attraktion eine Art Zoo bestehend aus Aquarien und Terrarien, doch im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Evolution der biologischen Vielfalt. In gut 25 Themenräume wird eben diese Evolution und Anpassung an die verschiedene Lebensräume präsentiert und zwar mit lebenden Tieren und vielen Museumsobjekten. Was für die Tiere man dort bestaunen kann, könnt ihr nun in einem tierischen Report von mir lesen.
Ich wünsche dabei viel Spaß:
Die Wiedereröffnung des Aquazoos fand am 22. September statt. Am letzten Septembersonntag besuchte auch ich den Aquazoo. Neben Aquarien, sollte es auch Terrarien geben, in denen man Schlangen beobachten konnte. Die erste Schlange des Tages, sah aber so aus:
Eine nette Mitarbeiterin wies und darauf hin, dass die Wartezeit ca. 2 Stunden betragen. Da ich gestern im Phantasaialnd relativ leer war und das Wetter stimmte nahmen wir diese 2 Stunden Wartezeit in Kauf. Einige Flugzeuge des benachbarten Flughafens flogen über den Nordpark hinweg. Unter anderem auch dieses hier:
Nach genau zwei Stunden waren wir endlich drin:
Begrüßt wurde man von einer riesigen Skelettnachbildung eines Pottwals und diesem Kerlchen:
Wie auch die Evolution starten wir im Wasser:
In den Aquarien schwammen nicht nur Fische, sondern es leuchteten auch verschiedene Korallen und Wasserpflanzen auf. In diesem Fall handelt es sich um eine Zylinderrose:
Hier kann man gut die Saugnäpfe vom Seestern sehen:
Ganz schön spitz:
Von dem will ich nicht gekniffen werden:
Krake, Octopussy und Big Monster heißen Achterbahnen und Fahrgeschäfte auf der ganzen Welt. Das Tier, nachdem die Rides benannt sind saß wie ein König im Aquarium:
Teilweise war es gar nicht so einfach in den Aquarien die Fische vor die Linse zu kriegen. Die Muräne hab ich aber erwischen können:
Auch größere Fische bot der Aquazoo. In einem großen runden Becken um das man praktisch einmal herum läuft, schwammen neben Rochen doch tatsächlich Haifische:
Feuerrot:
Kleine und vor allem süße Seepferdchen versteckten sich im Grünzeug:
Echt schön zu sehen wie farbenfroh einige Fische sind:
„Guckguck“:
Alles im Blick hat man bei diesem Aquarium. In diesem sind die „Vieraugenfische“ zu sehen, welche sowohl unter, als auch über Wasser sehen können:
Back in Black:
Steigen wir nun aus dem Wasser und gehen an Land. Hier ist nun alles zu sehen was auf unserem Planeten so kreucht und fleucht:
Auch hier kann der Besucher sich spannende Ausstellungsstücke anschauen, wie ein Stück U-Boot, Taucheranzüge usw.:
Bei mir persönlich standen aber die Tiere eher im Vordergrund. Zum Beispiel die Wesen mit den acht langen und behaarten Beinen:
Na, ihr wisst wen ich meine. Die Spinnen. Davon konnte man einige Arten im Aquazoo sehen:
Richtig suchen musste man in den Terrarien die Blätter enthielten die gar keine waren. Schon spannend zu sehen, was es alles für Tiere gibt:
Nanu, was machst du denn auf meiner Kameralinse:
Da kriegt man ja Stielaugen:
Ein Pinguin:
Bei den süßen Gundis kann man gut gerne von einem faulen Haufen sprechen. Ich glaube es war Mittagsschlaf angesagt:
Warnschilder bereiteten schon auf das nächste Abenteuer vor. Über einen Laufsteg konnte man in einer Art kleine Tropenhalle über die Krokodilgehege gehen:
Dieser schlossen sich viele interessante Terrarien an:
„Hör auf mich, glaube mir, Augen zu…“, die Schlange Kaa:
Küss Mich - Fellfrosch:
Schildkröten sind einfach gemütliche Zeitgenossen:
Nachbildung eines Schlangenskeletts:
Die beiden scheinen müde zu sein:
Noch ein Tier mit spitzer Schnauze:
Ein Gehege mit den flinken Mangusten gab es am Ende des Rundgangs. Und auch mein Report endet hier mit einem Mangusten-Bild:
Der Aquazoo-Löbbecke Museum hat mir gut gefallen. Man bekam viel zu sehen und die Mischung aus Aqua/Tera-Zoo und Museum hat was Besonderes. Für einen Rundgang sollte man mindestens zwei bis drei Stunden einplanen und mit hohem Andrang rechnen.
Ich bedanke mich für das Lesen meines Reportes und hoffe er hat euch gefallen. Der nächste Report wird wieder tierisch, denn bald geht es zur EuroMaus.
Bis dahin alles Gute,
euer Coasterfreak91
Ein Report über und unter Wasser
Am Sonntagnachmittag besuchte ich zum ersten Mal den „Aquazoo - Löbbecke Museum“ in Düsseldorf. Natürlich wollte ich schon längst dagewesen sein, doch im Jahr 2013 schloss der Zoo und wurde für einen Geldbetrag, der in die zweistellige Millionenhöhe ging umgebaut und saniert. Ende September diesen Jahres feierte der Aquazoo - Löbbecke Museum dann Wiedereröffnung. Also ab zu der Düsseldorfer Neuheit und mal schauen was es so zu staunen und zu entdecken gibt.
Vielleicht stellen sich einige jetzt die Frage warum ich immer vom Aquazoo - Löbbecke Museum schreibe. Nun, das ist so einfach wie genial.
Zwar ist die Attraktion eine Art Zoo bestehend aus Aquarien und Terrarien, doch im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Evolution der biologischen Vielfalt. In gut 25 Themenräume wird eben diese Evolution und Anpassung an die verschiedene Lebensräume präsentiert und zwar mit lebenden Tieren und vielen Museumsobjekten. Was für die Tiere man dort bestaunen kann, könnt ihr nun in einem tierischen Report von mir lesen.
Ich wünsche dabei viel Spaß:
Die Wiedereröffnung des Aquazoos fand am 22. September statt. Am letzten Septembersonntag besuchte auch ich den Aquazoo. Neben Aquarien, sollte es auch Terrarien geben, in denen man Schlangen beobachten konnte. Die erste Schlange des Tages, sah aber so aus:
Eine nette Mitarbeiterin wies und darauf hin, dass die Wartezeit ca. 2 Stunden betragen. Da ich gestern im Phantasaialnd relativ leer war und das Wetter stimmte nahmen wir diese 2 Stunden Wartezeit in Kauf. Einige Flugzeuge des benachbarten Flughafens flogen über den Nordpark hinweg. Unter anderem auch dieses hier:
Nach genau zwei Stunden waren wir endlich drin:
Begrüßt wurde man von einer riesigen Skelettnachbildung eines Pottwals und diesem Kerlchen:
Wie auch die Evolution starten wir im Wasser:
In den Aquarien schwammen nicht nur Fische, sondern es leuchteten auch verschiedene Korallen und Wasserpflanzen auf. In diesem Fall handelt es sich um eine Zylinderrose:
Hier kann man gut die Saugnäpfe vom Seestern sehen:
Ganz schön spitz:
Von dem will ich nicht gekniffen werden:
Krake, Octopussy und Big Monster heißen Achterbahnen und Fahrgeschäfte auf der ganzen Welt. Das Tier, nachdem die Rides benannt sind saß wie ein König im Aquarium:
Teilweise war es gar nicht so einfach in den Aquarien die Fische vor die Linse zu kriegen. Die Muräne hab ich aber erwischen können:
Auch größere Fische bot der Aquazoo. In einem großen runden Becken um das man praktisch einmal herum läuft, schwammen neben Rochen doch tatsächlich Haifische:
Feuerrot:
Kleine und vor allem süße Seepferdchen versteckten sich im Grünzeug:
Echt schön zu sehen wie farbenfroh einige Fische sind:
„Guckguck“:
Alles im Blick hat man bei diesem Aquarium. In diesem sind die „Vieraugenfische“ zu sehen, welche sowohl unter, als auch über Wasser sehen können:
Back in Black:
Steigen wir nun aus dem Wasser und gehen an Land. Hier ist nun alles zu sehen was auf unserem Planeten so kreucht und fleucht:
Auch hier kann der Besucher sich spannende Ausstellungsstücke anschauen, wie ein Stück U-Boot, Taucheranzüge usw.:
Bei mir persönlich standen aber die Tiere eher im Vordergrund. Zum Beispiel die Wesen mit den acht langen und behaarten Beinen:
Na, ihr wisst wen ich meine. Die Spinnen. Davon konnte man einige Arten im Aquazoo sehen:
Richtig suchen musste man in den Terrarien die Blätter enthielten die gar keine waren. Schon spannend zu sehen, was es alles für Tiere gibt:
Nanu, was machst du denn auf meiner Kameralinse:
Da kriegt man ja Stielaugen:
Ein Pinguin:
Bei den süßen Gundis kann man gut gerne von einem faulen Haufen sprechen. Ich glaube es war Mittagsschlaf angesagt:
Warnschilder bereiteten schon auf das nächste Abenteuer vor. Über einen Laufsteg konnte man in einer Art kleine Tropenhalle über die Krokodilgehege gehen:
Dieser schlossen sich viele interessante Terrarien an:
„Hör auf mich, glaube mir, Augen zu…“, die Schlange Kaa:
Küss Mich - Fellfrosch:
Schildkröten sind einfach gemütliche Zeitgenossen:
Nachbildung eines Schlangenskeletts:
Die beiden scheinen müde zu sein:
Noch ein Tier mit spitzer Schnauze:
Ein Gehege mit den flinken Mangusten gab es am Ende des Rundgangs. Und auch mein Report endet hier mit einem Mangusten-Bild:
Der Aquazoo-Löbbecke Museum hat mir gut gefallen. Man bekam viel zu sehen und die Mischung aus Aqua/Tera-Zoo und Museum hat was Besonderes. Für einen Rundgang sollte man mindestens zwei bis drei Stunden einplanen und mit hohem Andrang rechnen.
Ich bedanke mich für das Lesen meines Reportes und hoffe er hat euch gefallen. Der nächste Report wird wieder tierisch, denn bald geht es zur EuroMaus.
Bis dahin alles Gute,
euer Coasterfreak91