KaLLi
CF Guru
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Teil 1 – Movie Park Germany
Teil 2 – Toverland
Teil 3 – Phantasialand
So, nun hieß es auch schon wieder Abschied nehmen aus Düsseldorf. Es waren zwei schöne aber auch kurze Tage.
Aber nützt ja nichts, das Phantasialand ruft. Für meinen Bruder war es hier wieder ein Erstbesuch, ich kannte den Park schon. Hier blieben wir 1 ½ Tage, da wir noch gute 4 Std. Heimfahrt hatten (die sich dann doch etwas verzögerten, dazu aber später mehr
)
Daher wird der letzte Bericht auch nicht so ausführlich.
Wir starteten den ersten Tag mit einer Fahrt auf Black Mamba in der ersten Reihe. Die Bahn gefällt mir immer noch super. Einziger Kritikpunkt ist, als wir später nochmal in der letzten Reihe gefahren sind hat die Bahn mir doch schmerzende Ohren beschert, das war vorne nicht so schlimm.
Natürlich nicht auf SLC Niveau, aber trotzdem unangenehm.
Weiter ging es dann zu Colorado Adventure, hier konnten wir nach einer Fahrt einsteigen. Wie immer eine ganz nette Fahrt.
Nun ging es aber auch für mich zu einer Neuheit, es sollte Klugheim erkundet werden.
(Was für ein Durcheinander)
Bei Taron mussten wir rund 20 Min. warten. Als wir fast am Einstieg waren gab es technische Probleme, sodass wir nochmal 5 Min. warten mussten.
Da wir nun eh schon standen dachten wir uns, was solls, erste Fahrt erste Reihe muss sein!
Auch hier einfach WOW, erneut habe ich eine neue Nummer 1 gefunden, diesmal jedoch in der Stahlcoaster Kategorie.
Der Launch ist noch recht verhalten, anschließend rast man aber nur so in die Umschwünge und wird im Sitz hin und her gerissen. Links, rechts, oben, unten, hilfe wo bin ich und dann BAM kommt schon der zweite Launch und wieder geht es wild durch das Schienengewirr, einfach nur Wahnsinn.
Alleine schon der Sound des zweiten Launches, da freut man sich richtig auf die Fahrt.
Mir kam es hier aber auch so vor, dass die Bahn im Laufe des Tages schneller und besser wurde.
Hier machten wir im Laufe des Tages einige Fahrt, bei 10 bis 15 Min. Wartezeit.
Natürlich wollten wir auch Raik noch testen, hier sind wir zunächst als Single Rider gefahren da 20 Min. normale Wartezeit uns doch zu viel waren.
Ja ein netter Familycoaster ist es, mehr aber auch nicht.
Als nächstes wurden Mäuse gejagt, hier hat mich mein Bruder doch glatt geschlagen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Also noch eine Runde, so leicht gebe ich nicht auf! Und siehe da ich konnte meine Ehre noch retten und habe die zweite Runde gewonnen.
Wie man jedoch den Rekord von über 700.000 Punkten erreicht bleibt mir bis heute ein Rätsel. Ich war schon froh die 200.000 geknackt zu haben.
Nun gut, weiter ging es mit einer Runde Winjas. Wie immer haben die Bahnen sehr Spaß gemacht wobei uns die rechte Seite (Fear) mehr Spaß gemacht hat als die linke.
Wenn wir schon mal in der Ecke sind ging es weiter zum Temple of the Night Hawk.
Die Fahrt an sich ist eigentlich nicht sehr Spektakulär, aber mit den richtigen Ride-OPs und ein paar motivierten Mitfahrern haben wir einen riesen Spaß draus gemacht.
Wir sind hier 3 Runden am Stück gefahren. Bei jedem Lifthill wurde geklatscht und bei der anschließenden Abfahrt Dööödödödödödöööödö gejohlt. Hach wie man doch aus einer durchschnittlichen Bahn einen solchen Spaß machen kann begeistert mich immer wieder.
Weiter ging es mit der Hollywood Tour. Naja heutzutage nichts besonderes mehr. Aber ich fand das die Animatronics und Figuren deutlich gepflegter aussahen. Man hat hier zumindest ein bisschen Arbeit investiert.
Danach genossen wir noch etwas das Streetentertainment. Ein Mann und eine Frau liefen durch Alt-Berlin und haben die Leute „geärgert“. Er hat immer versucht jemandem eine Flasche an einem Seil an die Hose zu binden.
Sie wollte das die Leute durch einen Hullahub-Reifen springen. Leider hat kaum einer den Spaß mit gemacht was ich sehr schade fande.
Die beiden Spaßvögel
Wir liefen dann noch eine Runde durch das Hotel Tartüff. Hier wurden wir von der Dame am Eingang mit einem Staubwedel und einer Wasserflasche „empfangen“
Da im Park nicht sehr viel los war, gab es noch einige Fahrten Taron und auch die kleineren Attraktionen wurden gefahren.
Die Sonne kannte kein Erbarmen.
Nach so einem Tag erstmal eine ordentliche Stärkung.
Am nächsten Tag ging es dann auch wieder früh in den Park, wir machten je noch eine Fahrt auf Taron, Raik und der Mamba.
Da die Wartezeiten am Mittwoch dann leider deutlich höher waren und der Park allgemein auch sehr voll war, wollten wir gegen Mittag die Heimreise antreten.
Tja, die Betonung liegt auf „wollten“. Denn mein Auto wollte nicht. Wir hatten wohl über Nacht vergessen die Kühlbox auszustecken und die Batterie war alle…
So mussten wir dann noch ca. 30 Min. auf den Pannendienst warten der die Batterie wieder flott machte. Wir konnten also doch noch die Heimreise antreten und kämpften uns durch den Feiertagsverkehr auf der A3…
Nach langen und anstrengenden 5 Std. kamen wir endlich wieder in der Heimat an. Bei dem schönen Wetter gönnten wir uns noch ein Bier und schmissen den Grill an.
Damit sind wir auch schon am Ende unserer kleinen Tour. Ich hoffe es hat auch gefallen und ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei.
Wohin die Reise geht, ich weiß es noch nicht. Aber Spontan ist ja sowieso immer am Besten
und auch hier noch ein paar weitere Bilder zum Abschluss:
Hallo, da bin ich auch wieder.
Frühlingsgefühle im Phantasialand
Teil 2 – Toverland
Teil 3 – Phantasialand
So, nun hieß es auch schon wieder Abschied nehmen aus Düsseldorf. Es waren zwei schöne aber auch kurze Tage.
Aber nützt ja nichts, das Phantasialand ruft. Für meinen Bruder war es hier wieder ein Erstbesuch, ich kannte den Park schon. Hier blieben wir 1 ½ Tage, da wir noch gute 4 Std. Heimfahrt hatten (die sich dann doch etwas verzögerten, dazu aber später mehr
)Daher wird der letzte Bericht auch nicht so ausführlich.
Wir starteten den ersten Tag mit einer Fahrt auf Black Mamba in der ersten Reihe. Die Bahn gefällt mir immer noch super. Einziger Kritikpunkt ist, als wir später nochmal in der letzten Reihe gefahren sind hat die Bahn mir doch schmerzende Ohren beschert, das war vorne nicht so schlimm.
Natürlich nicht auf SLC Niveau, aber trotzdem unangenehm.
Weiter ging es dann zu Colorado Adventure, hier konnten wir nach einer Fahrt einsteigen. Wie immer eine ganz nette Fahrt.
Nun ging es aber auch für mich zu einer Neuheit, es sollte Klugheim erkundet werden.
(Was für ein Durcheinander)
Bei Taron mussten wir rund 20 Min. warten. Als wir fast am Einstieg waren gab es technische Probleme, sodass wir nochmal 5 Min. warten mussten.
Da wir nun eh schon standen dachten wir uns, was solls, erste Fahrt erste Reihe muss sein!
Auch hier einfach WOW, erneut habe ich eine neue Nummer 1 gefunden, diesmal jedoch in der Stahlcoaster Kategorie.
Der Launch ist noch recht verhalten, anschließend rast man aber nur so in die Umschwünge und wird im Sitz hin und her gerissen. Links, rechts, oben, unten, hilfe wo bin ich und dann BAM kommt schon der zweite Launch und wieder geht es wild durch das Schienengewirr, einfach nur Wahnsinn.
Alleine schon der Sound des zweiten Launches, da freut man sich richtig auf die Fahrt.
Mir kam es hier aber auch so vor, dass die Bahn im Laufe des Tages schneller und besser wurde.
Hier machten wir im Laufe des Tages einige Fahrt, bei 10 bis 15 Min. Wartezeit.
Natürlich wollten wir auch Raik noch testen, hier sind wir zunächst als Single Rider gefahren da 20 Min. normale Wartezeit uns doch zu viel waren.
Ja ein netter Familycoaster ist es, mehr aber auch nicht.
Als nächstes wurden Mäuse gejagt, hier hat mich mein Bruder doch glatt geschlagen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Also noch eine Runde, so leicht gebe ich nicht auf! Und siehe da ich konnte meine Ehre noch retten und habe die zweite Runde gewonnen.
Wie man jedoch den Rekord von über 700.000 Punkten erreicht bleibt mir bis heute ein Rätsel. Ich war schon froh die 200.000 geknackt zu haben.
Nun gut, weiter ging es mit einer Runde Winjas. Wie immer haben die Bahnen sehr Spaß gemacht wobei uns die rechte Seite (Fear) mehr Spaß gemacht hat als die linke.
Wenn wir schon mal in der Ecke sind ging es weiter zum Temple of the Night Hawk.
Die Fahrt an sich ist eigentlich nicht sehr Spektakulär, aber mit den richtigen Ride-OPs und ein paar motivierten Mitfahrern haben wir einen riesen Spaß draus gemacht.
Wir sind hier 3 Runden am Stück gefahren. Bei jedem Lifthill wurde geklatscht und bei der anschließenden Abfahrt Dööödödödödödöööödö gejohlt. Hach wie man doch aus einer durchschnittlichen Bahn einen solchen Spaß machen kann begeistert mich immer wieder.
Weiter ging es mit der Hollywood Tour. Naja heutzutage nichts besonderes mehr. Aber ich fand das die Animatronics und Figuren deutlich gepflegter aussahen. Man hat hier zumindest ein bisschen Arbeit investiert.
Danach genossen wir noch etwas das Streetentertainment. Ein Mann und eine Frau liefen durch Alt-Berlin und haben die Leute „geärgert“. Er hat immer versucht jemandem eine Flasche an einem Seil an die Hose zu binden.
Sie wollte das die Leute durch einen Hullahub-Reifen springen. Leider hat kaum einer den Spaß mit gemacht was ich sehr schade fande.
Die beiden Spaßvögel
Wir liefen dann noch eine Runde durch das Hotel Tartüff. Hier wurden wir von der Dame am Eingang mit einem Staubwedel und einer Wasserflasche „empfangen“
Da im Park nicht sehr viel los war, gab es noch einige Fahrten Taron und auch die kleineren Attraktionen wurden gefahren.
Die Sonne kannte kein Erbarmen.
Nach so einem Tag erstmal eine ordentliche Stärkung.
Am nächsten Tag ging es dann auch wieder früh in den Park, wir machten je noch eine Fahrt auf Taron, Raik und der Mamba.
Da die Wartezeiten am Mittwoch dann leider deutlich höher waren und der Park allgemein auch sehr voll war, wollten wir gegen Mittag die Heimreise antreten.
Tja, die Betonung liegt auf „wollten“. Denn mein Auto wollte nicht. Wir hatten wohl über Nacht vergessen die Kühlbox auszustecken und die Batterie war alle…
So mussten wir dann noch ca. 30 Min. auf den Pannendienst warten der die Batterie wieder flott machte. Wir konnten also doch noch die Heimreise antreten und kämpften uns durch den Feiertagsverkehr auf der A3…
Nach langen und anstrengenden 5 Std. kamen wir endlich wieder in der Heimat an. Bei dem schönen Wetter gönnten wir uns noch ein Bier und schmissen den Grill an.
Damit sind wir auch schon am Ende unserer kleinen Tour. Ich hoffe es hat auch gefallen und ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei.
Wohin die Reise geht, ich weiß es noch nicht. Aber Spontan ist ja sowieso immer am Besten
und auch hier noch ein paar weitere Bilder zum Abschluss:
Hallo, da bin ich auch wieder.
Frühlingsgefühle im Phantasialand
