- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 1.125
Moin Zusammen,
lang ist es her, wo mal eine Berichtsreihe der Double THs gab. Zu letzte war es eine kleine Tour im Norden von Italien im Jahr 2017.
Dieses Mal erkunden wir die nördlichen Steppen von den Niederlanden!
Es gab viel Landschaft und Bauwerke zu bewundern und man lernte auch die Einheimischen des nördlichen Abschnitts der Niederlande kennen.
Wir fuhren daher also am langen Pfingst-Wochenende los, dem Norden von den Niederlande entgegen und wir waren voller Vorfreude, endlich mal die Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen.
Aber irgendwie, hmm, vielleicht lag es doch an der Planung, aber es kam uns schon komisch vor, als wir ankamen und anstatt richtiges Sightseeing zu erleben landeten wir hier:
Ähm, wie?
Ein Park?!
Momentmal!
Da stimmt definitiv was nicht!
Aber naja, wenn wir schon mal hier sind, dann können wir uns den mal anschauen, weil wir meinten ein Achterbahnähnliches Geräusch gehört zu haben.
Aber nicht nur das!
Ich (Mathez) sah noch was ganz anderes und vor allem sehr interessantes und zwar dieses hier:
Der einzige jemals gebaute KMG XLR8.
Was‘n das überhaupt?
Es handelt sich dabei um Rundfahrgeschäft welches darauf ausgerichtet ist, in einer verdammt kurzen Zeit extrem schnell zu beschleunigen und das teils aus einem komplett Stillstand heraus.
Das eigentliche transportable Rundfahrgeschäft ging unter Otten im Jahr 2012 ans niederländische Kirmesnetz und ging nach knappen drei Jahren Spielzeit hier nach Drouwenderzand.
Voller Vorfreude!
Ich war sehr gespannt und naja, war jetzt nun nicht so dolle. Die extreme schnelle Beschleunigung bringt Spaß, aber dieses wird leider recht schnell eintönig. Vielleicht liegt es auch daran, wieso sich der Schausteller recht zügig von dem Geschäft getrennt hat und es keine weiteren Exemplare davon gibt.
Naja, aber wir sind hier ja nun nicht zum Spaß!
Man siehe da, ein Count!
Es handelt sich hierbei um einen Wild Twister von Eos Rides (Italien).
Auch dieser Coaster ist eigentlich transportable und ging unter dem Schausteller Wetzel (Schweiz). Allerdings trennte man sich 2004 davon und der Wild Twister ging hier in den Park.
Normalerweise sollten sich die Gondeln noch drehen, aber bei unseren Besuch taten diese es nicht.
Wieso auch immer?
Onridefoto musste sein...
Bissle Technik darf auch mal sein...
Okay, zur Fahrt kann man nur sagen, gefahren, Hacken dahinter und fertig. Wirklich nichts Bedeutendes.
Wir gingen weiter durch den Park und stießen auf einen niegelnagelneuen KMG Freak Out.
Dieser Freak Out ist Baujahr 2018 (man roch noch die frische Farbe) und ging direkt zum Saisonstart im Park an Netz.
Natürlich musste dieser mal getestet werden, nur leider ist es kein Vergleich zu einem Freak Out auf der Kirmes, aber für einen Semiparkanlage ist diese schon knackig genug sein, weil auch recht kleine Kinder damit gefahren sind. Man hörte daher die Leute schreien und Jubel. Ich sage mal, alles richtig gemacht für den normalen Parkbesucher.
Kurz erwähnen sollte man noch den ehemalige reisenden Break Dancer.
Dieser Breaker ist auch transportabel und war von 2009 – 2011 in den Niederlanden unter Fam. Brinksma auf Reisen. Die Geschichte vor 2009 ist mir leider nicht bekannt.
Schöne alte klassischen Huss Gondeln!
Oh man, was für ein Geschwindigkeitsrausch...
Die Fahrt an sich ist mehr als nur mit angezogener Handbremse. Da ist definitiv der Breaker im Heide Park besser. Das einzige hier zu erwähnen ist definitiv die richtig schick gestaltete Rückwand. Schön klassisch und wenn ich mich nicht irre müsste diese von dem Motown sein, aber sicher bin ich mir nicht!
Achja, hinter dem Breaker versteckt sich was ganz interessantes und hat uns beiden doch sehr überrascht und auch gefallen.
Das ehemalige Inferno, eine selbstgebaute reisende niederländische Geisterbahn von van de Molengraft, wurde leider, wieso auch immer, sehr versteckt hinter dem Breaker aufgebaut.
Diese ist schon gut gemacht, mit den klassischen Geisterbahn-Effekten und sollte ruhig mal besucht werden. Diese ist auch mehr als stockdunkel, da waren wir mehr als überrascht.
Nach diesem kurzen „Sightseeing-Stop“ mit den letzten Impressionen:
Vorsicht! Man wird beim Ponyreiten geblitzt!
…ging es weiter in den Norden entgegen und wir hofften nun, endlich niederländische Kultur zu sehen. Nach einer knappen Stunde Fahrt, vorbei an Niederländer die an den Gewässern sitzen, mit ihren Angel wohl versuchten zu fischen, kamen wir an unseren nächsten, und nun hoffentlich, Sightseeing Ziel an.
Naja, okay, wir aufn Parkplatz rauf und waren gespannt, welche Sightseeing Highlight erwarten uns nun?
Es sah schon etwas komisch aus:
Ganz schönes buntes Schildchen für eine Kulturstätte…
Ich (Mathez) sah nur zwei große Ausleger die rotierten und dann die Gondel und schrie nur, Thorsten, eine Mondial Super Nova!
Park den Wagen irgendwo, ich muss raus und dahin….sch***s auf Kultur, wir sehen hier nun die etwas andere niederländische Kultur….achja und ein zwei Counts haben die hier bestimmt auch.
Wir waren auch kaum im Park, sahen es schon und verdrehten nur die Augen, schon wieder Count-Arbeit….echt jetzt?!?!
Okay, dann arbeiten wir mal wieder!
Der erste Count-Stopp war ein Pinfari Zyklon Z47 mit dem Namen London City Coaster:
Seit Anfang 2017 steht dieser Coaster in diesem Park.
Vorher machte dieser Coaster in zwei Parks (Spanish City Amusement Park und Lightwater Valley) halt und ging dann kurzweilig ans niederländische Kirmesnetz unter Fam. Buwalda.
Die Fahrt war butterweich und man muss hier schon sagen, es bringt doch immer wieder Spaß son alten Pinfari zu fahren. Anscheint ist dieser Coaster auch ein im Park ein großer Anlaufpunkt, da die Wartezeiten doch des Öftern sehr hoch waren.
Der nächste „Arbeitsstopp“ war ein Big Apple:
Na, sind wir ehrlich, das ist nun nichts Besonderes.
Irgendwie in den Wagen reinquetschen, Eltern schauen einen komisch an, fahren, Count geholt und weiter geht’s.
Wie Anfangs erwähnt, gab es nicht nur zwei Counts, sondern auch ein Karussell-Highlight, welches man doch schon als niederländische Kultur bezeichnen kann und auch sollte!
Eine Mondial Super Nova!
Ich denke mal, viele der jüngeren Leser, kennen diese Fahrgeschäft nur von Bildern und Erzählungen her.
Ich müsste nun stark überlegen, wann ich zuletzt eine Super Nova gefahren bin. Ich weiß nur eins ganz definitiv, es muss der Hanstein Indiago gewesen sein, da ich von diesem auch eine VIP-Karte habe.
Aber nun zurück zu diese Super Nova.
Diese ging 1993 als Surf Dance unter Rüdiger an das österreichischen Kirmesnetz, wo diese bis 2006 verblieb und dann ab der darauf folgenden Saison nun im Duinen Zathe steht.
Wie war denn nun die Fahrt?
Die Erinnerungen zum Indiago sind leider schon stark verblast, aber ich wusste noch, dass dieses Fahrgeschäfte richtig abgehen können.
Die Fahrt hier war schon gar nicht so schlecht. Es wurde, leider, nur einmal ganz kurz angedeutet, was die Super Nova wirklich kann.
Mir hat es gefallen, Thorsten guckte aber schon komisch und meinte, hui, glaube die waren früher nicht ohne.
Wir können Euch daher nur ans Herz legen, fahrt eine Super Nova, so lange es dieses noch gibt und die Chance dazu gibt. Hier kann man nun auch definitiv sagen, wir haben richtige niederländische Kultur erlebt!
Nach einem reichlichen Mittag (war sogar im Parkeintritt inklusive) und mit den letzten Impressionen unseres zweiten, ähm…nennen wir es mal Sightseeing-Stopps…
Ab gehts aufn Zyklon...
..und weil es so schön war, hier nun ein zwei weitere Bilder aus der Sicht von Thorsten zu der Mondial Super Nova...
…setzen wir uns wieder ins Auto und fuhren weiter zum nächsten Sightseeing-Stopp.
Wir hatten im Park des Öftern mitbekommen, dass Groningen eine recht große Pilgerstätte sei, diese vor Allem über Pfingsten sehr stark besucht wird und mit schöner Kultur dieses alles toppen soll, was wir bis jetzt gesehen haben!
Naja, schauen wir mal, ob das wirklich so ist….
lang ist es her, wo mal eine Berichtsreihe der Double THs gab. Zu letzte war es eine kleine Tour im Norden von Italien im Jahr 2017.
Dieses Mal erkunden wir die nördlichen Steppen von den Niederlanden!
Es gab viel Landschaft und Bauwerke zu bewundern und man lernte auch die Einheimischen des nördlichen Abschnitts der Niederlande kennen.
Wir fuhren daher also am langen Pfingst-Wochenende los, dem Norden von den Niederlande entgegen und wir waren voller Vorfreude, endlich mal die Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen.
Aber irgendwie, hmm, vielleicht lag es doch an der Planung, aber es kam uns schon komisch vor, als wir ankamen und anstatt richtiges Sightseeing zu erleben landeten wir hier:
Ähm, wie?
Ein Park?!
Momentmal!
Da stimmt definitiv was nicht!
Aber naja, wenn wir schon mal hier sind, dann können wir uns den mal anschauen, weil wir meinten ein Achterbahnähnliches Geräusch gehört zu haben.
Aber nicht nur das!
Ich (Mathez) sah noch was ganz anderes und vor allem sehr interessantes und zwar dieses hier:
Der einzige jemals gebaute KMG XLR8.
Was‘n das überhaupt?
Es handelt sich dabei um Rundfahrgeschäft welches darauf ausgerichtet ist, in einer verdammt kurzen Zeit extrem schnell zu beschleunigen und das teils aus einem komplett Stillstand heraus.
Das eigentliche transportable Rundfahrgeschäft ging unter Otten im Jahr 2012 ans niederländische Kirmesnetz und ging nach knappen drei Jahren Spielzeit hier nach Drouwenderzand.
Voller Vorfreude!
Ich war sehr gespannt und naja, war jetzt nun nicht so dolle. Die extreme schnelle Beschleunigung bringt Spaß, aber dieses wird leider recht schnell eintönig. Vielleicht liegt es auch daran, wieso sich der Schausteller recht zügig von dem Geschäft getrennt hat und es keine weiteren Exemplare davon gibt.
Naja, aber wir sind hier ja nun nicht zum Spaß!
Man siehe da, ein Count!
Es handelt sich hierbei um einen Wild Twister von Eos Rides (Italien).
Auch dieser Coaster ist eigentlich transportable und ging unter dem Schausteller Wetzel (Schweiz). Allerdings trennte man sich 2004 davon und der Wild Twister ging hier in den Park.
Normalerweise sollten sich die Gondeln noch drehen, aber bei unseren Besuch taten diese es nicht.
Wieso auch immer?
Onridefoto musste sein...
Bissle Technik darf auch mal sein...
Okay, zur Fahrt kann man nur sagen, gefahren, Hacken dahinter und fertig. Wirklich nichts Bedeutendes.
Wir gingen weiter durch den Park und stießen auf einen niegelnagelneuen KMG Freak Out.
Dieser Freak Out ist Baujahr 2018 (man roch noch die frische Farbe) und ging direkt zum Saisonstart im Park an Netz.
Natürlich musste dieser mal getestet werden, nur leider ist es kein Vergleich zu einem Freak Out auf der Kirmes, aber für einen Semiparkanlage ist diese schon knackig genug sein, weil auch recht kleine Kinder damit gefahren sind. Man hörte daher die Leute schreien und Jubel. Ich sage mal, alles richtig gemacht für den normalen Parkbesucher.
Kurz erwähnen sollte man noch den ehemalige reisenden Break Dancer.
Dieser Breaker ist auch transportabel und war von 2009 – 2011 in den Niederlanden unter Fam. Brinksma auf Reisen. Die Geschichte vor 2009 ist mir leider nicht bekannt.
Schöne alte klassischen Huss Gondeln!
Oh man, was für ein Geschwindigkeitsrausch...
Die Fahrt an sich ist mehr als nur mit angezogener Handbremse. Da ist definitiv der Breaker im Heide Park besser. Das einzige hier zu erwähnen ist definitiv die richtig schick gestaltete Rückwand. Schön klassisch und wenn ich mich nicht irre müsste diese von dem Motown sein, aber sicher bin ich mir nicht!
Achja, hinter dem Breaker versteckt sich was ganz interessantes und hat uns beiden doch sehr überrascht und auch gefallen.
Das ehemalige Inferno, eine selbstgebaute reisende niederländische Geisterbahn von van de Molengraft, wurde leider, wieso auch immer, sehr versteckt hinter dem Breaker aufgebaut.
Diese ist schon gut gemacht, mit den klassischen Geisterbahn-Effekten und sollte ruhig mal besucht werden. Diese ist auch mehr als stockdunkel, da waren wir mehr als überrascht.
Nach diesem kurzen „Sightseeing-Stop“ mit den letzten Impressionen:
Vorsicht! Man wird beim Ponyreiten geblitzt!
…ging es weiter in den Norden entgegen und wir hofften nun, endlich niederländische Kultur zu sehen. Nach einer knappen Stunde Fahrt, vorbei an Niederländer die an den Gewässern sitzen, mit ihren Angel wohl versuchten zu fischen, kamen wir an unseren nächsten, und nun hoffentlich, Sightseeing Ziel an.
Naja, okay, wir aufn Parkplatz rauf und waren gespannt, welche Sightseeing Highlight erwarten uns nun?
Es sah schon etwas komisch aus:
Ganz schönes buntes Schildchen für eine Kulturstätte…
Ich (Mathez) sah nur zwei große Ausleger die rotierten und dann die Gondel und schrie nur, Thorsten, eine Mondial Super Nova!
Park den Wagen irgendwo, ich muss raus und dahin….sch***s auf Kultur, wir sehen hier nun die etwas andere niederländische Kultur….achja und ein zwei Counts haben die hier bestimmt auch.
Wir waren auch kaum im Park, sahen es schon und verdrehten nur die Augen, schon wieder Count-Arbeit….echt jetzt?!?!
Okay, dann arbeiten wir mal wieder!
Der erste Count-Stopp war ein Pinfari Zyklon Z47 mit dem Namen London City Coaster:
Seit Anfang 2017 steht dieser Coaster in diesem Park.
Vorher machte dieser Coaster in zwei Parks (Spanish City Amusement Park und Lightwater Valley) halt und ging dann kurzweilig ans niederländische Kirmesnetz unter Fam. Buwalda.
Die Fahrt war butterweich und man muss hier schon sagen, es bringt doch immer wieder Spaß son alten Pinfari zu fahren. Anscheint ist dieser Coaster auch ein im Park ein großer Anlaufpunkt, da die Wartezeiten doch des Öftern sehr hoch waren.
Der nächste „Arbeitsstopp“ war ein Big Apple:
Na, sind wir ehrlich, das ist nun nichts Besonderes.
Irgendwie in den Wagen reinquetschen, Eltern schauen einen komisch an, fahren, Count geholt und weiter geht’s.
Wie Anfangs erwähnt, gab es nicht nur zwei Counts, sondern auch ein Karussell-Highlight, welches man doch schon als niederländische Kultur bezeichnen kann und auch sollte!
Eine Mondial Super Nova!
Ich denke mal, viele der jüngeren Leser, kennen diese Fahrgeschäft nur von Bildern und Erzählungen her.
Ich müsste nun stark überlegen, wann ich zuletzt eine Super Nova gefahren bin. Ich weiß nur eins ganz definitiv, es muss der Hanstein Indiago gewesen sein, da ich von diesem auch eine VIP-Karte habe.
Aber nun zurück zu diese Super Nova.
Diese ging 1993 als Surf Dance unter Rüdiger an das österreichischen Kirmesnetz, wo diese bis 2006 verblieb und dann ab der darauf folgenden Saison nun im Duinen Zathe steht.
Wie war denn nun die Fahrt?
Die Erinnerungen zum Indiago sind leider schon stark verblast, aber ich wusste noch, dass dieses Fahrgeschäfte richtig abgehen können.
Die Fahrt hier war schon gar nicht so schlecht. Es wurde, leider, nur einmal ganz kurz angedeutet, was die Super Nova wirklich kann.
Mir hat es gefallen, Thorsten guckte aber schon komisch und meinte, hui, glaube die waren früher nicht ohne.
Wir können Euch daher nur ans Herz legen, fahrt eine Super Nova, so lange es dieses noch gibt und die Chance dazu gibt. Hier kann man nun auch definitiv sagen, wir haben richtige niederländische Kultur erlebt!
Nach einem reichlichen Mittag (war sogar im Parkeintritt inklusive) und mit den letzten Impressionen unseres zweiten, ähm…nennen wir es mal Sightseeing-Stopps…
Ab gehts aufn Zyklon...
..und weil es so schön war, hier nun ein zwei weitere Bilder aus der Sicht von Thorsten zu der Mondial Super Nova...
…setzen wir uns wieder ins Auto und fuhren weiter zum nächsten Sightseeing-Stopp.
Wir hatten im Park des Öftern mitbekommen, dass Groningen eine recht große Pilgerstätte sei, diese vor Allem über Pfingsten sehr stark besucht wird und mit schöner Kultur dieses alles toppen soll, was wir bis jetzt gesehen haben!
Naja, schauen wir mal, ob das wirklich so ist….