Ralf61
CF Guru
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Auch in der Offseason 2017/18 ging es wieder zu einigen Stadien der 1. und 2. Fußball Bundesliga, bzw. zu Stadien ehemaliger Bundesligisten.
Es gibt ja noch genug Vereine, die mal in der Bundesliga gespielt hatten und deren Stadien ich noch nicht besucht hatte.
Daher ging es am 10.11. wieder los. Als erstes bin ich in Hannover, an der HDI Arena, bei einem Aufsteiger der letzten Saison gewesen.
Gleich wenn man aus der Straßenbahn steigt sieht man den Neubau des Vereinssportzentrum von Hannover 96.
Ein paar 100m weiter ist man dann auch schon an der HDI Arena, an die ich leider nicht sehr nah heran kam, da ich immer wieder vor verschlossenen Toren stand.
Auf der anderen Straßenseite findet wohl jedes Jahr das Frühlingsfest statt.
Auch als ich weiter um das Stadion ging kam ich leider nicht näher heran.
Am Fan Shop kam ich auch vorbei.
Ein paar Fotos von Teilen der Tribüne konnte ich jedoch machen, aber mehr von Innenraum der Arena war leider nicht zu sehen
.
Am Stadionbad kam ich auch vorbei.
In der Nähe der HDI Arena befinden sich auch die Trainingsplätze und weitere kleinere Stadien.
Ein paar Tage später ging es dann nach Stuttgart, zur Mercedes Benz Arena, zum anderen Aufsteiger der letzten Saison.
Gleich wenn man aus der S-Bahn steigt und den Bahnhof Neckarpark verlässt, sieht man schon ein Hinweisschild zur Mercedes Benz Arena.
Bevor man an der Mercedes Benz Arena ist, kommt man noch an einem kleinen „Stadion“ vorbei.
Kurze Zeit später war ich dann an der Mercedes Benz Arena. An der sich auch die Scharrena befindet.
Auch hier kann man leider nicht in den Innenraum des Stadions sehen, nur einen kleinen Teil der Tribüne kann man sehen. Ein ganz kleines bisschen Rasen bekam ich dann doch auch noch zu sehen.
Am VfB Fan Shop bin ich auch vorbei gegangen.
Ganz in der Nähe befinden sich auch noch das Carl Benz Center, die Porsche Arena und die Hans Martin Schleyer Halle.
Neben- und Trainingsplätze befinden sich auch gleich in der Nähe.
Nachdem ich die beiden Aufsteiger besucht hatte, ging es nun zu Vereinen, die irgendwann mal in der 1. Bundesliga gespielt hatten, bzw. in der 2. Bundesliga spielen oder gespielt haben.
Es begann in Köln, bei einem Verein, der schon lange nicht mehr in der 1. Bundesliga spielt, Fortuna Köln. Fortuna Köln spielte in der Saison 1973/74 in der 1. Bundesliga und spielt zur Zeit in der 3. Liga, mit noch einigen anderen Vereinen, die auch schon in der 1. Bundesliga gespielt hatten..
Gleich nachdem man aus der Straßenbahn der Linie 12 steigt, ist man auch schon am Südstadion, der Fortuna Arena.
Hier kann man doch recht gut Fotos vom Innenraum des Stadion machen .
Als ich auf dem Weg zu den Trainingsplätzen war, traf ich doch tatsächlich einen Coasterfriend, Chris aus Köln, der auf der anderen Straßenseite wohnt
.
Gemeinsam sahen wie uns nun das Trainingsgelände an.
Der WDR war an diesem Tag auch dort zu finden.
Vom Trainingsgelände konnte man sogar bis ins Stadion gehen. So konnte ich auch dort noch ein paar Fotos machen.
Fortuna Köln hat sogar noch einen Ascheplatz.
Auch nach Mannheim, zum SV Waldhof Mannheim, einen ehemaligen Verein der 1. Bundesliga, ging es. Auch der SV Waldhof Mannheim spielt schon lange nicht mehr in der 1. Bundesliga, zuletzt war das in der Saison 1989/90. Zur Zeit spielt der SV Waldhof Mannheim in der Regionalliga Südwest.
Ich war zwar nie ein Fan des SV Waldhof Mannheim, aber während der Zeit, als sie in der 1. Bundesliga spielten, hatten sie für mich, mit Klaus Schlappner, einen der sympathischsten Trainer der Bundesliga.
Wenn man aus der Straßenbahn der Linie 6 aussteigt, ist man auch gleich vor dem Carl Benz Stadion.
Vor der Carl Benz Stadion sah es erst so aus, als wenn ich heute auch nicht besonders nah an den Innenraum des Stadions heran kommen würde, aber da hatte ich mich doch getäuscht.
Es ging immer näher und näher an das Stadion und den Innenraum heran.
Es ging so nah heran, das ich fast auf dem Spielfeld stand.
Auf die Tribüne bin ich auch ohne Probleme gekommen.
Das Carl Benz Stadion hat mir dich sehr gut gefallen. Mit so einen schönen Stadion sollte der SV Waldhof Mannheim doch hoffentlich in der Zukunft mindestens mal wieder in der 2. Bundesliga spielen.
Wenn man “überall“ so nah heran kommt, macht doch gleich viel mehr Spaß, so dürfte das ruhig in allen Stadien sein.
Gleich neben dem Carl Benz Stadion befindet sich ein weiteres, aber kleineres und älteres Stadion, das Rhein Neckar Stadion, das Stadion des VfR Mannheim.
Dieses Stadion ist nicht zu verwechseln mit dem alten Stadion Mannheim, das 1963 in Rhein-Neckar-Stadion umbenannt wurde und das bis Anfang der 1990er Jahre am Ort des heutigen Carl Benz Stadion stand.
An einem frühlingshaften Tag, ende November, ging es nach Essen, zu einem weiteren ehemaligen Verein der 1. Bundesliga, zu RW Essen. RW Essen spielt zur Zeit in der Regionalliga West mit einigen anderen ehemaligen Bundesligisten.
RW Essen spielt jetzt im neuen Stadion Essen, das genau neben dem alten Georg Melches Stadion gebaut wurde. An der Stelle des alten Stadion befindet sich nun ein Parkplatz. Neben dem Parkplatz erinnert aber doch noch einiges an das Georg Melches Stadion.
Hier kommt man nicht, wie z.B. in Mannheim bis ganz an den Innenraum heran, aber man kann durchaus Fotos vom Innenraum machen.
Am RW Essen Fan Shop bin ich auch vorbei gekommen.
Das Trainingsgelände, am Stadion Essen, ist nicht gerade das größte, hier gibt es nur 2 Rasenplätze.
Die Schüco Arena in Bielefeld wurde auch im November besucht. Schon wenn man die U-Bahn Station verlässt, sieht man im Hintergrund die Schüco Arena.
Kurze Zeit später ist man dann auch schon an der Schüco Arena.
Direkt an der Arena befindet sich der Fan Shop.
Hier kommt man sehr nah ans Spielfeld.
Es gab sogar die Möglichkeit, auf die Stehplatz Tribüne, auf die Sitzplätze und sogar auf den Rasen zu kommen, den ich natürlich nicht betreten hatte.
Das hatte mir hier doch sehr gut gefallen, das ist ja leider nur bei sehr wenigen Stadien möglich.
Ein kleines Trainingsgelände gibt es auch neben der Schüco Arena.
Ein paar Tage später ging es nach Oberhausen zum Niederrhein Stadion, in dem der SC RW Oberhausen seine Heimspiele in der Regionalliga West austrägt. Als Oberhausen noch in der 2. Bundesliga gespielt hatte, hatte mal ein Spieler aus Herten, den ich persönlich kenne, dort kurze Zeit gespielt. Wir hatten bei den Hertener Hallenstadtmeisterschaften ein paar mal gegeneinander gespielt, wenn unsere Vereine in der gleichen Vorrunden Gruppe waren.
Wenn man aus dem Bus aussteigt, sieht mal als erstes das Gasometer und Wasser.
Ein paar Minuten später ist man dann auch schon am Niederrhein Stadion.
Wie es aussah, war wohl gerade Trainingsbeginn.
Hier kam ich bis auf die Tribüne und fast bist zum Spielfeld.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich das Trainingsgelände, auf dem gerade das Training angefangen hatte.
Bis an den Trainingsplatz, an dem gerade das Training stattfand, kommt man hier aber nicht heran.
An einer Tribüne wird hier gerade gebaut.
Neben dem Niederrhein Stadion gibt es noch ein paar Sportplätze.
Weiter ging es mit einem Besuch an der Benteler Arena in Paderborn. Gleich wenn man aus dem Bus aussteigt sieht man auch schon die Benteler Arena, in der der SC Paderborn seine Heimspiele austrägt. Der SC Paderborn spielt zur Zeit in der 3. Liga.
Die Benteler Arena befindet sich mitten in einen Gewerbegebiet.
Nach ein paar Metern war ich dann auch an der Benteler Arena.
Hier kam man zwar nicht bis auf die Tribüne, aber doch immerhin sehr nah heran, so das ich ein paar Fotos vom Innenraum der Arena machen konnte.
Hier gibt es auch einen Fan Shop und einen kleinen Parkplatz, auf dem sogar Tore stehen.
Als ich das Trainingsgelände suchte, sah ich den Mannschaftsbus des SC Paderborn, in einiger Entfernung von der Benteler Arena stehen.
Das Trainingsgelände befindet sich in einer Seitenstraße, auf der anderen Straßenseite der Hauptstraße, die an der Benteler Arena vorbei führt.
Ohne Probleme kann man hier das Trainingsgelände betreten.
Als das Wetter mal trocken war, ging es im Dezember, nach Wattenscheid, zum Lohrheide Stadion der SG Wattenscheid 09. Das Lohrheide Stadion ist nur ca. 20km von meinem Zu Hause entfernt.
Zuletzt spielte Wattenscheid in der Saison 1993/94 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt die SG Wattenscheid in der Regionalliga West.
Von der SG Wattenscheid 09 kenne ich ein paar ehemalige Jugendspieler, die dort in der Jugendabteilung, in den C1, B1 und A1 – Junioren des Vereins gespielt hatten, es aber nicht, nach der Jugend, in die 1. Seniorenmannschaft geschafft hatten. Ich hatte dann später mit, bzw. gegen einige dieser Spieler, u.a. in Recklinghausen in der Cageball Liga, gespielt.
Das Lohrheide Stadion befindet sich am Rand eines Wohngebiets. Wenn man aus der Straßenbahn aussteigt, muss man noch „ein paar“ Meter laufen.
Hier kommt man doch sehr nah an das Stadion heran
und sogar ohne Probleme ins Stadion hinein.
Sogar das Spielfeld hätte ich betreten können, was ich natürlich auch hier nicht gemacht hatte.
Auf die Tribüne bin ich auch gekommen.
Direkt neben dem Stadion befindet sich das Trainingsgelände, das man auch ohne Probleme betreten konnte.
Daneben befinden sich noch 2 Ascheplätze und ein Boltzplatz, die aber zu einem anderen Verein gehören.
Hatte das Lohrheide Stadion zu Bundesliga Zeiten evtl. einen Bahnanschluss? Schienen liegen dort zwar noch, aber weit würde man dort nicht kommen, maximal bis zu einem Tor.
Von oben, von der „Berg- und Seenlandschaft“, ein paar 100m entfernt, hat man auch einen guten Blick auf das Lohrheide Stadion.
Das nächste Stadion, das ich im Dezember besucht hatte, war in Wuppertal, das Stadion am Zoo des Wuppertaler SV. Der Wuppertaler SV spiele vor ganz langer Zeit mal in der 1. Bundesliga und war von der Saison 1972/73 bis 1974/75. Zur Zeit spielt der Wuppertaler SV in der Regionalliga West.
Wenn man mit der Schwebebahn anreist, ist man nach dem Aussteigen direkt neben dem Stadion am Zoo. Kommt man mit der S-Bahn, muss man ein paar Minuten, vom S-Bahnhof, bis zum Stadion laufen. Das geht natürlich nur, wenn die S-Bahn auch am S-Bahnhof Zoologischer Garten hält, was nicht immer so ist .
Nach ein paar Minuten war ich dann auch schon am Stadion.
Hier kam man zwar nicht ins Stadion, aber doch ziemlich nah heran.
Nun ging es noch um das Stadion herum, ein Trainingsgelände konnte ich aber nicht finden.
In der Woche zwischen Weihnachten und Silvester ging es nach Münster, zum Preußenstadion des SC Preußen Münster. Der SC Preußen Münster gehörte zu den „Gründungsmitgliedern“ der 1. Bundesliga im Jahr 1963. Am Ende der Saison ist man als Vorletzter aber wieder abgestiegen. Schon in den 30`er Jahren spielte Preußen Münster einige Jahre in der höchsten deutschen Spielklasse, der Gauliga, u.a. mit dem FC Schalke 04 und auch meinem Heimatverein, in dem ich über 35 Jahre aktiv war . Zur Zeit spielt der SC Preußen Münster in der 3. Liga.
Hier steigt man direkt am Parkplatz aus dem Bus aus und kann das Stadion dann auch schon sehen.
Ein paar Meter weiter ist dann auch schon der Eingang ins Preußenstadion. Leider kam man nicht wirklich nah ans Stadion heran, so dass es leider nur sehr schwer möglich war Bilder vom Innenraum des Stadions zu machen.
Nun ging es um das Stadion herum.
Dabei hatte ich doch noch ein offenes Tor gefunden, durch das man u.a. zur Geschäftsstelle und den Fan Shop des SC Preußen Münster kam. Ein kleiner Boltzplatz war hier auch zu sehen .
Man kam auch etwas näher ans Stadion heran .
Direkt neben dem Stadion steht die Berg Fidel Sporthalle in dem der USC Münster seine Heimspiele in der 1. Volleyball Bundesliga austrägt. Als ich an der Halle vorbei kam, trainierten/spielten wohl gerade Jugendspieler des SC Preußen Münster in der Halle.
Ein paar Meter weiter ist dann auch schon das Trainingsgelände. Hier ist auch die Jugendabteilung des SC Preußen Münster „zu Hause“.
Ein Skater Anlage gibt es auch direkt neben dem Trainingsgelände.
Am einem trockenen Tag in der 1. Januar Woche ging es zum Aachener Tivoli, dem Stadion von Alemania Aachen. Zuletzt spielte Alemannia Aachen in der Saison 2006/07 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt Alemannia Aachen in der Regionalliga West.
Gleich wenn man aus dem Bus aussteigt, sieht man den Aachener Tivoli auch schon, der sich gegenüber eines Gewerbegebiet befindet.
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Sehr nah kommt man hier leider nicht ans Stadion heran, so das es leider so gut wie unmöglich ist Fotos vom Innenraum des Stadion zu machen.
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Die Trainingsplätze befinden sich hinter dem Stadion, auf dem Parkhaus. Hier kam ich fast bis auf die Trainingsplätze, 2 Kunstrasenplätze, nur die letzte Glastür und ein Tor an einer anderen Stelle waren verschlossen.
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Ein paar Meter entfernt befindet sich das CHIO Aachen. Hier hätte ich mich auf die Tribüne setzen können, so nah kam man heran.
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Auch nur wenige Meter vom Stadion entfernt befindet sich die JVA Aachen und das Polizeipräsidium. Wenn es also mal Probleme im oder am Stadion gibt, dauert es nicht lange, bis die Polizei dort ist und die „Chaoten“ können auch gleich schnell irgendwo „untergebracht“ werden.
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Auch Eislaufen kann man ganz in der Nähe.
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Ende Januar ging es dann mach Uerdingen, zum Grotenburg Stadion des KFC Uerdingen, der während seiner Bundesligazeit Bayer 05 Uerdingen hieß. 1995 stelle die Bayer AG dann seine Zusammenarbeit mit dem Verein ein, da der Bayer AG ein Verein „reichte“ und nur noch Bayer 04 Leverkusen unterstützt werden sollte. Im folgenden Jahr ist der Verein, der nun KFC Uerdingen hieß in die 2. Bundesliga abgestiegen und es folgten noch weitere Abstiege. Zur Zeit spielt der KFC Uerdingen auch in der Regionalliga West.
So ist es dann, wenn sich der Hauptsponsor zurück zieht, daher wollte wohl mein Heimatverein nie einen Hauptsponsor haben. Karl Schweisfurth, der Gründer der Hertha KG wollte dieses in den 70`er Jahren machen. Nachdem er das Unternehmen 1984 an Nestle verkauft hatte wäre es dann mit dem Sponsoring wohl auch vorbei gewesen.
Wenn man mit der RB anreist, muss man noch ca. 1,5 km bis zum Grotenburg Stadion laufen.
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Direkt vor dem Stadion befinden sich Trainingsplätze, ein Rasenplatz und ein Kunstrasenplatz. Das Trainingsgelände konnte man ohne Probleme betreten.
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So kam man auch bis an das Stadion heran.
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Auf die Stehplatztribüne wäre man auch gekommen, da das Tor dorthin offen war.
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Einen kleinen Fan Shop gibt es hie auch.
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Eigentlich wollte ich noch um das Stadion herum gehen, um nch Fotos von der anderen Seite zu machen, aber das war doch so gut wie unmöglich, da sich direkt neben dem Stadion einige Gewerbebetriebe befinden und der Krefelder Zoo.
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Anfang Februar ging es bei besten Wetter nach Karlsruhe zum Wildparkstadion. Zuletzt hatte der Karlsruher SC in der Saison 2008/09 in der 1. Bundesliga gespielt. Zur Zeit spielt der Karlsruher SC in der 3. Liga, mit einigen anderen ehemaligen Bundesliga Vereinen.
Nachdem man aus der Straßenbahn ausgestiegen ist, muss man noch etwas mehr als 1 km bis zum Wildparkstadion laufen. Immerhin gibt es hier auch mal einen Wegweiser zu sehen.
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Dann war ich auch schon am Stadion.
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Man kommt hier zwar nicht ins Stadion hinein, aber da ich hier doch recht nah heran kam, gab es jede Menge Möglichkeiten auch Fotos vom Innenraum des Stadion zu machen. Dafür muss man aber recht viele Treppenstufen rauf und dann wieder runter laufen.
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Hier gibt es 2 kleine Fan Shop Buden, die wohl nur an Spieltagen geöffnet haben, sowie einen recht großen Fan Shop und auch ein Nachwuchs Leistungszentrum.
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Vor den Heimspielen kann man sich für 12,95€ ein Sitzkissen kaufen.
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Direkt hinter dem Stadion befindet sich das doch recht große Trainingsgelände mit mehreren Trainingsplätzen. Hier konnte man ohne Probleme den Rasen, bzw. den Kunstrasen betreten.
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Das Training war wohl gerade vorbei, es befand sich für kurze Zeit noch ein Torhüter auf einem der Trainingsplätzen.
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Den Mannschaftsbus hatte ich wohl auch gesehen.
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Wäre ich von der Presse, wäre ich doch ins Stadion gekommen.
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Auf dem Rückweg zur Straßenbahn Haltestelle ging es durch den angrenzenden Park und das Uni Gelände.
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Die Uni hat einen schönen Sportbereich ganz in der Nähe des Wildparkstadions. Hier gab es gerade Hochschulsport oder eine Fußball-Lehrveranstaltung des Sportinstituts.
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Das Fraunhofer Institut ist hier auch zu finden, das erinnerte mich an meine Zeit an der Uni Dortmund. Mit der Hilfe des Fraunhofer Instituts war ich der erste Informatik Student, der als Nebenfach Sport studierte.
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Hier bin ich auf dem Weg zur Haltestelle auch noch vorbei gekommen.
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Als nächstes ging es, bei sonnigen Wetter, nach Ulm zum Donau – Stadion des SSV Ulm 1846. Zuletzt hatte der SSV Ulm in der Saison 1999/2000 in der 1. Bundesliga gespielt. Zur Zeit spielt der SSV Ulm in der Regionalliga Südwest.
Sobald man aus der Straßenbahn aussteigt, sieht man auch schon das Donau – Stadion.
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Nach ein paar Metern ist man dann auch schon am Stadion.
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Hier kam ich ohne Probleme ganz nah an das Stadion heran.
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Ich kam auch fast bis auf den Rasen und konnte so doch einige Fotos aus dem Innenraum des Stadions machen.
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Sogar auf die Stehplätze kam man hier.
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Auf der anderen Straßenseite befindet sich Hans Lorenser Sportzentrum mit dem Trainigsgelände.
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Auch das wirklich schöne Trainingsgelände, sogar mit Tennisplätzen und Tennishalle konnte ich betreten.
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Neben dem Donau – Stadion gibt es sogar das vereinseigenes Frei- und Hallenbad, sogar mit Rutsche. Da sollte man doch mal über eine Vereinsmitgliedschaft beim SSV Ulm nachdenken . Nur leider wäre die Anreise zum Rutschen für mich doch etwas weit und dazu gibt es bestimmt wie an diesem Tag auch, ein „paar“ Probleme mit der DB .
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Auf dem Rückweg zur Haltestelle sah ich dann auch, warum das Donau – Stadion diesen Namen hat. Nur wenige Meter entfernt befindet sich die Donau.
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Ende Februar, bei schönsten Sonnenschein ging es nach Braunschweig, zum Eintracht Stadion. Zuletzt spielte Eintracht Braunschweig in der Saison 2014/15 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt Eintracht Braunschweig in der 2. Bundesliga.
Eintracht Braunschweig war der erste Verein, der in der Bundesliga mit Trikotwerbung spielte (1973).
Wenn man hier aus der Straßenbahn aussteigt, sieht man sofort das Eintracht Stadion.
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Das Eintracht Stadion liegt zwischen einem Gewerbegebiet, einem Wohngebiet und der Polizei.
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Einige Sekunden später war ich dann direkt vor dem Stadion.
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Erst ging es ein bisschen um das Stadion herum.
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Da es doch einige offene Tore gab, kam ich auch ganz ans Stadion heran. Auf dem Stadiongelände wurde ich sogar ein paar mal freundlich mit einem „Hallo“ begrüßt . Hier scheint es dem Verein wahrscheinlich zu gefallen, wenn sich für den Verein interessiert, bzw. Fotos macht . So etwas gibt es leider nicht überall, das dürfte ruhig bei anderen Vereinen auch so sein. Dafür eine 1 mit * für Eintracht Braunschweig.
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Ohne Probleme kam ich sogar auf die Tribüne und ich hätte sogar den Rasen betreten können, was ich auch hier natürlich nicht gemacht hatte. Da konnte ich dann natürlich auch ein paar Fotos vom Innenraum des Stadions machen.
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Den Mannschaftsbus hatte ich auch gesehen.
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Am Stadion gibt es auch eine Tennisanlage.
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Und auch eine Hockey Abteilung hat Eintracht Braunschweig.
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Um auf das Trainingsgelände zu kommen, musste ich den Stadionbereich verlassen und ein paar Minuten laufen. Hier kam ich auf einen Trainingsplatz, zu den anderen Trainingsplätzen kam ich hier nicht. Da ist es in Braunschweig ja einfacher ins Stadion zu kommen als zu den Trainingsplätzen.
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Ganz in der Nähe des Stadions befindet sich auch die Wasserwelt und der Schützenplatz. Schade dass dort gerade keine Kirmes war.
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Es gibt ja noch genug Vereine, die mal in der Bundesliga gespielt hatten und deren Stadien ich noch nicht besucht hatte.
Daher ging es am 10.11. wieder los. Als erstes bin ich in Hannover, an der HDI Arena, bei einem Aufsteiger der letzten Saison gewesen.
Gleich wenn man aus der Straßenbahn steigt sieht man den Neubau des Vereinssportzentrum von Hannover 96.
Ein paar 100m weiter ist man dann auch schon an der HDI Arena, an die ich leider nicht sehr nah heran kam, da ich immer wieder vor verschlossenen Toren stand.
Auf der anderen Straßenseite findet wohl jedes Jahr das Frühlingsfest statt.
Auch als ich weiter um das Stadion ging kam ich leider nicht näher heran.
Am Fan Shop kam ich auch vorbei.
Ein paar Fotos von Teilen der Tribüne konnte ich jedoch machen, aber mehr von Innenraum der Arena war leider nicht zu sehen
.Am Stadionbad kam ich auch vorbei.
In der Nähe der HDI Arena befinden sich auch die Trainingsplätze und weitere kleinere Stadien.
Ein paar Tage später ging es dann nach Stuttgart, zur Mercedes Benz Arena, zum anderen Aufsteiger der letzten Saison.
Gleich wenn man aus der S-Bahn steigt und den Bahnhof Neckarpark verlässt, sieht man schon ein Hinweisschild zur Mercedes Benz Arena.
Bevor man an der Mercedes Benz Arena ist, kommt man noch an einem kleinen „Stadion“ vorbei.
Kurze Zeit später war ich dann an der Mercedes Benz Arena. An der sich auch die Scharrena befindet.
Auch hier kann man leider nicht in den Innenraum des Stadions sehen, nur einen kleinen Teil der Tribüne kann man sehen. Ein ganz kleines bisschen Rasen bekam ich dann doch auch noch zu sehen
.Am VfB Fan Shop bin ich auch vorbei gegangen.
Ganz in der Nähe befinden sich auch noch das Carl Benz Center, die Porsche Arena und die Hans Martin Schleyer Halle.
Neben- und Trainingsplätze befinden sich auch gleich in der Nähe.
Nachdem ich die beiden Aufsteiger besucht hatte, ging es nun zu Vereinen, die irgendwann mal in der 1. Bundesliga gespielt hatten, bzw. in der 2. Bundesliga spielen oder gespielt haben.
Es begann in Köln, bei einem Verein, der schon lange nicht mehr in der 1. Bundesliga spielt, Fortuna Köln. Fortuna Köln spielte in der Saison 1973/74 in der 1. Bundesliga und spielt zur Zeit in der 3. Liga, mit noch einigen anderen Vereinen, die auch schon in der 1. Bundesliga gespielt hatten..
Gleich nachdem man aus der Straßenbahn der Linie 12 steigt, ist man auch schon am Südstadion, der Fortuna Arena.
Hier kann man doch recht gut Fotos vom Innenraum des Stadion machen .
Als ich auf dem Weg zu den Trainingsplätzen war, traf ich doch tatsächlich einen Coasterfriend, Chris aus Köln, der auf der anderen Straßenseite wohnt
.Gemeinsam sahen wie uns nun das Trainingsgelände an.
Der WDR war an diesem Tag auch dort zu finden.
Vom Trainingsgelände konnte man sogar bis ins Stadion gehen. So konnte ich auch dort noch ein paar Fotos machen
.Fortuna Köln hat sogar noch einen Ascheplatz
.Auch nach Mannheim, zum SV Waldhof Mannheim, einen ehemaligen Verein der 1. Bundesliga, ging es. Auch der SV Waldhof Mannheim spielt schon lange nicht mehr in der 1. Bundesliga, zuletzt war das in der Saison 1989/90. Zur Zeit spielt der SV Waldhof Mannheim in der Regionalliga Südwest.
Ich war zwar nie ein Fan des SV Waldhof Mannheim, aber während der Zeit, als sie in der 1. Bundesliga spielten, hatten sie für mich, mit Klaus Schlappner, einen der sympathischsten Trainer der Bundesliga
.Wenn man aus der Straßenbahn der Linie 6 aussteigt, ist man auch gleich vor dem Carl Benz Stadion.
Vor der Carl Benz Stadion sah es erst so aus, als wenn ich heute auch nicht besonders nah an den Innenraum des Stadions heran kommen würde, aber da hatte ich mich doch getäuscht.
Es ging immer näher und näher an das Stadion und den Innenraum heran
.Es ging so nah heran, das ich fast auf dem Spielfeld stand
.Auf die Tribüne bin ich auch ohne Probleme gekommen
. Das Carl Benz Stadion hat mir dich sehr gut gefallen. Mit so einen schönen Stadion sollte der SV Waldhof Mannheim doch hoffentlich in der Zukunft mindestens mal wieder in der 2. Bundesliga spielen.
Wenn man “überall“ so nah heran kommt, macht doch gleich viel mehr Spaß, so dürfte das ruhig in allen Stadien sein
.Gleich neben dem Carl Benz Stadion befindet sich ein weiteres, aber kleineres und älteres Stadion, das Rhein Neckar Stadion, das Stadion des VfR Mannheim.
Dieses Stadion ist nicht zu verwechseln mit dem alten Stadion Mannheim, das 1963 in Rhein-Neckar-Stadion umbenannt wurde und das bis Anfang der 1990er Jahre am Ort des heutigen Carl Benz Stadion stand.
An einem frühlingshaften Tag, ende November, ging es nach Essen, zu einem weiteren ehemaligen Verein der 1. Bundesliga, zu RW Essen. RW Essen spielt zur Zeit in der Regionalliga West mit einigen anderen ehemaligen Bundesligisten.
RW Essen spielt jetzt im neuen Stadion Essen, das genau neben dem alten Georg Melches Stadion gebaut wurde. An der Stelle des alten Stadion befindet sich nun ein Parkplatz. Neben dem Parkplatz erinnert aber doch noch einiges an das Georg Melches Stadion.
Hier kommt man nicht, wie z.B. in Mannheim bis ganz an den Innenraum heran, aber man kann durchaus Fotos vom Innenraum machen.
Am RW Essen Fan Shop bin ich auch vorbei gekommen.
Das Trainingsgelände, am Stadion Essen, ist nicht gerade das größte, hier gibt es nur 2 Rasenplätze.
Die Schüco Arena in Bielefeld wurde auch im November besucht. Schon wenn man die U-Bahn Station verlässt, sieht man im Hintergrund die Schüco Arena.
Kurze Zeit später ist man dann auch schon an der Schüco Arena.
Direkt an der Arena befindet sich der Fan Shop.
Hier kommt man sehr nah ans Spielfeld.
Es gab sogar die Möglichkeit, auf die Stehplatz Tribüne, auf die Sitzplätze und sogar auf den Rasen zu kommen, den ich natürlich nicht betreten hatte.
Das hatte mir hier doch sehr gut gefallen, das ist ja leider nur bei sehr wenigen Stadien möglich.
Ein kleines Trainingsgelände gibt es auch neben der Schüco Arena.
Ein paar Tage später ging es nach Oberhausen zum Niederrhein Stadion, in dem der SC RW Oberhausen seine Heimspiele in der Regionalliga West austrägt. Als Oberhausen noch in der 2. Bundesliga gespielt hatte, hatte mal ein Spieler aus Herten, den ich persönlich kenne, dort kurze Zeit gespielt. Wir hatten bei den Hertener Hallenstadtmeisterschaften ein paar mal gegeneinander gespielt, wenn unsere Vereine in der gleichen Vorrunden Gruppe waren
.Wenn man aus dem Bus aussteigt, sieht mal als erstes das Gasometer und Wasser
.Ein paar Minuten später ist man dann auch schon am Niederrhein Stadion.
Wie es aussah, war wohl gerade Trainingsbeginn.
Hier kam ich bis auf die Tribüne und fast bist zum Spielfeld
.Auf der anderen Straßenseite befindet sich das Trainingsgelände, auf dem gerade das Training angefangen hatte.
Bis an den Trainingsplatz, an dem gerade das Training stattfand, kommt man hier aber nicht heran.
An einer Tribüne wird hier gerade gebaut.
Neben dem Niederrhein Stadion gibt es noch ein paar Sportplätze.
Weiter ging es mit einem Besuch an der Benteler Arena in Paderborn. Gleich wenn man aus dem Bus aussteigt sieht man auch schon die Benteler Arena, in der der SC Paderborn seine Heimspiele austrägt. Der SC Paderborn spielt zur Zeit in der 3. Liga.
Die Benteler Arena befindet sich mitten in einen Gewerbegebiet.
Nach ein paar Metern war ich dann auch an der Benteler Arena.
Hier kam man zwar nicht bis auf die Tribüne, aber doch immerhin sehr nah heran, so das ich ein paar Fotos vom Innenraum der Arena machen konnte.
Hier gibt es auch einen Fan Shop und einen kleinen Parkplatz, auf dem sogar Tore stehen
.Als ich das Trainingsgelände suchte, sah ich den Mannschaftsbus des SC Paderborn, in einiger Entfernung von der Benteler Arena stehen.
Das Trainingsgelände befindet sich in einer Seitenstraße, auf der anderen Straßenseite der Hauptstraße, die an der Benteler Arena vorbei führt.
Ohne Probleme kann man hier das Trainingsgelände betreten.
Als das Wetter mal trocken war, ging es im Dezember, nach Wattenscheid, zum Lohrheide Stadion der SG Wattenscheid 09. Das Lohrheide Stadion ist nur ca. 20km von meinem Zu Hause entfernt.
Zuletzt spielte Wattenscheid in der Saison 1993/94 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt die SG Wattenscheid in der Regionalliga West.
Von der SG Wattenscheid 09 kenne ich ein paar ehemalige Jugendspieler, die dort in der Jugendabteilung, in den C1, B1 und A1 – Junioren des Vereins gespielt hatten, es aber nicht, nach der Jugend, in die 1. Seniorenmannschaft geschafft hatten. Ich hatte dann später mit, bzw. gegen einige dieser Spieler, u.a. in Recklinghausen in der Cageball Liga, gespielt.
Das Lohrheide Stadion befindet sich am Rand eines Wohngebiets. Wenn man aus der Straßenbahn aussteigt, muss man noch „ein paar“ Meter laufen.
Hier kommt man doch sehr nah an das Stadion heran
und sogar ohne Probleme ins Stadion hinein
.Sogar das Spielfeld hätte ich betreten können, was ich natürlich auch hier nicht gemacht hatte.
Auf die Tribüne bin ich auch gekommen
.Direkt neben dem Stadion befindet sich das Trainingsgelände, das man auch ohne Probleme betreten konnte.
Daneben befinden sich noch 2 Ascheplätze und ein Boltzplatz, die aber zu einem anderen Verein gehören.
Hatte das Lohrheide Stadion zu Bundesliga Zeiten evtl. einen Bahnanschluss? Schienen liegen dort zwar noch, aber weit würde man dort nicht kommen, maximal bis zu einem Tor
.Von oben, von der „Berg- und Seenlandschaft“, ein paar 100m entfernt, hat man auch einen guten Blick auf das Lohrheide Stadion.
Das nächste Stadion, das ich im Dezember besucht hatte, war in Wuppertal, das Stadion am Zoo des Wuppertaler SV. Der Wuppertaler SV spiele vor ganz langer Zeit mal in der 1. Bundesliga und war von der Saison 1972/73 bis 1974/75. Zur Zeit spielt der Wuppertaler SV in der Regionalliga West.
Wenn man mit der Schwebebahn anreist, ist man nach dem Aussteigen direkt neben dem Stadion am Zoo. Kommt man mit der S-Bahn, muss man ein paar Minuten, vom S-Bahnhof, bis zum Stadion laufen. Das geht natürlich nur, wenn die S-Bahn auch am S-Bahnhof Zoologischer Garten hält
, was nicht immer so ist . Nach ein paar Minuten war ich dann auch schon am Stadion.
Hier kam man zwar nicht ins Stadion, aber doch ziemlich nah heran.
Nun ging es noch um das Stadion herum, ein Trainingsgelände konnte ich aber nicht finden.
In der Woche zwischen Weihnachten und Silvester ging es nach Münster, zum Preußenstadion des SC Preußen Münster. Der SC Preußen Münster gehörte zu den „Gründungsmitgliedern“ der 1. Bundesliga im Jahr 1963. Am Ende der Saison ist man als Vorletzter aber wieder abgestiegen. Schon in den 30`er Jahren spielte Preußen Münster einige Jahre in der höchsten deutschen Spielklasse, der Gauliga, u.a. mit dem FC Schalke 04 und auch meinem Heimatverein
, in dem ich über 35 Jahre aktiv war . Zur Zeit spielt der SC Preußen Münster in der 3. Liga.Hier steigt man direkt am Parkplatz aus dem Bus aus und kann das Stadion dann auch schon sehen.
Ein paar Meter weiter ist dann auch schon der Eingang ins Preußenstadion. Leider kam man nicht wirklich nah ans Stadion heran, so dass es leider nur sehr schwer möglich war Bilder vom Innenraum des Stadions zu machen.
Nun ging es um das Stadion herum.
Dabei hatte ich doch noch ein offenes Tor gefunden, durch das man u.a. zur Geschäftsstelle und den Fan Shop des SC Preußen Münster kam. Ein kleiner Boltzplatz war hier auch zu sehen .
Man kam auch etwas näher ans Stadion heran .
Direkt neben dem Stadion steht die Berg Fidel Sporthalle in dem der USC Münster seine Heimspiele in der 1. Volleyball Bundesliga austrägt. Als ich an der Halle vorbei kam, trainierten/spielten wohl gerade Jugendspieler des SC Preußen Münster in der Halle.
Ein paar Meter weiter ist dann auch schon das Trainingsgelände. Hier ist auch die Jugendabteilung des SC Preußen Münster „zu Hause“.
Ein Skater Anlage gibt es auch direkt neben dem Trainingsgelände.
Am einem trockenen Tag in der 1. Januar Woche ging es zum Aachener Tivoli, dem Stadion von Alemania Aachen. Zuletzt spielte Alemannia Aachen in der Saison 2006/07 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt Alemannia Aachen in der Regionalliga West.
Gleich wenn man aus dem Bus aussteigt, sieht man den Aachener Tivoli auch schon, der sich gegenüber eines Gewerbegebiet befindet.
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Sehr nah kommt man hier leider nicht ans Stadion heran, so das es leider so gut wie unmöglich ist Fotos vom Innenraum des Stadion zu machen.
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Die Trainingsplätze befinden sich hinter dem Stadion, auf dem Parkhaus
. Hier kam ich fast bis auf die Trainingsplätze, 2 Kunstrasenplätze, nur die letzte Glastür und ein Tor an einer anderen Stelle waren verschlossen. Anhang anzeigen 9514723Anhang anzeigen 9514724Anhang anzeigen 9514725Anhang anzeigen 9514726Anhang anzeigen 9514727Anhang anzeigen 9514728Anhang anzeigen 9514729Anhang anzeigen 9514730Anhang anzeigen 9514731Anhang anzeigen 9514732
Ein paar Meter entfernt befindet sich das CHIO Aachen. Hier hätte ich mich auf die Tribüne setzen können, so nah kam man heran.
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Auch nur wenige Meter vom Stadion entfernt befindet sich die JVA Aachen und das Polizeipräsidium. Wenn es also mal Probleme im oder am Stadion gibt, dauert es nicht lange, bis die Polizei dort ist und die „Chaoten“ können auch gleich schnell irgendwo „untergebracht“ werden
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Auch Eislaufen kann man ganz in der Nähe
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Ende Januar ging es dann mach Uerdingen, zum Grotenburg Stadion des KFC Uerdingen, der während seiner Bundesligazeit Bayer 05 Uerdingen hieß. 1995 stelle die Bayer AG dann seine Zusammenarbeit mit dem Verein ein, da der Bayer AG ein Verein „reichte“ und nur noch Bayer 04 Leverkusen unterstützt werden sollte. Im folgenden Jahr ist der Verein, der nun KFC Uerdingen hieß in die 2. Bundesliga abgestiegen und es folgten noch weitere Abstiege. Zur Zeit spielt der KFC Uerdingen auch in der Regionalliga West.
So ist es dann, wenn sich der Hauptsponsor zurück zieht, daher wollte wohl mein Heimatverein nie einen Hauptsponsor haben. Karl Schweisfurth, der Gründer der Hertha KG wollte dieses in den 70`er Jahren machen. Nachdem er das Unternehmen 1984 an Nestle verkauft hatte wäre es dann mit dem Sponsoring wohl auch vorbei gewesen.
Wenn man mit der RB anreist, muss man noch ca. 1,5 km bis zum Grotenburg Stadion laufen.
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Direkt vor dem Stadion befinden sich Trainingsplätze, ein Rasenplatz und ein Kunstrasenplatz. Das Trainingsgelände konnte man ohne Probleme betreten.
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So kam man auch bis an das Stadion heran.
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Auf die Stehplatztribüne wäre man auch gekommen, da das Tor dorthin offen war.
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Einen kleinen Fan Shop gibt es hie auch.
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Eigentlich wollte ich noch um das Stadion herum gehen, um nch Fotos von der anderen Seite zu machen, aber das war doch so gut wie unmöglich, da sich direkt neben dem Stadion einige Gewerbebetriebe befinden und der Krefelder Zoo.
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Anfang Februar ging es bei besten Wetter nach Karlsruhe zum Wildparkstadion. Zuletzt hatte der Karlsruher SC in der Saison 2008/09 in der 1. Bundesliga gespielt. Zur Zeit spielt der Karlsruher SC in der 3. Liga, mit einigen anderen ehemaligen Bundesliga Vereinen.
Nachdem man aus der Straßenbahn ausgestiegen ist, muss man noch etwas mehr als 1 km bis zum Wildparkstadion laufen. Immerhin gibt es hier auch mal einen Wegweiser zu sehen.
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Dann war ich auch schon am Stadion.
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Man kommt hier zwar nicht ins Stadion hinein, aber da ich hier doch recht nah heran kam, gab es jede Menge Möglichkeiten auch Fotos vom Innenraum des Stadion zu machen. Dafür muss man aber recht viele Treppenstufen rauf und dann wieder runter laufen
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Hier gibt es 2 kleine Fan Shop Buden, die wohl nur an Spieltagen geöffnet haben, sowie einen recht großen Fan Shop und auch ein Nachwuchs Leistungszentrum.
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Vor den Heimspielen kann man sich für 12,95€ ein Sitzkissen kaufen
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Direkt hinter dem Stadion befindet sich das doch recht große Trainingsgelände mit mehreren Trainingsplätzen. Hier konnte man ohne Probleme den Rasen, bzw. den Kunstrasen betreten.
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Das Training war wohl gerade vorbei, es befand sich für kurze Zeit noch ein Torhüter auf einem der Trainingsplätzen.
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Den Mannschaftsbus hatte ich wohl auch gesehen.
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Wäre ich von der Presse, wäre ich doch ins Stadion gekommen
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Auf dem Rückweg zur Straßenbahn Haltestelle ging es durch den angrenzenden Park und das Uni Gelände.
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Die Uni hat einen schönen Sportbereich ganz in der Nähe des Wildparkstadions. Hier gab es gerade Hochschulsport oder eine Fußball-Lehrveranstaltung des Sportinstituts.
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Das Fraunhofer Institut ist hier auch zu finden, das erinnerte mich an meine Zeit an der Uni Dortmund. Mit der Hilfe des Fraunhofer Instituts war ich der erste Informatik Student, der als Nebenfach Sport studierte
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Hier bin ich auf dem Weg zur Haltestelle auch noch vorbei gekommen.
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Als nächstes ging es, bei sonnigen Wetter, nach Ulm zum Donau – Stadion des SSV Ulm 1846. Zuletzt hatte der SSV Ulm in der Saison 1999/2000 in der 1. Bundesliga gespielt. Zur Zeit spielt der SSV Ulm in der Regionalliga Südwest.
Sobald man aus der Straßenbahn aussteigt, sieht man auch schon das Donau – Stadion.
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Nach ein paar Metern ist man dann auch schon am Stadion.
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Hier kam ich ohne Probleme ganz nah an das Stadion heran.
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Ich kam auch fast bis auf den Rasen und konnte so doch einige Fotos aus dem Innenraum des Stadions machen.
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Sogar auf die Stehplätze kam man hier
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Auf der anderen Straßenseite befindet sich Hans Lorenser Sportzentrum mit dem Trainigsgelände.
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Auch das wirklich schöne Trainingsgelände, sogar mit Tennisplätzen und Tennishalle konnte ich betreten.
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Neben dem Donau – Stadion gibt es sogar das vereinseigenes Frei- und Hallenbad, sogar mit Rutsche
. Da sollte man doch mal über eine Vereinsmitgliedschaft beim SSV Ulm nachdenken . Nur leider wäre die Anreise zum Rutschen für mich doch etwas weit und dazu gibt es bestimmt wie an diesem Tag auch, ein „paar“ Probleme mit der DB .Anhang anzeigen 9514875Anhang anzeigen 9514876Anhang anzeigen 9514877Anhang anzeigen 9514878Anhang anzeigen 9514879Anhang anzeigen 9514880Anhang anzeigen 9514881Anhang anzeigen 9514882
Auf dem Rückweg zur Haltestelle sah ich dann auch, warum das Donau – Stadion diesen Namen hat. Nur wenige Meter entfernt befindet sich die Donau.
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Ende Februar, bei schönsten Sonnenschein ging es nach Braunschweig, zum Eintracht Stadion. Zuletzt spielte Eintracht Braunschweig in der Saison 2014/15 in der 1. Bundesliga. Zur Zeit spielt Eintracht Braunschweig in der 2. Bundesliga.
Eintracht Braunschweig war der erste Verein, der in der Bundesliga mit Trikotwerbung spielte (1973).
Wenn man hier aus der Straßenbahn aussteigt, sieht man sofort das Eintracht Stadion.
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Das Eintracht Stadion liegt zwischen einem Gewerbegebiet, einem Wohngebiet und der Polizei.
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Einige Sekunden später war ich dann direkt vor dem Stadion.
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Erst ging es ein bisschen um das Stadion herum.
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Da es doch einige offene Tore gab, kam ich auch ganz ans Stadion heran
. Auf dem Stadiongelände wurde ich sogar ein paar mal freundlich mit einem „Hallo“ begrüßt . Hier scheint es dem Verein wahrscheinlich zu gefallen, wenn sich für den Verein interessiert, bzw. Fotos macht . So etwas gibt es leider nicht überall, das dürfte ruhig bei anderen Vereinen auch so sein. Dafür eine 1 mit * für Eintracht Braunschweig.Anhang anzeigen 9514896Anhang anzeigen 9514897Anhang anzeigen 9514898Anhang anzeigen 9514899Anhang anzeigen 9514900Anhang anzeigen 9514901Anhang anzeigen 9514902Anhang anzeigen 9514904Anhang anzeigen 9514903
Ohne Probleme kam ich sogar auf die Tribüne und ich hätte sogar den Rasen betreten können, was ich auch hier natürlich nicht gemacht hatte. Da konnte ich dann natürlich auch ein paar Fotos vom Innenraum des Stadions machen
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Den Mannschaftsbus hatte ich auch gesehen.
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Am Stadion gibt es auch eine Tennisanlage.
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Und auch eine Hockey Abteilung hat Eintracht Braunschweig.
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Um auf das Trainingsgelände zu kommen, musste ich den Stadionbereich verlassen und ein paar Minuten laufen. Hier kam ich auf einen Trainingsplatz, zu den anderen Trainingsplätzen kam ich hier nicht. Da ist es in Braunschweig ja einfacher ins Stadion zu kommen als zu den Trainingsplätzen
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Ganz in der Nähe des Stadions befindet sich auch die Wasserwelt und der Schützenplatz. Schade dass dort gerade keine Kirmes war
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