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Himalaya in Wuppertal
Süße Tiere und eisige Kälte im Wuppertaler Zoo
Blauer Himmel, Sonnenschein – ja, das Wetter am Wochenende war in gewisser Hinsicht ein richtiger Traum. Wenn nicht die saukalten Temperaturen wären. Davon ließen wir uns aber nicht abschrecken und machten einen Abstecher in den Wuppertaler Zoo.
Meinen Stammzoo habe ich jetzt schon länger nicht besucht. Wurde also mal wieder Zeit um zu sehen, was es dort Neues gibt. Und das ist einiges.
Was im Zoo neu ist, was neu werden soll und natürlich wer neu eingezogen, lest und vor allem seht ihr nun in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
Beim Betreten des Zoos fällt auf, wie kalt es wirklich ist. Der See auf dem die Affeninsel steht ist fast komplett zugefroren:
Jedoch hält die Kälte nicht die neuen Bewohner ab, nach draußen zu gehen. Direkt am „Blumenrondell“ wohnen seit einiger Zeit süße Präriehunde. Diese gehen auf Tuchfühlung mit ihrem wahrscheinlich ersten Schnee oder genießen die Wintersonne:
Nanu, wo sind denn die Flamingos und Papageien? Wo einst die bunten Vögel ihr Gehege hatten befindet sich nun eine Baustelle:
Das, was der Zoo da vor hat kann sich aber sehen lassen. Hier entsteht nämlich eine neuen, begehbare Freiflugvoliere „ARALANDIA“ in denen ein Schwarm Aras und weitere Tiere wie Sittiche, Flamingos und Pudus mit untergebracht werden sollen. Das Artwork sieht gut aus:
Nach einem kurzen Besuch bei den Seelöwen, ging es in das Tapirhaus. Das Tapir, sowie der hier lebende Ameisenbär waren am schlafen. Doch dafür war ein Kerlchen wach, welcher sonst immer am Faulenzen ist:
Diesen Einblick hat man auch nicht alle Tage:
Ach ja, ich mag das Okapi:
Die Pinguine waren geteilter Meinung über das Wetter. Einigen war zum Schwimmen zumute, andere wollten sich lieber sonnen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt keine schlechte Idee:
Ab ins Aquarium. Neben alten Bekannten, gab es hier auch etwas Neues. Das eckige Aquarium wurde umgebaut. So ist es nur noch im unteren Teil mit Wasser bedeckt und sieht viel besser aus als das alte:
„Essen fassen“, hieß bei einigen Tieren im Terrarium:
Wer knabberte sich denn da durch ein saftiges Blatt?:
Schlangen und Echsen usw. sind ja schon tolle Tiere:
Noch toller ist dieses Exemplar. Diese Echse trinkt nicht. Mit der Nahrung die sie frisst und findet, nimmt das Tier genug Flüssigkeit auf um zu überleben. Manchmal ist es schon verrückt was es alles in der Natur gibt:
Dem Eisbär und dem frisch geborenen Königspinguin könnten die Temperaturen echt gefallen:
Vorbei am coolen Pinselohrschwein, den Steinböcken, dem Junior-Streichelzoo ging es zu einem ganz neuen Bewohner in Wuppertal:
Nämlich zum süßen und munteren Baumpanda. Ich mag die Tiere einfach gerne:
Passt zum Wetter: Die Schneeeule:
Die Schneeleoparden, welche früher im Gehege der Baumpandas wohnten sind eine Station weiter gezogen. Sie bewohnen eine sehr breite Anlage, welche einfach, aber schick dem Thema Himalaya angepasst wurde:
Zwischendrin gibt es noch dieses Gehege. Man darf gespannt sein, wer dort einzieht, denn noch steht es leer:
Die Wimpel-Pyramiden sind am Anfang und am Ende des neuen Himalaya-Geheges zu finden:
Die Schneeleoparden (die süßen Babys sind auch schon groß) hielten aber wohl Mittagsruhe. Mir gefällt das Gehege ganz gut.
„Eine Katze, eine Katze,
hat links und rechts ´ne Tatze.
damit sie besser laufen kann,
sind hinten auch noch Tatzen dran…“:
Schnee, ohne Leopard:
Wahnsinnig toll finde ich die Tigeranlage. Hier kann man die Tiere fotografieren und es sieht auf den Bildern so aus, als wäre man ihnen im Wald begegnet:
Auch ihm macht Schnee wohl wenig aus:
Die Löwen waren auch munter.
„Mhhh, lecker. Frischfleisch?!“
Schön wie der Mond über dem Zoo steht:
Die Rentiere, Schweinchen und einem Takin begegneten wir auf dem Weg in das Großkatzenhaus. Dieses war bei meinem letzten Besuch noch geschlossen, da das Haus mit ein paar einfachen Mitteln aufgehübscht wurde:
Toni Erdmann?
In Wuppertal kann man den Pinguinen beim Schwimmen zuschauen:
Oder aber bunten Vögeln in der Freiflughalle:
Nachdenken am See:
Wenn man in Wuppertal ist dürfen die Affen und die Elefanten nicht fehlen:
Größenvergleich:
Der "Pool" für das Elefantenbaden:
Nun sind wir auch schon am Ende meines Zooreports angekommen. Es ist schön zu sehen, was der Zoo neu gemacht hat und neu machen will. Auch wenn man an diesem Wintertag nicht alle Tiere zu Gesicht bekam hatten wir einen tollen Tag. Und wenn man die steilen Anstiege in diesem bergischen Zoo hochklettert, dann ist einem nach einiger Zeit doch ganz schön warm. Ich hoffe ihr hattet mit dem Report ein wenig Spaß. Vielleicht ja so wie das Kerlchen hier mit dem Stock:
An dieser Stelle bedanke ich für das Lesen meines Reportes. Beim nächsten Report gibt es dann wieder Coaster, denn in gut zwei Wochen geht es langsam los. Die Vorfreude auf die Saison 2018 ist groß.
Nur noch ein paar mal muss der Mond auf und untergehen und dann öffnen die Parks und die ersten großen Kirmesplätze werden besucht:
Tierische Grüße,
euer Coasterfreak91
Süße Tiere und eisige Kälte im Wuppertaler Zoo
Blauer Himmel, Sonnenschein – ja, das Wetter am Wochenende war in gewisser Hinsicht ein richtiger Traum. Wenn nicht die saukalten Temperaturen wären. Davon ließen wir uns aber nicht abschrecken und machten einen Abstecher in den Wuppertaler Zoo.
Meinen Stammzoo habe ich jetzt schon länger nicht besucht. Wurde also mal wieder Zeit um zu sehen, was es dort Neues gibt. Und das ist einiges.
Was im Zoo neu ist, was neu werden soll und natürlich wer neu eingezogen, lest und vor allem seht ihr nun in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
Beim Betreten des Zoos fällt auf, wie kalt es wirklich ist. Der See auf dem die Affeninsel steht ist fast komplett zugefroren:
Jedoch hält die Kälte nicht die neuen Bewohner ab, nach draußen zu gehen. Direkt am „Blumenrondell“ wohnen seit einiger Zeit süße Präriehunde. Diese gehen auf Tuchfühlung mit ihrem wahrscheinlich ersten Schnee oder genießen die Wintersonne:
Nanu, wo sind denn die Flamingos und Papageien? Wo einst die bunten Vögel ihr Gehege hatten befindet sich nun eine Baustelle:
Das, was der Zoo da vor hat kann sich aber sehen lassen. Hier entsteht nämlich eine neuen, begehbare Freiflugvoliere „ARALANDIA“ in denen ein Schwarm Aras und weitere Tiere wie Sittiche, Flamingos und Pudus mit untergebracht werden sollen. Das Artwork sieht gut aus:
Nach einem kurzen Besuch bei den Seelöwen, ging es in das Tapirhaus. Das Tapir, sowie der hier lebende Ameisenbär waren am schlafen. Doch dafür war ein Kerlchen wach, welcher sonst immer am Faulenzen ist:
Diesen Einblick hat man auch nicht alle Tage:
Ach ja, ich mag das Okapi:
Die Pinguine waren geteilter Meinung über das Wetter. Einigen war zum Schwimmen zumute, andere wollten sich lieber sonnen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt keine schlechte Idee:
Ab ins Aquarium. Neben alten Bekannten, gab es hier auch etwas Neues. Das eckige Aquarium wurde umgebaut. So ist es nur noch im unteren Teil mit Wasser bedeckt und sieht viel besser aus als das alte:
„Essen fassen“, hieß bei einigen Tieren im Terrarium:
Wer knabberte sich denn da durch ein saftiges Blatt?:
Schlangen und Echsen usw. sind ja schon tolle Tiere:
Noch toller ist dieses Exemplar. Diese Echse trinkt nicht. Mit der Nahrung die sie frisst und findet, nimmt das Tier genug Flüssigkeit auf um zu überleben. Manchmal ist es schon verrückt was es alles in der Natur gibt:
Dem Eisbär und dem frisch geborenen Königspinguin könnten die Temperaturen echt gefallen:
Vorbei am coolen Pinselohrschwein, den Steinböcken, dem Junior-Streichelzoo ging es zu einem ganz neuen Bewohner in Wuppertal:
Nämlich zum süßen und munteren Baumpanda. Ich mag die Tiere einfach gerne:
Passt zum Wetter: Die Schneeeule:
Die Schneeleoparden, welche früher im Gehege der Baumpandas wohnten sind eine Station weiter gezogen. Sie bewohnen eine sehr breite Anlage, welche einfach, aber schick dem Thema Himalaya angepasst wurde:
Zwischendrin gibt es noch dieses Gehege. Man darf gespannt sein, wer dort einzieht, denn noch steht es leer:
Die Wimpel-Pyramiden sind am Anfang und am Ende des neuen Himalaya-Geheges zu finden:
Die Schneeleoparden (die süßen Babys sind auch schon groß) hielten aber wohl Mittagsruhe. Mir gefällt das Gehege ganz gut.
„Eine Katze, eine Katze,
hat links und rechts ´ne Tatze.
damit sie besser laufen kann,
sind hinten auch noch Tatzen dran…“:
Schnee, ohne Leopard:
Wahnsinnig toll finde ich die Tigeranlage. Hier kann man die Tiere fotografieren und es sieht auf den Bildern so aus, als wäre man ihnen im Wald begegnet:
Auch ihm macht Schnee wohl wenig aus:
Die Löwen waren auch munter.
„Mhhh, lecker. Frischfleisch?!“
Schön wie der Mond über dem Zoo steht:
Die Rentiere, Schweinchen und einem Takin begegneten wir auf dem Weg in das Großkatzenhaus. Dieses war bei meinem letzten Besuch noch geschlossen, da das Haus mit ein paar einfachen Mitteln aufgehübscht wurde:
Toni Erdmann?
In Wuppertal kann man den Pinguinen beim Schwimmen zuschauen:
Oder aber bunten Vögeln in der Freiflughalle:
Nachdenken am See:
Wenn man in Wuppertal ist dürfen die Affen und die Elefanten nicht fehlen:
Größenvergleich:
Der "Pool" für das Elefantenbaden:
Nun sind wir auch schon am Ende meines Zooreports angekommen. Es ist schön zu sehen, was der Zoo neu gemacht hat und neu machen will. Auch wenn man an diesem Wintertag nicht alle Tiere zu Gesicht bekam hatten wir einen tollen Tag. Und wenn man die steilen Anstiege in diesem bergischen Zoo hochklettert, dann ist einem nach einiger Zeit doch ganz schön warm. Ich hoffe ihr hattet mit dem Report ein wenig Spaß. Vielleicht ja so wie das Kerlchen hier mit dem Stock:
An dieser Stelle bedanke ich für das Lesen meines Reportes. Beim nächsten Report gibt es dann wieder Coaster, denn in gut zwei Wochen geht es langsam los. Die Vorfreude auf die Saison 2018 ist groß.
Nur noch ein paar mal muss der Mond auf und untergehen und dann öffnen die Parks und die ersten großen Kirmesplätze werden besucht:
Tierische Grüße,
euer Coasterfreak91