karin2322
Fastpass Besitzer
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Am Sonntagmorgen machten wir uns auf den Weg zurück nach Wien. Wieder hielten wir in Tschechien bei einem Alpine Coaster. Wir mussten ein gutes Stück zu Fuß gehen, aber was tut man nicht alles für einen Count, auch wenn es nur ein Alpiner ist.
Einen weiteren Stopp machten wir in der Excalibur City, einem großen Shopping Center an der tschechisch-österreichischen Grenze. Dort konnten wir in der Merlins Kinderwelt einen Wurm und einen Kiddie Coaster bezwingen.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel in Wien. Nach einem kurzen Frischmachen marschierten wir dann in den Wiener Prater, wo wir zunächst ein leckeres und reichhaltiges Essen im Schweizer Haus genießen konnten.
Danach wurde begonnen, fleißig zu checken, schließlich warteten zwölf Bahnen. Christina und ich waren dabei nur Zuschauer, denn wir wohnen ja nicht weit weg vom Prater und kennen daher schon alles und so toll sind die Coaster auch wieder nicht. Ich bin dann nur mit der Super8Bahn gefahren, denn diese mag ich recht gerne.
Blick auf das Wiener Riesenrad:
Hotel Psycho:
Zum Abschluss gab es noch eine Riesengaudi beim Tagada, sowohl für die, die drinnen saßen (oder standen),
als auch für die, die zuschauten.
Am nächsten Morgen versammelten wir uns vor unserem Hotel. Es war Frühsport angesagt. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt, bekamen unsere Fahrräder und unsere Tour durch Wien begann.
Sie führte uns vom Prater zum Hundertwasserhaus, weiter durch den Stadtpark, über den Schwarzenbergplatz auf die Wiener Ringstraße.
Auf dem Heldenplatz trafen sich alle für ein Gruppenfoto.
Dann ging es wieder in den drei Gruppen weiter über die Ringstraße in die Innenstadt, vorbei am Stephansdom und zurück durch den Prater in unser Hotel.
Danach marschierten wir zum Riesenradplatz, hatten noch kurz Zeit für einen kleinen Imbiss, dann begann unsere Praterführung.
Zunächst wurden wir vom Prater-Präsidenten freundlich begrüßt und wir erfuhren einiges über den Wiener Prater.
Im Rollercoaster Restaurant durften wir bei einem leckeren Ananas-Coctail eine Laser-Show bestaunen.
Eine Runde Autodrom gefällig?
Unsere nächste Station war die Liliputbahn, eine kleine Schmalspurbahn, die durch den Prater fährt.
Wir durften auch eine Station mit dieser Bahn fahren und hatten das große Glück, dass gerade die Dampflokomotive kam.
Wir gelangten zur Wiener Hochschaubahn, von uns Wienern auchl iebevoll „Zwergerlbahn“ genannt, für mich und Christina Pflicht bei jedem Praterbesuch.
Nach der Fahrt konnten wir den Bereich unter der Bahn bestaunen.
Fahrt mit dem Praterturm:
Der neue Freifallturm:
Der Höllenblitz war in diesem Sommer Gast im Wiener Prater. Hier gesellte sich auch der Betreiber zu uns, um uns einiges über die Bahn zu erzählen.
Zum Abschluss bekamen wir noch eine Fahrt mit dem Blumenrad spendiert, die viele von uns nicht mehr nutzen, da noch einige Counts zu erledigen waren und die Zeit schon recht knapp wurde. Christina und ich sind natürlich ins Blumenrad gestiegen, auch wenn Christina etwas sauer war, dass sie mit mir dieses „langweilige Ding“ fahren musste.
Und schon war diese schöne Tour auch wieder zu Ende.Christina und ich überlegten kurz, ob wir nicht gleich die U-Bahn nehmen sollten, um ganz sicher unseren Bus um 19.00 zu erreichen – der nächste wäre erst zwei Stunden später gegangen - , da jedoch der Bus mit den Coasterfriends überpünktlich war, fuhren wir mit zum Flughafen.
Wir hatten dort auch noch genügend Zeit, um uns von allen zu verabschieden. Mit der Schnellbahn fuhren wir dann nach Schwechat und erreichten locker unseren Bus nach Zwölfaxing. Und während der Rest der Gruppe noch auf ihren Flug wartete, waren wir längst schon zuhause.
Einen weiteren Stopp machten wir in der Excalibur City, einem großen Shopping Center an der tschechisch-österreichischen Grenze. Dort konnten wir in der Merlins Kinderwelt einen Wurm und einen Kiddie Coaster bezwingen.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel in Wien. Nach einem kurzen Frischmachen marschierten wir dann in den Wiener Prater, wo wir zunächst ein leckeres und reichhaltiges Essen im Schweizer Haus genießen konnten.
Danach wurde begonnen, fleißig zu checken, schließlich warteten zwölf Bahnen. Christina und ich waren dabei nur Zuschauer, denn wir wohnen ja nicht weit weg vom Prater und kennen daher schon alles und so toll sind die Coaster auch wieder nicht. Ich bin dann nur mit der Super8Bahn gefahren, denn diese mag ich recht gerne.
Blick auf das Wiener Riesenrad:
Hotel Psycho:
Zum Abschluss gab es noch eine Riesengaudi beim Tagada, sowohl für die, die drinnen saßen (oder standen),
als auch für die, die zuschauten.
Am nächsten Morgen versammelten wir uns vor unserem Hotel. Es war Frühsport angesagt. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt, bekamen unsere Fahrräder und unsere Tour durch Wien begann.
Sie führte uns vom Prater zum Hundertwasserhaus, weiter durch den Stadtpark, über den Schwarzenbergplatz auf die Wiener Ringstraße.
Auf dem Heldenplatz trafen sich alle für ein Gruppenfoto.
Dann ging es wieder in den drei Gruppen weiter über die Ringstraße in die Innenstadt, vorbei am Stephansdom und zurück durch den Prater in unser Hotel.
Danach marschierten wir zum Riesenradplatz, hatten noch kurz Zeit für einen kleinen Imbiss, dann begann unsere Praterführung.
Zunächst wurden wir vom Prater-Präsidenten freundlich begrüßt und wir erfuhren einiges über den Wiener Prater.
Im Rollercoaster Restaurant durften wir bei einem leckeren Ananas-Coctail eine Laser-Show bestaunen.
Eine Runde Autodrom gefällig?
Unsere nächste Station war die Liliputbahn, eine kleine Schmalspurbahn, die durch den Prater fährt.
Wir durften auch eine Station mit dieser Bahn fahren und hatten das große Glück, dass gerade die Dampflokomotive kam.
Wir gelangten zur Wiener Hochschaubahn, von uns Wienern auchl iebevoll „Zwergerlbahn“ genannt, für mich und Christina Pflicht bei jedem Praterbesuch.
Nach der Fahrt konnten wir den Bereich unter der Bahn bestaunen.
Fahrt mit dem Praterturm:
Der neue Freifallturm:
Der Höllenblitz war in diesem Sommer Gast im Wiener Prater. Hier gesellte sich auch der Betreiber zu uns, um uns einiges über die Bahn zu erzählen.
Zum Abschluss bekamen wir noch eine Fahrt mit dem Blumenrad spendiert, die viele von uns nicht mehr nutzen, da noch einige Counts zu erledigen waren und die Zeit schon recht knapp wurde. Christina und ich sind natürlich ins Blumenrad gestiegen, auch wenn Christina etwas sauer war, dass sie mit mir dieses „langweilige Ding“ fahren musste.
Und schon war diese schöne Tour auch wieder zu Ende.Christina und ich überlegten kurz, ob wir nicht gleich die U-Bahn nehmen sollten, um ganz sicher unseren Bus um 19.00 zu erreichen – der nächste wäre erst zwei Stunden später gegangen - , da jedoch der Bus mit den Coasterfriends überpünktlich war, fuhren wir mit zum Flughafen.
Wir hatten dort auch noch genügend Zeit, um uns von allen zu verabschieden. Mit der Schnellbahn fuhren wir dann nach Schwechat und erreichten locker unseren Bus nach Zwölfaxing. Und während der Rest der Gruppe noch auf ihren Flug wartete, waren wir längst schon zuhause.