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Moin Zusammen,
wie schon berichtet:
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 1
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 2
…hatten Thorsten und ich nun vor, uns mal in Ruhe, ohne einer Count-Arbeit, die nördlichen Gefilde der Niederlande auf Sehenswürdigkeiten über das Pfingstwochenende anzuschauen.
Der Leser der ersten beiden Teile hat wohl bemerkt, dass da etwas schief lief und wir doch mehr über Parks, Counts und einer Kirmes gestolpert sind und damit unser eigentliches Ziel total verfehlt haben!
Aber nun!
Neuer Tag, neues Glück und ein „Hoffen“, dass unsere Planung nun hinhaut!
Wir haben schließlich Pfingsten!
Nichts mit Arbeiten oder sonst son Quark! Entspannen soll angesagt sein! Wir haben FREI!
Tag 2 unserer kleinen Tour führte uns weiter in den Norden der Niederlande. Wir bewegten uns etwas um den Bereich von Emmen herum.
Okay, vielleicht sollte man ganz kurz erwähnen, unser Abschluss sollte das Wildlands in Emmen werden.
Wir wollten nackte Tiere sehen, Affen die auf ihren dicken Hintern in der Sonne braten und auch noch etwas zum Grillen holen.
Nicht falsch verstehen!
Kein totes frisches geschossenes Tier aus Zoo oder so!
Aber dazu später mehr!
Wir fuhren also wieder durch die Niederlande mit dem Blick zum nächsten Sightseeing Highlight der Niederlande.
Naja, wir versuchten es….wieder kam ein Park dazwischen mit eine doofer Achterbahn, die nun die älteste in Betrieb befindliche Stahlachterbahn der Welt ist, die seit dem Jahr 1930 ihre Runden dreht:
Diese Bahn befindet sich in dem sehr kleinen, aber doch schnuckligen Park De Waarbeek.
Okay, wir geben nun mal zu, kurz in den Park, den Count geholt, kurz mal ums Eck geschaut und dann ging es auch schon weiter.
Aber ein paar Impressionen gibt es doch:
Selfie muss sein, vor allem weil die Bahn so schnell ist und es keine Kontrollen gab!
Wir wollten nicht weiter Arbeiten und nun doch endlich etwas Entspannung und Sightseeing betreiben!
Das Navi führte uns wieder weiter durch die niederländische Steppe und wir kamen an einem Ort, wo gesagt wurde, hier gibt es Sightseeing.
Hellendoorn, hmm, irgendwo schon mal gehört!
Danke fürs Willkommen heißen, aber...
Ach, nö, wieso sehen wir einen Wasserpark, Achterbahnschienen und sich vor Freude schreiende Menschen?
Okay, was sollst, dann fangen wir mal wieder an zu Arbeiten.
Wieso der Geiz?
Erster Stopp war De Donderstenen:
Bei dem De Donderstenen handelt es sich um Zierer Force Two Coaster.
Donnerde Steine…..hey…Flintstones….
Die Anlage besticht mit ihren grünen Schienen und Supports und der grünen Landschaft.
Man sollte hier nichts großes, für uns Große, erwarten.
Aber wie man so sah, hatten die kleinen Counter ihren Spaß und das ist auch das Wichtigste!
Es ging dann Richtung der Kanalisation von Hellendoorn.
Bevor jemand fragt, Nein, es handelt sich um keine Maze, wie die Walibi Holland Below Maze, sondern um den Coaster Rioolrat.
Rioolrat hat als Thematisierung die Kanalisation und Ratten!
Das ist doch mal was etwas ganze anderes, mit der dazugehörigen puffigen Luft, engen Gänge und dann ein Vekoma Junior Coaster.
Aber der Coaster bringt schon Spaß und wir fanden die Thematisierung doch recht gut gelungen. Okay, der Coaster selbst ist so gut wie dunkel und man sieht paar Lichtlein aufscheinen und Ratten quitschen, wenn der Zug über diese fährt.
Bevor es weiter ging, schnappten wir unsere Kameras und machten ein paar Impressionen:
Wir wollen ja nicht nur die Counts hier zeigen...
Was versteckt sich denn da?
Das sind die Camps für die Übernachter!
Nichts gegen Huss, aber die Schwarzkopf Enterprise in Slagharen bumst mehr...
Kurzes Buh, wenn man aufn Weg zum Klo ist!
...wobei….doch!
Einer war noch da!
Der Tornado!
Eine Vekoma MK-1200. Diese dreht seit 1990 ihre Runden und rüttelt ihre Fahrgäste etwas durch.
Schöne Rose und ne gelbe Schiene.
Wir voller Vorfreude auf Rappel!
Man muss hier aber sagen, der Vekoma fuhr sich recht ruhig und durch die alten Wagen, hatte man doch auch etwas mehr Platz. Diese lädt zwar nicht zu zig Wiederholungsfahrten ein, aber so ein zwei Ründchen passen schon.
Da die Zeit doch etwas schneller voran ging, hier noch paar Impressionen aus Hellendoorn:
Sogar Hellendoorn's Funkmast wurde der Umgebung angepasst.
War leider zu...
Bitte etwas Kleingeld fürs Klo!
Hellendoorn ist ein sehr schöner Familienpark, wo man als Familie doch den ganzen Tag verbringen kann.
Die Thematisierung zieht sich sauber und Konsequenz in eine Tour durch, was definitiv sehr positiv ist!
Aber trotzdem, irgendwie war es wieder nur Arbeit.
Aber wir wussten ja nun, wir nähern uns nun Emmen und da sollte definitiv Entspannung kommen.
Aber wenn wir gerade sowieso in der Nähe sind, können wir auch noch kurz Halt im Plopsa Indoor Coevorden machen.
Eigentlich waren wir eh die ganze Zeit am checken, daher macht dieser kleine Stopp auch keinen Unterschied mehr.
Tada…..das Plopsa Indoor Coevorden:
Wie der Name es schon sagt, hier ist fast alles Indoor, daher auch der Coaster, die Wickiebaan:
Der von Zierer gebaute Coaster Force Two, fährt hier seit 2010, wenn eh schon in einer Halle, in einer zusätzlichen kleinen verdunkelten Halle mit doch recht schöner Thematisierung.
Man muss echt schon sagen, hier ist schon alles stimmig.
Aber!
Man muss definitiv Nerven mitbringen und vielleicht sogar ein Gehörschutz.
Wer diese Indoor Buden von Plopsa kennt, weiß wohl was gemeint ist.
Wenn ich mal zurück denke, wo ich so klein war und ich mich so benommen hätte, wäre für mich der Freizeitparktag gelaufen gewesen…aber naja!
Ist nun mal eben eine andere Zeit…
Hier noch ein zwei Impressionen der Plopsa Indoor Hütte:
Hey Jo...it's a Pirate Life for me!
Zwei Dicke, wobei einer nicht dick ist!
Wie schon angedeutet, war nun der Plopsa-Indoor-Stopp der letzte Stopp vor dem Wildlands in Emmen.
Aber was erwartet uns nun in Emmen?
Dieses alles im nächsten und letzten Bericht…
wie schon berichtet:
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 1
Double THs auf den Spuren der nördlichen niederländischen Savanne: Tag 1 – Teil 2
…hatten Thorsten und ich nun vor, uns mal in Ruhe, ohne einer Count-Arbeit, die nördlichen Gefilde der Niederlande auf Sehenswürdigkeiten über das Pfingstwochenende anzuschauen.
Der Leser der ersten beiden Teile hat wohl bemerkt, dass da etwas schief lief und wir doch mehr über Parks, Counts und einer Kirmes gestolpert sind und damit unser eigentliches Ziel total verfehlt haben!
Aber nun!
Neuer Tag, neues Glück und ein „Hoffen“, dass unsere Planung nun hinhaut!
Wir haben schließlich Pfingsten!
Nichts mit Arbeiten oder sonst son Quark! Entspannen soll angesagt sein! Wir haben FREI!
Tag 2 unserer kleinen Tour führte uns weiter in den Norden der Niederlande. Wir bewegten uns etwas um den Bereich von Emmen herum.
Okay, vielleicht sollte man ganz kurz erwähnen, unser Abschluss sollte das Wildlands in Emmen werden.
Wir wollten nackte Tiere sehen, Affen die auf ihren dicken Hintern in der Sonne braten und auch noch etwas zum Grillen holen.
Nicht falsch verstehen!
Kein totes frisches geschossenes Tier aus Zoo oder so!
Aber dazu später mehr!
Wir fuhren also wieder durch die Niederlande mit dem Blick zum nächsten Sightseeing Highlight der Niederlande.
Naja, wir versuchten es….wieder kam ein Park dazwischen mit eine doofer Achterbahn, die nun die älteste in Betrieb befindliche Stahlachterbahn der Welt ist, die seit dem Jahr 1930 ihre Runden dreht:
Diese Bahn befindet sich in dem sehr kleinen, aber doch schnuckligen Park De Waarbeek.
Okay, wir geben nun mal zu, kurz in den Park, den Count geholt, kurz mal ums Eck geschaut und dann ging es auch schon weiter.
Aber ein paar Impressionen gibt es doch:
Selfie muss sein, vor allem weil die Bahn so schnell ist und es keine Kontrollen gab!
Wir wollten nicht weiter Arbeiten und nun doch endlich etwas Entspannung und Sightseeing betreiben!
Das Navi führte uns wieder weiter durch die niederländische Steppe und wir kamen an einem Ort, wo gesagt wurde, hier gibt es Sightseeing.
Hellendoorn, hmm, irgendwo schon mal gehört!
Danke fürs Willkommen heißen, aber...
Ach, nö, wieso sehen wir einen Wasserpark, Achterbahnschienen und sich vor Freude schreiende Menschen?
Okay, was sollst, dann fangen wir mal wieder an zu Arbeiten.
Wieso der Geiz?
Erster Stopp war De Donderstenen:
Bei dem De Donderstenen handelt es sich um Zierer Force Two Coaster.
Donnerde Steine…..hey…Flintstones….
Die Anlage besticht mit ihren grünen Schienen und Supports und der grünen Landschaft.
Man sollte hier nichts großes, für uns Große, erwarten.
Aber wie man so sah, hatten die kleinen Counter ihren Spaß und das ist auch das Wichtigste!
Es ging dann Richtung der Kanalisation von Hellendoorn.
Bevor jemand fragt, Nein, es handelt sich um keine Maze, wie die Walibi Holland Below Maze, sondern um den Coaster Rioolrat.
Rioolrat hat als Thematisierung die Kanalisation und Ratten!
Das ist doch mal was etwas ganze anderes, mit der dazugehörigen puffigen Luft, engen Gänge und dann ein Vekoma Junior Coaster.
Aber der Coaster bringt schon Spaß und wir fanden die Thematisierung doch recht gut gelungen. Okay, der Coaster selbst ist so gut wie dunkel und man sieht paar Lichtlein aufscheinen und Ratten quitschen, wenn der Zug über diese fährt.
Bevor es weiter ging, schnappten wir unsere Kameras und machten ein paar Impressionen:
Wir wollen ja nicht nur die Counts hier zeigen...
Was versteckt sich denn da?
Das sind die Camps für die Übernachter!
Nichts gegen Huss, aber die Schwarzkopf Enterprise in Slagharen bumst mehr...
Kurzes Buh, wenn man aufn Weg zum Klo ist!
...wobei….doch!
Einer war noch da!
Der Tornado!
Eine Vekoma MK-1200. Diese dreht seit 1990 ihre Runden und rüttelt ihre Fahrgäste etwas durch.
Schöne Rose und ne gelbe Schiene.
Wir voller Vorfreude auf Rappel!
Man muss hier aber sagen, der Vekoma fuhr sich recht ruhig und durch die alten Wagen, hatte man doch auch etwas mehr Platz. Diese lädt zwar nicht zu zig Wiederholungsfahrten ein, aber so ein zwei Ründchen passen schon.
Da die Zeit doch etwas schneller voran ging, hier noch paar Impressionen aus Hellendoorn:
Sogar Hellendoorn's Funkmast wurde der Umgebung angepasst.
War leider zu...
Bitte etwas Kleingeld fürs Klo!
Hellendoorn ist ein sehr schöner Familienpark, wo man als Familie doch den ganzen Tag verbringen kann.
Die Thematisierung zieht sich sauber und Konsequenz in eine Tour durch, was definitiv sehr positiv ist!
Aber trotzdem, irgendwie war es wieder nur Arbeit.
Aber wir wussten ja nun, wir nähern uns nun Emmen und da sollte definitiv Entspannung kommen.
Aber wenn wir gerade sowieso in der Nähe sind, können wir auch noch kurz Halt im Plopsa Indoor Coevorden machen.
Eigentlich waren wir eh die ganze Zeit am checken, daher macht dieser kleine Stopp auch keinen Unterschied mehr.
Tada…..das Plopsa Indoor Coevorden:
Wie der Name es schon sagt, hier ist fast alles Indoor, daher auch der Coaster, die Wickiebaan:
Der von Zierer gebaute Coaster Force Two, fährt hier seit 2010, wenn eh schon in einer Halle, in einer zusätzlichen kleinen verdunkelten Halle mit doch recht schöner Thematisierung.
Man muss echt schon sagen, hier ist schon alles stimmig.
Aber!
Man muss definitiv Nerven mitbringen und vielleicht sogar ein Gehörschutz.
Wer diese Indoor Buden von Plopsa kennt, weiß wohl was gemeint ist.
Wenn ich mal zurück denke, wo ich so klein war und ich mich so benommen hätte, wäre für mich der Freizeitparktag gelaufen gewesen…aber naja!
Ist nun mal eben eine andere Zeit…
Hier noch ein zwei Impressionen der Plopsa Indoor Hütte:
Hey Jo...it's a Pirate Life for me!
Zwei Dicke, wobei einer nicht dick ist!
Wie schon angedeutet, war nun der Plopsa-Indoor-Stopp der letzte Stopp vor dem Wildlands in Emmen.
Aber was erwartet uns nun in Emmen?
Dieses alles im nächsten und letzten Bericht…