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Ein neuer Morgen erwacht.
Ein neuer Tag beginnt.
Ich – bin – bereit.
Für neue Abenteuer.
Für neue Geschichten.
Für eine neue …
„Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep!“ – „Du bist spät dran, fünf Uhr Wecker. Nimm das hier!“ – „ … “ – „Hahaaa!“
Aufgeregt brause ich durch die Wohnung. Hier was einpacken, dort was verschließen. Tasche umhängen und dann nichts wie los. „Keine Zeit zu verlieren, Gary! Bis morgen Abend!“. Auf leisen Sohlen husche ich durch die noch schlafende Stadt. Keine Zeit verlieren … Oh, eine S-Bahn.
Mist. Ich hab es mit dem Sauseschritt wohl etwas übertrieben. Diese S-Bahn fährt jedenfalls nach Neuss. Mein Zug dagegen kommt erst in 20 Minuten. Solange warten. Eine Ewigkeit. Wenn Euch das auch zu lange dauert, könnt Ihr ja etwas lesen. Zum Beispiel, warum ich um fünf Uhr morgens so verdammt viel gute Laune habe: Die Stimmung kippt
Wavre, 12. Mai 2018: mein erstes Mal Walibi Belgium.
Walibi? Du warst doch gerade noch in Düsseldorf? Tja, liebe Leser, Ihr seid wohl irgendwo in diesem Forum hängen geblieben. Das ist wie mit diesem Wikipedia. Man folgt nichtsahnend einen Link. Und noch einen. Und noch einen. Und was man eigentlich Lesen wollte, hat man an Ende vergessen. Und die Zeit erst. Schön, dass Ihr zurückgefunden habt
Meine Freunde und ich sind bereits auf den Weg zu ersten Attraktion. Nur welche? Wir sind heute zu viert, da könnte es mit der Abstimmung nicht leicht werden. „OK, Jungs. Direkt zu Taka Wuki, dann Pulsar, ehe die Sonne alle animiert, da rein zu laufen“ – „Aber Daniel, die Bahn hier vorne hat nur 10 Minuten Wartezeit.“ – „Hm, OK …“. Der neue im Bunde hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, wenn man schon am Eingang steht, kann man die Sache auch fahren.
Die Holzachterbahn hört auf den Namen Loup Garou bzw. Weerwolf. Wir diskutieren im Wartebereich, was uns drohen wird. Das Internet hat nicht gerade wohlwollend über den Coaster berichtet. Und ja, die Bahn und der Zug teilen hier und da aus, aber die Sitze machen es wieder wett. Es ist ein saubequemes, wildgewordenes Sofa, das eine Treppe runter donnert. Welcher Lausbub will das nicht ausprobieren? Am Ende des Tages haben wir uns sogar eine Wiederholungsfahrt gegönnt. Ich mag die Bahn. Wirklich. Vielleicht wären die Züge was für Bandit …
Dann die erste Ernüchterung des Tages: Cobra bleibt laut dem Informationssystem den ganzen Tag geschlossen. „Mist. Ein Count weniger.“ entfährt es ryosaeba, während wir zügig in den hinteren Parkteil gehen. „Aber jetzt zu Pulsar!“ – „Daniel, Pulsar ist immer voll. Lass uns lieber nach hinten gehen. Der Darkride wird später genauso voll sein. Jetzt sind es nur 5 Minuten Wartezeit.“ – „Hm, OK …“. Ryosaeba hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, denn er ist immer bestens Informiert (und hat mit seiner Prognose richtig gelegen!)
Eine Runde Rotation gefällig? Auch wenn mir jedes Mal danach übel ist, ich mag sie, die Hully Gullys. Während der Fahrt auf Octopus können wir die Lage bei Tuki Wuki beobachten. Die Wagen fahren ohne Passagiere über unsere Köpfe hinweg. Aber Die Station hat für Fahrgäste bereits geöffnet.
„Und danach weiter zu Pulsar!“ – „Daniel, nach dem Darkride erst zu Tiki Taka , danach weiter zu Pulsar.“ – „Hm, OK …“ – HanPie79 hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, es liegt ja alles auf dem Weg und es ist effizient.
WOW. Challenge of Tutankhamon ist wirklich klasse gemacht. Ich bin schwer von diesem interaktiven Darkride begeistert. Leider habe ich den Punktestand nach unten gezogen. Daher wurden meine Gefährten und ich erst verflucht und dann verbannt. Später wollen wir das Abenteuer erneut wagen.
„Daniel, da vorne ist der Eingang zu Taki Wuka. Danach zu Psyké, das liegt vor Pulsar.“ – „Hm, OK …“ – „Sorry, the ride is closed for now.“. Verdammte Axt! Die Fahrgäste im Wartebereich dürfen noch mit Tuku Wuku fahren, danach ist Schluss für heute. Unser Frischling ist darüber nicht so glücklich.
Smoothietassenkannenfahrt: Salsa y Fiesta.
Kurz und spaßig: Psyké Underground. Aber mit der „Story“ kann ich nichts anfangen. Was wird hier erzählt? Und bevor einer von Euch fragt: Ja, vor Pulsar geht’s natürlich woanders hin, zu …
... Flash Back. Das Design finde ich sehr merkwürdig. Aber es macht dennoch viel Spaß und ist die perfekte Einstimmung für Pulsar. „Ja, Daniel, jetzt gehen wir zu Pulsar.“ – „Hmm, OK .. cool!“
„Ähm, Leute!?!?! Warum steht da ein leerer Waggon? Warum verlassen die Leute den Bahnhof? Sagt mir nicht, das fährt nicht mehr.“ Ich falle vom Glauben ab: Cobra down, Tika Wika down, Pulsar down. PULSAR DOWN. Seit der Eröffnung will ich „das Ding“ fahren. Und jetzt ist es kaputt.
Geknickt trotte ich den Jungs zu Calamity Mine hinterher. 15 Minuten Wartezeit. Und aus der Anstellschlange gibt es spannende Blicke auf die Strecke.
Aber warum ausgerechnet hier fünf Monitore verbaut sind, die Wartezeiten anzeigen, bleibt ein Rätsel. Woanders hängen kaum welche. Aber hier. Und dafür ein Danke. Danke, Danke, Danke, denn Pulsar wird auf den Monitoren wieder angezeigt.
Hoch die Hände, Wochenende!
Tolle Achterbahn, klasse Umgebung, gute Stimmung im Zug. Alle haben geklatscht und gejauchzt. Oh Freude. Und wir waren am lautesten.
Zurück zu Pulsar. 40 Minuten Wartezeit? Egal. Die Sonne brennt. Trotz Einbootbetrieb kommen wir zügig durch die Q-Line. Das Personal lässt allerdings trotz gut gefüllter Fastpassschlange auch nur 4-6 Passinhaber pro Fahrt hinein. Respekt. Also schnell rein ins Boot und über die Drehscheibe auf die Strecke. Abschuss?
Naja, ein Schüßchen. Langsam setzt sich der Zug Rückwärts in Bewegung. Der LSM schnurrt wie eine Katze. Rampe hoch und dann vorwärts mit gutem Anzug. Beim zweiten Rückwärtsabschuss wird nochmal ordentlich nachgelegt. Und dann ...
... SPLASH!
Irre. Das will ich für den Garten. Wo kann ich bestellen? Ich meine, wer will nicht … Moment!
Was ist denn da dahinten los? Die Ereignisse überschlagen sich. Das gibt es ja gar nicht! Da, da …. „ryosaeba, wir haben eine Cobra. Ich wiederhole, eine Cobra!“ – „Jungs, mir nach!“
Speed of Sound in nackig.
Und wo wir schon munter dabei sind, geht’s nach Radjas River direkt rüber zu Vampire. Auch wenn die Thematisierung nur gering vorhanden ist, gefällt es mir, wie sich die Natur die Fläche um die Bahn zurückerobert hat. Das ist in der First-Row schon ganz cool.
Bis(s) ins Ohr - Vampire
„Ein heißer ritt. Sollen wir jetzt zurück zum Darkride?“ – „Können wir machen. Er ist nur noch bei 20 Minuten. Wartezeit.“
„Seht! Da sind Leute in der Station! Wiki Waka ist offen! Männer, ernsthaft! Ich bin nicht zwei Stunden mit dem Auto gefahren, um denen dabei zu zugucken. Ich habe nicht die 14 Kilometer lange Autobahnbaustelle mit 70 km/h gemeistert, die wir übrigens auch zurück passieren müssen, um mir das hier entgehen zu lassen. Ich möchte jetzt damit fahren. Und deshalb stellen wir uns jetzt da an. Und wenn wir dann wirklich fahren dürfen, wird die Bahn abgefeiert.“ Ja, unser Neuer ist wahrlich angefixt. Und keiner von uns hätte es in diesem Moment besser ausdrücken können.
Es ist dann die epochalste Fahrt, die wir zusammen gemacht haben. Schon auf dem Lifthill wird geklatsch, gepfiffen, gerufen. Jede Kurve mit einem „Ooooh“ durchfahren, jeder Hügel mit einem „Hey“ passiert. Alle Hände oben. Und von der Schlussbremse wird bis in die Station durch applaudiert.
Was für ein Zirkus, was für ein Tiki Waka.
Und was für ein phantastischer Tag.
Danke, Jungs!
Wir sehen uns dann in drei Wochen.
Wenn ein neuer Morgen erwacht.
Wenn ein neuer Tag beginnt.
Wenn wir bereit sind.
Für neue Abenteuer.
Und für viele neue Geschichten.
Ein neuer Tag beginnt.
Ich – bin – bereit.
Für neue Abenteuer.
Für neue Geschichten.
Für eine neue …
„Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep! Meep!“ – „Du bist spät dran, fünf Uhr Wecker. Nimm das hier!“ – „ … “ – „Hahaaa!“
Aufgeregt brause ich durch die Wohnung. Hier was einpacken, dort was verschließen. Tasche umhängen und dann nichts wie los. „Keine Zeit zu verlieren, Gary! Bis morgen Abend!“. Auf leisen Sohlen husche ich durch die noch schlafende Stadt. Keine Zeit verlieren … Oh, eine S-Bahn.
Mist. Ich hab es mit dem Sauseschritt wohl etwas übertrieben. Diese S-Bahn fährt jedenfalls nach Neuss. Mein Zug dagegen kommt erst in 20 Minuten. Solange warten. Eine Ewigkeit. Wenn Euch das auch zu lange dauert, könnt Ihr ja etwas lesen. Zum Beispiel, warum ich um fünf Uhr morgens so verdammt viel gute Laune habe: Die Stimmung kippt
Wavre, 12. Mai 2018: mein erstes Mal Walibi Belgium.
Walibi? Du warst doch gerade noch in Düsseldorf? Tja, liebe Leser, Ihr seid wohl irgendwo in diesem Forum hängen geblieben. Das ist wie mit diesem Wikipedia. Man folgt nichtsahnend einen Link. Und noch einen. Und noch einen. Und was man eigentlich Lesen wollte, hat man an Ende vergessen. Und die Zeit erst. Schön, dass Ihr zurückgefunden habt
Meine Freunde und ich sind bereits auf den Weg zu ersten Attraktion. Nur welche? Wir sind heute zu viert, da könnte es mit der Abstimmung nicht leicht werden. „OK, Jungs. Direkt zu Taka Wuki, dann Pulsar, ehe die Sonne alle animiert, da rein zu laufen“ – „Aber Daniel, die Bahn hier vorne hat nur 10 Minuten Wartezeit.“ – „Hm, OK …“. Der neue im Bunde hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, wenn man schon am Eingang steht, kann man die Sache auch fahren.
Die Holzachterbahn hört auf den Namen Loup Garou bzw. Weerwolf. Wir diskutieren im Wartebereich, was uns drohen wird. Das Internet hat nicht gerade wohlwollend über den Coaster berichtet. Und ja, die Bahn und der Zug teilen hier und da aus, aber die Sitze machen es wieder wett. Es ist ein saubequemes, wildgewordenes Sofa, das eine Treppe runter donnert. Welcher Lausbub will das nicht ausprobieren? Am Ende des Tages haben wir uns sogar eine Wiederholungsfahrt gegönnt. Ich mag die Bahn. Wirklich. Vielleicht wären die Züge was für Bandit …
Dann die erste Ernüchterung des Tages: Cobra bleibt laut dem Informationssystem den ganzen Tag geschlossen. „Mist. Ein Count weniger.“ entfährt es ryosaeba, während wir zügig in den hinteren Parkteil gehen. „Aber jetzt zu Pulsar!“ – „Daniel, Pulsar ist immer voll. Lass uns lieber nach hinten gehen. Der Darkride wird später genauso voll sein. Jetzt sind es nur 5 Minuten Wartezeit.“ – „Hm, OK …“. Ryosaeba hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, denn er ist immer bestens Informiert (und hat mit seiner Prognose richtig gelegen!)
Eine Runde Rotation gefällig? Auch wenn mir jedes Mal danach übel ist, ich mag sie, die Hully Gullys. Während der Fahrt auf Octopus können wir die Lage bei Tuki Wuki beobachten. Die Wagen fahren ohne Passagiere über unsere Köpfe hinweg. Aber Die Station hat für Fahrgäste bereits geöffnet.
„Und danach weiter zu Pulsar!“ – „Daniel, nach dem Darkride erst zu Tiki Taka , danach weiter zu Pulsar.“ – „Hm, OK …“ – HanPie79 hat sich durchgesetzt. Aber Recht hat er, es liegt ja alles auf dem Weg und es ist effizient.
WOW. Challenge of Tutankhamon ist wirklich klasse gemacht. Ich bin schwer von diesem interaktiven Darkride begeistert. Leider habe ich den Punktestand nach unten gezogen. Daher wurden meine Gefährten und ich erst verflucht und dann verbannt. Später wollen wir das Abenteuer erneut wagen.
„Daniel, da vorne ist der Eingang zu Taki Wuka. Danach zu Psyké, das liegt vor Pulsar.“ – „Hm, OK …“ – „Sorry, the ride is closed for now.“. Verdammte Axt! Die Fahrgäste im Wartebereich dürfen noch mit Tuku Wuku fahren, danach ist Schluss für heute. Unser Frischling ist darüber nicht so glücklich.
Smoothietassenkannenfahrt: Salsa y Fiesta.
Kurz und spaßig: Psyké Underground. Aber mit der „Story“ kann ich nichts anfangen. Was wird hier erzählt? Und bevor einer von Euch fragt: Ja, vor Pulsar geht’s natürlich woanders hin, zu …
... Flash Back. Das Design finde ich sehr merkwürdig. Aber es macht dennoch viel Spaß und ist die perfekte Einstimmung für Pulsar. „Ja, Daniel, jetzt gehen wir zu Pulsar.“ – „Hmm, OK .. cool!“
„Ähm, Leute!?!?! Warum steht da ein leerer Waggon? Warum verlassen die Leute den Bahnhof? Sagt mir nicht, das fährt nicht mehr.“ Ich falle vom Glauben ab: Cobra down, Tika Wika down, Pulsar down. PULSAR DOWN. Seit der Eröffnung will ich „das Ding“ fahren. Und jetzt ist es kaputt.
Geknickt trotte ich den Jungs zu Calamity Mine hinterher. 15 Minuten Wartezeit. Und aus der Anstellschlange gibt es spannende Blicke auf die Strecke.
Aber warum ausgerechnet hier fünf Monitore verbaut sind, die Wartezeiten anzeigen, bleibt ein Rätsel. Woanders hängen kaum welche. Aber hier. Und dafür ein Danke. Danke, Danke, Danke, denn Pulsar wird auf den Monitoren wieder angezeigt.
Hoch die Hände, Wochenende!
Tolle Achterbahn, klasse Umgebung, gute Stimmung im Zug. Alle haben geklatscht und gejauchzt. Oh Freude. Und wir waren am lautesten.
Zurück zu Pulsar. 40 Minuten Wartezeit? Egal. Die Sonne brennt. Trotz Einbootbetrieb kommen wir zügig durch die Q-Line. Das Personal lässt allerdings trotz gut gefüllter Fastpassschlange auch nur 4-6 Passinhaber pro Fahrt hinein. Respekt. Also schnell rein ins Boot und über die Drehscheibe auf die Strecke. Abschuss?
Naja, ein Schüßchen. Langsam setzt sich der Zug Rückwärts in Bewegung. Der LSM schnurrt wie eine Katze. Rampe hoch und dann vorwärts mit gutem Anzug. Beim zweiten Rückwärtsabschuss wird nochmal ordentlich nachgelegt. Und dann ...
... SPLASH!
Irre. Das will ich für den Garten. Wo kann ich bestellen? Ich meine, wer will nicht … Moment!
Was ist denn da dahinten los? Die Ereignisse überschlagen sich. Das gibt es ja gar nicht! Da, da …. „ryosaeba, wir haben eine Cobra. Ich wiederhole, eine Cobra!“ – „Jungs, mir nach!“
Speed of Sound in nackig.
Und wo wir schon munter dabei sind, geht’s nach Radjas River direkt rüber zu Vampire. Auch wenn die Thematisierung nur gering vorhanden ist, gefällt es mir, wie sich die Natur die Fläche um die Bahn zurückerobert hat. Das ist in der First-Row schon ganz cool.
Bis(s) ins Ohr - Vampire
„Ein heißer ritt. Sollen wir jetzt zurück zum Darkride?“ – „Können wir machen. Er ist nur noch bei 20 Minuten. Wartezeit.“
„Seht! Da sind Leute in der Station! Wiki Waka ist offen! Männer, ernsthaft! Ich bin nicht zwei Stunden mit dem Auto gefahren, um denen dabei zu zugucken. Ich habe nicht die 14 Kilometer lange Autobahnbaustelle mit 70 km/h gemeistert, die wir übrigens auch zurück passieren müssen, um mir das hier entgehen zu lassen. Ich möchte jetzt damit fahren. Und deshalb stellen wir uns jetzt da an. Und wenn wir dann wirklich fahren dürfen, wird die Bahn abgefeiert.“ Ja, unser Neuer ist wahrlich angefixt. Und keiner von uns hätte es in diesem Moment besser ausdrücken können.
Es ist dann die epochalste Fahrt, die wir zusammen gemacht haben. Schon auf dem Lifthill wird geklatsch, gepfiffen, gerufen. Jede Kurve mit einem „Ooooh“ durchfahren, jeder Hügel mit einem „Hey“ passiert. Alle Hände oben. Und von der Schlussbremse wird bis in die Station durch applaudiert.
Was für ein Zirkus, was für ein Tiki Waka.
Und was für ein phantastischer Tag.
Danke, Jungs!
Wir sehen uns dann in drei Wochen.
Wenn ein neuer Morgen erwacht.
Wenn ein neuer Tag beginnt.
Wenn wir bereit sind.
Für neue Abenteuer.
Und für viele neue Geschichten.
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