xxcoasterrider97
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Tripsdrill am Freitag, den 13. - Mehr Spaß als Pech.
Man könnte ja jetzt meinen, dass das ein Trip-Report über den gesamten Erlebnispark Tripsdrill ist. Dachte ich auch. Aber irgendwie war vorgestern Großattraktionen-Tag.
Man könnte ja jetzt auch meinen, dass das ein Report über die Schaurigen Altweibernächte ist. Dachte ich auch. Aber für mich war gestern um 18.30 Uhr Schluss, da ich noch einen Anschlusstermin hatte.
Man könnte ja jetzt auch meinen, dass das ein Report mit Bildern in bester Auflösung wird. Jedoch kann ich nur 15-MP Handykamera bieten.
Aber jetzt erst einmal, trotz der 120 Kilometer, ab in meinem Heimatpark Tripsdrill. Im Adventskalendergewinnspiel hatte ich eine exklusive Karacho-Fahrt vor Betriebsbeginn mit Parkeintritt gewonnen. Yeah!
Pünktlich um 8:56 Uhr war ich dann ohne große Verkehrsprobleme am Parkeingang. Hier standen bereits 5 Autos und etwa 13 Menschen warteten auf die Öffnung der Kassen. Alles also perfekt geebnet für einen entspannten Tag. Für meine Freikarte sollte ich mich an Kasse 5 melden und war nach einer Familie der Zweite an der Kasse mit der Hoffnung schnell in den Park zu dürfen. An der Kasse wusste aber niemand Bescheid und so hielt ich erst mal den ganzen Betrieb auf. Gutes Gefühl
Irgendwann hat es dann aber doch geklappt und so stand auf meiner Karte sogar mein Name
Gewohnte Öffnungszeiten. Durch die Schaurigen Altweibernächte hatten die Achterbahnen jedoch bis 21.30 Uhr geöffnet.
Im Park war dann zunächst gar nichts los
Der Maibaum drehte sich noch im Schlaf
Das Klo-Häuschen war jedoch schon besetzt
Überall schön dekoriert
ERSTER!
TadadadadAAAAA - MEIN ALLER ERSTER SKYFLY!
Da ich bisher noch nie ein Sky-Fly gefahre... äh geflogen bin, war ich sehr gespannt. Als damals verkündet wurde, dass Tripsdrill einen bekommt, wusste ich nicht was ich davon halten soll. Vor Ort merkt man direkt, dass er super in das Parkbild passt. Der richtige Eingang war noch geschlossen und der Operator fischte noch die letzten Blätter aus dem angelegten See (See ist ja eigentlich etwas übertrieben).
Auf dem Parkplan war noch der Wasserspielplatz eingezeichnet, welcher ja für den Sky-Fly weichen musste.
Am Eingang unterhielt ich mich noch mit R., welcher dort arbeitete. Sehr nett und motiviert.
Sein Arbeitsgerät.
Exklusives Baustellenbild aus dem Wartebereich. Hier muss ich noch loswerden, dass der Eingang überragend gewählt wurde. Der Querweg in Richtung Gugelhupf-Gaudi-Tour wird somit belebter und mehr genutzt, als zuvor. Jeder Winkel wird nach und nach mehr Tripsdrill-tauglich. Top!
Nach einer Leerfahrt durfte ich einsteigen. Sitzplatz 6 soll hier der beste Platz sein. Bin dann zusammen mit einem Vater und dessen Sohn gefahren. Ehrlicherweise hatte ich mir im Voraus schon ein paar Onrides angeschaut, um schon einmal theoretisch Überschläge zu üben.
Die Fahrt war dann schwieriger als gedacht. Dennoch hat sie sehr Spaß gemacht, da man doch auf seine Geschwindigkeit kommt. Kennt ihr diesen enttäuschenden Moment, wenn man ganz knapp den Überschlag verpasst?Ich schon. Dennoch wurden es dann zwei Überschläge. Der Vater war knapp besser.Platz zwei ist dennoch völlig okay.
Um 9.45 Uhr sollte dann die exklusive Karacho-Fahrt vor Betriebsbeginn stattfinden. "Mit Karacho in den Tag ist immer gut".
Gewaschen wurde auch noch nicht
Kaum zu glauben - Gerstlauer-Premiere dieses Jahr
Der Ofen war auch noch nicht warm.
Karacho und ich. Liebe auf den ersten Blick. Da ich mit Taron und dem Schwur des Kärnan noch nicht auf dem aktuellen Stand bin,steht Karacho nach der GeForce, dem Fluch, Colossos und Wodan bisher auf Platz 6. Mal schauen wie viel karacho heute geht.
Auf Mammut freute ich mich auch schon.
Ich sollte mich dann am Fotopoint melden. Hier wusste man auch nicht so genau Bescheid. Irgendwann ging es dann über den Ausgang zur Bahn. Hier wurde ich von einem Operator begrüßt, welcher Bescheid wusste.Endlich. Dieser Operator war überragend. Richtig nett, top-motiviert und überall. Respekt!
Morgendlicher Zwei-Zug-Testbetrieb.
Die Fahrt konnte dann gar nicht losgehen, da man eigentlich 5 Personen benötigt. Dennoch fuhren wir zu dritt mit einem Operator.Die Fahrt war dann sehr speziell. Zunächst war im Darkride-Bereich noch das Licht an. Fand ich klasse. Hat irgendwie mehr, wenn man schon mehrmals gefahren ist und weiß was kommt. Die Fahrt war im Folgenden echt enttäuschend. Man hat der Bahn echt angemerkt, dass sie überhaupt nicht eingefahren war. Wir haben es noch gerade so ins Ziel geschafft. Als wir dann schon gehen wollten, kamen noch Mitarbeiter einer Firma, die eine Tagung im Konferenzraum hatten. Da in der zweiten Reihe noch Plätze frei waren, könnte man jetzt spekulieren, wer noch zwei weitere Runden fuhr
Da nun schon nach 10 Uhr war, ging es weiter zur Holzachterbahn Mammut. War 2008 meine erste Holzachterbahn überhaupt.
Walk-on...
Die Fahrt war dann ganz in Ordnung. Sie schlug noch etwas stärker, als im späteren Tagesverlauf. Zudem war im Tunnel vor der Schlussbremse sehr viel Nebel, wodurch der Umschwung im Tunnel noch besser wirkte.
Nach weiteren Wiederholungsfahrten (Sitzenbleiben war nicht gestattet) ging es weiter zur G´sengten Sau. Hier war schon für die Maze aufgebaut. So konnte man nicht durch den thematisierten Wartebereich gehen, sondern gelangte über den Ausgang zur Bahn. Die Fahrt war schön, wie immer! Es waren jedoch nur 2 Wagen auf der Strecke.
Maze-Wartebereich
Weiter zur Badewannenfahrt. Hier gab es auch Walk-on. Die Fahrt überzeugte, wie die 100 Male zuvor. Vor allem die letzte Abfahrt aus der Burg. Fantastisch
Nach zwei Fahrten Waschzuber-Rafting ging es nochmal zum Höhenflug, ehe es über die Altmännermühle zum lustigen Mahlgang ging. Lief bei mir schon mal besser^^
Donnerbalken mal 2 - heute lief jedoch nur der erste Donnerbalken (links).
Spritztour auf dem Mühlensee.
Kürbiskunst
Zurück zur Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen.
Achtung...
*nass werden*
Auch hier waren nicht viele Boote unterwegs.
Transportband
Weiter zur Holzachterbahn. Auch hier waren wieder einige Wiederholungsfahrten drin - vorne, hinten, überall
Der heiße Ofen konnte auch überzeugen.
Die Thematisierung im Wartebereich war der Jahreszeit sehr schön angepasst.
Bei Karacho war es immer etwas voller. Hier wurde im Ein-Zug-Betrieb gefahren. Zudem war eine Stunde nur ein Operator da, welcher alles allein meistern musste. Die Fahrtzeit schwankte zwischen 1:37 Minuten und 1:40 Minuten, während die Abfertigung zwischen 0:58 Minuten und 1:01 Minuten pendelte.
Mammut geht immer. Heute bestand ja die Möglichkeit der freien Platzwahl. Mir gefiel es ganz vorne sehr gut, da man ordentlich in den Sitz gedrückt wird. Wer jedoch die erste Abfahrt sehr schätzt, sollte ganz hinten Platz nehmen. Macht jedoch überall Spaß
Da die Wasserattraktionen schon um 16 Uhr Feierabend hatten, wurde hier noch mitgenommen, was ging.
Tunneleinfahrt
Wasserfälle
Die Fahrten waren von Nässegrad ganz angenehm. Bei den 23°C trocknet ja auch alles sehr schnell. Jedoch kam mir die Fahrt schneller vor, als sonst.
Durch das Waschhaus konnte man heute auch nicht gehen, da hier schon alles für den Waschhaus-Wahn vorbereitet wurde.
Aus der Kategorie "Typisch Tripsdrill"
Karacho, Karacho und nochmal Karacho.
Lifthill der G´sengten Sau
Wartebereich des Log-Flumes
Maximale Wartezeit
Was hier wohl vorbereitet wird?
Kein Wasser mehr im Wildbach
Wenn ganz Tripsdrill schon im Schatten liegt. Ganz Tripsdrill? Nein, eine rasante Holzachterbahn leistet dem Schatten Widerstand.
5 Abschlussrunden auf Karacho. Bester Platz ist hier definitiv links oder rechts außen (vorzugsweise in der ersten Reihe). Je nach Element.
Jetzt war es 18 Uhr und die Maze bei der G´sengten Sau war heiß begehrt.
Waschhaus-Wahn
Nass wird man hier heute nicht mehr.
Ein letztes Mal flitzt der Wagen über den Top-Hat, bevor es in Richtung Ausgang geht.
Der Rest des Parks war abgesperrt.
Der rasende Tausendfüßler war auch noch unterwegs. Neben dem Gaudi-Viertel und dem heißen Ofen perfekt für das junge Publikum zu später Stunde.
Suppe gab es jedoch nicht mehr, jedoch strömten hier Massen von Menschen in den Park.
Der Parkplatz war jetzt fast ganz voll.
Tschöö Tripsdrill
Der Tag ging ziemlich schnell vorbei. Wartezeiten lagen bei Karacho zwischen 5-20 Minuten. Lag aber auch daran, dass von 10-16 Uhr nur ein Wagen eingesetzt wurde. Bei Mammut musste man nie länger als eine Fahrt warten. Bei der G´sengten Sau wurden es schon mal zehn Minuten, aufgrund des Zwei-Zug-Betriebs. Im Waschzuber-Rafting wurde man sofort gewaschen. Also ein Traum. Im Endeffekt waren es 20 Fahrten mit Karacho, 11 mit Mammut, 5 mit der G´sengten Sau und 6 mit der Badewannenfahrt. Hat sich also definitiv gelohnt - auch, wenn ich gerne bis 21:30 Uhr geblieben wäre...
Bis zum nächsten Besuch
Man könnte ja jetzt meinen, dass das ein Trip-Report über den gesamten Erlebnispark Tripsdrill ist. Dachte ich auch. Aber irgendwie war vorgestern Großattraktionen-Tag.
Man könnte ja jetzt auch meinen, dass das ein Report über die Schaurigen Altweibernächte ist. Dachte ich auch. Aber für mich war gestern um 18.30 Uhr Schluss, da ich noch einen Anschlusstermin hatte.
Man könnte ja jetzt auch meinen, dass das ein Report mit Bildern in bester Auflösung wird. Jedoch kann ich nur 15-MP Handykamera bieten.
Aber jetzt erst einmal, trotz der 120 Kilometer, ab in meinem Heimatpark Tripsdrill. Im Adventskalendergewinnspiel hatte ich eine exklusive Karacho-Fahrt vor Betriebsbeginn mit Parkeintritt gewonnen. Yeah!
Pünktlich um 8:56 Uhr war ich dann ohne große Verkehrsprobleme am Parkeingang. Hier standen bereits 5 Autos und etwa 13 Menschen warteten auf die Öffnung der Kassen. Alles also perfekt geebnet für einen entspannten Tag. Für meine Freikarte sollte ich mich an Kasse 5 melden und war nach einer Familie der Zweite an der Kasse mit der Hoffnung schnell in den Park zu dürfen. An der Kasse wusste aber niemand Bescheid und so hielt ich erst mal den ganzen Betrieb auf. Gutes Gefühl
Irgendwann hat es dann aber doch geklappt und so stand auf meiner Karte sogar mein Name
Gewohnte Öffnungszeiten. Durch die Schaurigen Altweibernächte hatten die Achterbahnen jedoch bis 21.30 Uhr geöffnet.
Im Park war dann zunächst gar nichts los
Der Maibaum drehte sich noch im Schlaf
Das Klo-Häuschen war jedoch schon besetzt
Überall schön dekoriert
ERSTER!
TadadadadAAAAA - MEIN ALLER ERSTER SKYFLY!
Da ich bisher noch nie ein Sky-Fly gefahre... äh geflogen bin, war ich sehr gespannt. Als damals verkündet wurde, dass Tripsdrill einen bekommt, wusste ich nicht was ich davon halten soll. Vor Ort merkt man direkt, dass er super in das Parkbild passt. Der richtige Eingang war noch geschlossen und der Operator fischte noch die letzten Blätter aus dem angelegten See (See ist ja eigentlich etwas übertrieben).
Auf dem Parkplan war noch der Wasserspielplatz eingezeichnet, welcher ja für den Sky-Fly weichen musste.
Am Eingang unterhielt ich mich noch mit R., welcher dort arbeitete. Sehr nett und motiviert.
Sein Arbeitsgerät.
Exklusives Baustellenbild aus dem Wartebereich. Hier muss ich noch loswerden, dass der Eingang überragend gewählt wurde. Der Querweg in Richtung Gugelhupf-Gaudi-Tour wird somit belebter und mehr genutzt, als zuvor. Jeder Winkel wird nach und nach mehr Tripsdrill-tauglich. Top!
Nach einer Leerfahrt durfte ich einsteigen. Sitzplatz 6 soll hier der beste Platz sein. Bin dann zusammen mit einem Vater und dessen Sohn gefahren. Ehrlicherweise hatte ich mir im Voraus schon ein paar Onrides angeschaut, um schon einmal theoretisch Überschläge zu üben.
Die Fahrt war dann schwieriger als gedacht. Dennoch hat sie sehr Spaß gemacht, da man doch auf seine Geschwindigkeit kommt. Kennt ihr diesen enttäuschenden Moment, wenn man ganz knapp den Überschlag verpasst?Ich schon. Dennoch wurden es dann zwei Überschläge. Der Vater war knapp besser.Platz zwei ist dennoch völlig okay.
Um 9.45 Uhr sollte dann die exklusive Karacho-Fahrt vor Betriebsbeginn stattfinden. "Mit Karacho in den Tag ist immer gut".
Gewaschen wurde auch noch nicht
Kaum zu glauben - Gerstlauer-Premiere dieses Jahr
Der Ofen war auch noch nicht warm.
Karacho und ich. Liebe auf den ersten Blick. Da ich mit Taron und dem Schwur des Kärnan noch nicht auf dem aktuellen Stand bin,steht Karacho nach der GeForce, dem Fluch, Colossos und Wodan bisher auf Platz 6. Mal schauen wie viel karacho heute geht.
Auf Mammut freute ich mich auch schon.
Ich sollte mich dann am Fotopoint melden. Hier wusste man auch nicht so genau Bescheid. Irgendwann ging es dann über den Ausgang zur Bahn. Hier wurde ich von einem Operator begrüßt, welcher Bescheid wusste.Endlich. Dieser Operator war überragend. Richtig nett, top-motiviert und überall. Respekt!
Morgendlicher Zwei-Zug-Testbetrieb.
Die Fahrt konnte dann gar nicht losgehen, da man eigentlich 5 Personen benötigt. Dennoch fuhren wir zu dritt mit einem Operator.Die Fahrt war dann sehr speziell. Zunächst war im Darkride-Bereich noch das Licht an. Fand ich klasse. Hat irgendwie mehr, wenn man schon mehrmals gefahren ist und weiß was kommt. Die Fahrt war im Folgenden echt enttäuschend. Man hat der Bahn echt angemerkt, dass sie überhaupt nicht eingefahren war. Wir haben es noch gerade so ins Ziel geschafft. Als wir dann schon gehen wollten, kamen noch Mitarbeiter einer Firma, die eine Tagung im Konferenzraum hatten. Da in der zweiten Reihe noch Plätze frei waren, könnte man jetzt spekulieren, wer noch zwei weitere Runden fuhr
Da nun schon nach 10 Uhr war, ging es weiter zur Holzachterbahn Mammut. War 2008 meine erste Holzachterbahn überhaupt.
Walk-on...
Die Fahrt war dann ganz in Ordnung. Sie schlug noch etwas stärker, als im späteren Tagesverlauf. Zudem war im Tunnel vor der Schlussbremse sehr viel Nebel, wodurch der Umschwung im Tunnel noch besser wirkte.
Nach weiteren Wiederholungsfahrten (Sitzenbleiben war nicht gestattet) ging es weiter zur G´sengten Sau. Hier war schon für die Maze aufgebaut. So konnte man nicht durch den thematisierten Wartebereich gehen, sondern gelangte über den Ausgang zur Bahn. Die Fahrt war schön, wie immer! Es waren jedoch nur 2 Wagen auf der Strecke.
Maze-Wartebereich
Weiter zur Badewannenfahrt. Hier gab es auch Walk-on. Die Fahrt überzeugte, wie die 100 Male zuvor. Vor allem die letzte Abfahrt aus der Burg. Fantastisch
Nach zwei Fahrten Waschzuber-Rafting ging es nochmal zum Höhenflug, ehe es über die Altmännermühle zum lustigen Mahlgang ging. Lief bei mir schon mal besser^^
Donnerbalken mal 2 - heute lief jedoch nur der erste Donnerbalken (links).
Spritztour auf dem Mühlensee.
Kürbiskunst
Zurück zur Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen.
Achtung...
*nass werden*
Auch hier waren nicht viele Boote unterwegs.
Transportband
Weiter zur Holzachterbahn. Auch hier waren wieder einige Wiederholungsfahrten drin - vorne, hinten, überall
Der heiße Ofen konnte auch überzeugen.
Die Thematisierung im Wartebereich war der Jahreszeit sehr schön angepasst.
Bei Karacho war es immer etwas voller. Hier wurde im Ein-Zug-Betrieb gefahren. Zudem war eine Stunde nur ein Operator da, welcher alles allein meistern musste. Die Fahrtzeit schwankte zwischen 1:37 Minuten und 1:40 Minuten, während die Abfertigung zwischen 0:58 Minuten und 1:01 Minuten pendelte.
Mammut geht immer. Heute bestand ja die Möglichkeit der freien Platzwahl. Mir gefiel es ganz vorne sehr gut, da man ordentlich in den Sitz gedrückt wird. Wer jedoch die erste Abfahrt sehr schätzt, sollte ganz hinten Platz nehmen. Macht jedoch überall Spaß
Da die Wasserattraktionen schon um 16 Uhr Feierabend hatten, wurde hier noch mitgenommen, was ging.
Tunneleinfahrt
Wasserfälle
Die Fahrten waren von Nässegrad ganz angenehm. Bei den 23°C trocknet ja auch alles sehr schnell. Jedoch kam mir die Fahrt schneller vor, als sonst.
Durch das Waschhaus konnte man heute auch nicht gehen, da hier schon alles für den Waschhaus-Wahn vorbereitet wurde.
Aus der Kategorie "Typisch Tripsdrill"
Karacho, Karacho und nochmal Karacho.
Lifthill der G´sengten Sau
Wartebereich des Log-Flumes
Maximale Wartezeit
Was hier wohl vorbereitet wird?
Kein Wasser mehr im Wildbach
Wenn ganz Tripsdrill schon im Schatten liegt. Ganz Tripsdrill? Nein, eine rasante Holzachterbahn leistet dem Schatten Widerstand.
5 Abschlussrunden auf Karacho. Bester Platz ist hier definitiv links oder rechts außen (vorzugsweise in der ersten Reihe). Je nach Element.
Jetzt war es 18 Uhr und die Maze bei der G´sengten Sau war heiß begehrt.
Waschhaus-Wahn
Nass wird man hier heute nicht mehr.
Ein letztes Mal flitzt der Wagen über den Top-Hat, bevor es in Richtung Ausgang geht.
Der Rest des Parks war abgesperrt.
Der rasende Tausendfüßler war auch noch unterwegs. Neben dem Gaudi-Viertel und dem heißen Ofen perfekt für das junge Publikum zu später Stunde.
Suppe gab es jedoch nicht mehr, jedoch strömten hier Massen von Menschen in den Park.
Der Parkplatz war jetzt fast ganz voll.
Tschöö Tripsdrill
Der Tag ging ziemlich schnell vorbei. Wartezeiten lagen bei Karacho zwischen 5-20 Minuten. Lag aber auch daran, dass von 10-16 Uhr nur ein Wagen eingesetzt wurde. Bei Mammut musste man nie länger als eine Fahrt warten. Bei der G´sengten Sau wurden es schon mal zehn Minuten, aufgrund des Zwei-Zug-Betriebs. Im Waschzuber-Rafting wurde man sofort gewaschen. Also ein Traum. Im Endeffekt waren es 20 Fahrten mit Karacho, 11 mit Mammut, 5 mit der G´sengten Sau und 6 mit der Badewannenfahrt. Hat sich also definitiv gelohnt - auch, wenn ich gerne bis 21:30 Uhr geblieben wäre...
Bis zum nächsten Besuch