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Wheel Or High Water
Von einem überflutetem Kirmesplatz und großem Riesenrad in Düsseldorf
Es war gar nicht geplant aus diesem kleinen Ausflug einen Report zu machen. Dies änderte sich jedoch schlagartig als wir über die Rheinbrücke fuhren. Wo sich im Sommer zahlreiche Fahrgeschäfte drehen und tausende Menschen ihren Spaß haben, kann man jetzt Boot fahren. Denn ungefähr ¾ der Rheinwiese steht unter Wasser.
Da man dies nicht alle Tage sieht und auf dem Burgplatz das Riesenrad „Wheel Of Vision“ von Oscar Bruch jr. gastiert, gibt es doch ein bisschen was von mir zu lesen und natürlich zum anschauen.
Also Gummistiefel und Schwimmweste anziehen und viel Spaß bei dem folgenden und wohl erstem CF-Hochwasser-Riesenradreport:
Normalerweise liegt der Rhein in seinem Bett. In Düsseldorf ist er zurzeit aber aufgestanden und hat es sich auf der Rheinwiese bequem gemacht:
Also eine Kirmes aufbauen ist definitiv nicht möglich. Sieht aber so aus als wäre der Höllenblitzerker noch frei:
Fast wie ein Mangrovenwald. Die Bäume stehen im Wasser. Teilweise sogar bis zur Baumkrone:
Wo man im Sommer auf den Kirmesplatz schlendert, da ist nun kein Durchkommen mehr. Die Wassermassen kriechen bis hierhin:
Schon ein imposanter Anblick. Vielleicht auch ein Zeichen, dass Düsseldorf wieder Wasser braucht auf der Rheinwiese. In Form von einer großen Wildwasserbahn oder so:
Am Rande der Altstadt, genauer gesagt auf dem Burgplatz, gastiert. Bereits seit dem 18. Oktober 2017 drehen sich die 42 Gondeln. Heute, am 7. Januar 2018 ist jedoch die letzte Runde angesagt. Gut, dass ich es mir gestern noch angeschaut habe:
Von der Rheinbrücke sieht man wie hoch das Wasser auf der anderen Rheinseite ist:
Hehe, in diesem Haus ist ja noch Weihnachten. Cool:
Der Rhein ist aber nicht nur voll Wasser, auch die Fließgeschwindigkeit ist enorm hoch:
Schiffe fahren, im Gegensatz zur Mosel wo die Schifffahrt eingestellt wurde, an uns vorbei:
Nun aber genug mit Wasser. Wir wollen uns ja, wie fast jedes Jahr, das Riesenrad anschauen:
Hinter den Platanenbäumen wird es sichtbar:
Aufgebaut wurde das Rad auf dem Burgplatz:
Das 55 Meter hohe Rad ergänzt sich super mit dem Schlossturm:
Von da oben hat man auf jeden Fall eine tolle Aussicht. Da ich Düsseldorf von oben aber mehr als gut kenne, verzichtete ich auf die 7,50€ teure Fahrt:
Betrieben wird das Rad von Oscar Bruch jr.:
Um das Rad herum gibt es einige Stände, welche kulinarische Köstlichkeiten zu Düsseldorfer Tarifen anbieten. Diese wurden auch recht gut angenomen. Jedenfalls der Glühweinstand.
Kann ich verstehen, warm war es nicht gerade:
Einen Abstecher in die Altstadt machten wir auch. Hier gibt es einige interessante Läden, leckeres Essen und Getränke welche je nach Kneipe das Oktoberfestpreisniveau erreichen:
Yeah, schon mal japanisch lernen für die Japan-Tour:
Ein Besuch im Senfladen darf nicht fehlen. Viel Neues gab es für mich nicht. Ich gab nicht meinen Senf dazu und nahm auch keinen mit. Vielleicht beim nächsten mal:
Nun war es endgültig dunkel geworden und das Riesenrad erstrahlt in indirekter Beleuchtung:
Antrieb:
Die blauen Gondeln gefallen:
Nun machten wir uns wieder auf dem Weg zurück. Beleuchtet sieht das Rad gut aus:
Habe ich schon mal erwähnt, dass viel Wasser im Rhein ist. Wenn sich die Lichter der Brücken und Häuser darin spiegeln, sieht es noch mystischer aus:
Mein Report neigt sich jedoch langsam dem Ende. Wir werfen noch einen Blick auf die Düsseldorfer Skyline mit Riesenrad von der Rheinkirmesseite aus:
Riesenrad und Kunst:
Ob sich das Riesenrad beobachtet fühlt? Schon gut, wir machen uns ja wieder auf den Heimweg:
Dass Riesenradangebot am Ende des Jahres in Düsseldorf finde ich gut.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Hagen, Duisburg und bei den Lichterwochen in Essen sind auch in der Vorweihnachtszeit Räder in der Region zu finden. Der Rheinpegelstand ist momentan auch imposant und lockt viele Hobbyfotografen nach Düsseldorf die dieses Schauspiel beobachten wollen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle wieder für das Lesen meines Reports und hoffe er hat euch gefallen. In der Offsaison ist eben mal Riesenrad statt Achterbahn dran. Ich freue mich aber schon auf die neue Parksaison, doch bis diese beginnt fließt noch viel Wasser den Rhein runter.
In diesem Sinne wünsche ich eine schnell vorbeigehende Offsaison,
euer Coasterfreak91
Von einem überflutetem Kirmesplatz und großem Riesenrad in Düsseldorf
Es war gar nicht geplant aus diesem kleinen Ausflug einen Report zu machen. Dies änderte sich jedoch schlagartig als wir über die Rheinbrücke fuhren. Wo sich im Sommer zahlreiche Fahrgeschäfte drehen und tausende Menschen ihren Spaß haben, kann man jetzt Boot fahren. Denn ungefähr ¾ der Rheinwiese steht unter Wasser.
Da man dies nicht alle Tage sieht und auf dem Burgplatz das Riesenrad „Wheel Of Vision“ von Oscar Bruch jr. gastiert, gibt es doch ein bisschen was von mir zu lesen und natürlich zum anschauen.
Also Gummistiefel und Schwimmweste anziehen und viel Spaß bei dem folgenden und wohl erstem CF-Hochwasser-Riesenradreport:
Normalerweise liegt der Rhein in seinem Bett. In Düsseldorf ist er zurzeit aber aufgestanden und hat es sich auf der Rheinwiese bequem gemacht:
Also eine Kirmes aufbauen ist definitiv nicht möglich. Sieht aber so aus als wäre der Höllenblitzerker noch frei:
Fast wie ein Mangrovenwald. Die Bäume stehen im Wasser. Teilweise sogar bis zur Baumkrone:
Wo man im Sommer auf den Kirmesplatz schlendert, da ist nun kein Durchkommen mehr. Die Wassermassen kriechen bis hierhin:
Schon ein imposanter Anblick. Vielleicht auch ein Zeichen, dass Düsseldorf wieder Wasser braucht auf der Rheinwiese. In Form von einer großen Wildwasserbahn oder so:
Am Rande der Altstadt, genauer gesagt auf dem Burgplatz, gastiert. Bereits seit dem 18. Oktober 2017 drehen sich die 42 Gondeln. Heute, am 7. Januar 2018 ist jedoch die letzte Runde angesagt. Gut, dass ich es mir gestern noch angeschaut habe:
Von der Rheinbrücke sieht man wie hoch das Wasser auf der anderen Rheinseite ist:
Hehe, in diesem Haus ist ja noch Weihnachten. Cool:
Der Rhein ist aber nicht nur voll Wasser, auch die Fließgeschwindigkeit ist enorm hoch:
Schiffe fahren, im Gegensatz zur Mosel wo die Schifffahrt eingestellt wurde, an uns vorbei:
Nun aber genug mit Wasser. Wir wollen uns ja, wie fast jedes Jahr, das Riesenrad anschauen:
Hinter den Platanenbäumen wird es sichtbar:
Aufgebaut wurde das Rad auf dem Burgplatz:
Das 55 Meter hohe Rad ergänzt sich super mit dem Schlossturm:
Von da oben hat man auf jeden Fall eine tolle Aussicht. Da ich Düsseldorf von oben aber mehr als gut kenne, verzichtete ich auf die 7,50€ teure Fahrt:
Betrieben wird das Rad von Oscar Bruch jr.:
Um das Rad herum gibt es einige Stände, welche kulinarische Köstlichkeiten zu Düsseldorfer Tarifen anbieten. Diese wurden auch recht gut angenomen. Jedenfalls der Glühweinstand.
Kann ich verstehen, warm war es nicht gerade:
Einen Abstecher in die Altstadt machten wir auch. Hier gibt es einige interessante Läden, leckeres Essen und Getränke welche je nach Kneipe das Oktoberfestpreisniveau erreichen:
Yeah, schon mal japanisch lernen für die Japan-Tour:
Ein Besuch im Senfladen darf nicht fehlen. Viel Neues gab es für mich nicht. Ich gab nicht meinen Senf dazu und nahm auch keinen mit. Vielleicht beim nächsten mal:
Nun war es endgültig dunkel geworden und das Riesenrad erstrahlt in indirekter Beleuchtung:
Antrieb:
Die blauen Gondeln gefallen:
Nun machten wir uns wieder auf dem Weg zurück. Beleuchtet sieht das Rad gut aus:
Habe ich schon mal erwähnt, dass viel Wasser im Rhein ist. Wenn sich die Lichter der Brücken und Häuser darin spiegeln, sieht es noch mystischer aus:
Mein Report neigt sich jedoch langsam dem Ende. Wir werfen noch einen Blick auf die Düsseldorfer Skyline mit Riesenrad von der Rheinkirmesseite aus:
Riesenrad und Kunst:
Ob sich das Riesenrad beobachtet fühlt? Schon gut, wir machen uns ja wieder auf den Heimweg:
Dass Riesenradangebot am Ende des Jahres in Düsseldorf finde ich gut.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Hagen, Duisburg und bei den Lichterwochen in Essen sind auch in der Vorweihnachtszeit Räder in der Region zu finden. Der Rheinpegelstand ist momentan auch imposant und lockt viele Hobbyfotografen nach Düsseldorf die dieses Schauspiel beobachten wollen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle wieder für das Lesen meines Reports und hoffe er hat euch gefallen. In der Offsaison ist eben mal Riesenrad statt Achterbahn dran. Ich freue mich aber schon auf die neue Parksaison, doch bis diese beginnt fließt noch viel Wasser den Rhein runter.
In diesem Sinne wünsche ich eine schnell vorbeigehende Offsaison,
euer Coasterfreak91