karin2322
Fastpass Besitzer
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Am nächsten Tag schliefen wir etwas länger, dann machten wir uns auf den Weg zur Wildsau-Schenke. Dort gab es Frühstück. Wir mussten eine Weile durch den Wald gehen. Unterwegs sahen wir viele Rehe, die uns hungrig anblickten. So machte ich Christina den Vorschlag, dass wir später ein Futtersäcken kaufen und die Tiere füttern könnten. Sie sah mich jedoch empört an und meinte: „Aber sicher nicht! Ich bin ja kein kleines Kind mehr!“ Ach ja, sie war ja schon 14.
Wir erreichten die Wildsau-Schenke kurz vor halb elf, fast wären wir zu spät gekommen. Wir konnten uns gerade noch am Buffet bedienen, dann wurde schon geschlossen. Und ich hatte mir fest eingebildet, dass Andy am Vortag gesagt hatte, dass das Frühstück bis elf gehen würde, naja, hab ich halt das „halb“ überhört.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen Spaziergang durch den Wildpark.
Die Braunbären:
Die Wölfe:
Beim Gehege der Waschbären und Frettchen wurden wir zunächst enttäuscht. Die Waschbären hatten sich zum Schlafen in die Bäume zurückgezogen und das einzige, das wir erspähen konnten, waren zwei Ohren.
Auch von den Frettchen war lange nichts zu sehen. Erst als wir schon gehen wollten, guckten sie plötzlich aus ihrer Höhle hervor und kamen kurze Zeit später auch heraus. Anscheinend hatten sie Hunger bekommen.
Wir fuhren dann weiter nach Düsseldorf. Dort bezogen wir unser Hotelzimmer, machten wir uns etwas frisch und am frühen Abend ging’s zum Rheinkirmes.
Ein Muss: die Konga-Schaukel, macht immer wieder Spaß
.
Die Alpina Bahn waren wir schon zwei Jahre zuvor gefahren. Damals waren wir in der letzten Reihe gewesen und recht durchgeschüttelt worden. So setzen wir uns diesmal ganz nach vorne, hier war es wesentlich angenehmer.
Ein kleiner Spaziergang am Rheinufer:
Wir testeten den Alien Encounter, überzeugt hat er uns nicht.
Danach fuhren wir mit der Wasserbahn, es wurde schon etwas kühler und ich war froh, dass ich während der Fahrt nicht viel Wasser abbekam.Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Bei der letzten Abfahrt kam ein Schwall Wasser in unser Boot und ich wurde klatschnass.
Das Fahrgeschäft Black Out trägt seinen Namen zu recht, ein Höllenritt.
Die Wilde Maus war uns noch vom letzten Mal in unangenehmer Erinnerung geblieben, wir verweigerten sie.
Dafür fuhren wir diesmal mit der Geisterbahn Demonium.
Wir stiegen auch ins neue Karussell Infinity ein, eine tolle und angenehme Fahrt, schade, dass es nur einen Überschlag gab.
Dann fuhren wir zur Abwechslung wieder mal eine Achterbahn, den Spinning Racer.
Ich wollte dann noch Apollo 13 ausprobieren, Christina hatte keine Lust, das Karussell schien ihr zu langweilig. Und sie hatte recht, sehr aufregend war es nicht, aber zumindest wurde ich durch den Fahrwind wieder ziemlich trocken.
Ganz spät am Abend holten wir uns noch einen Count: den Twister.
Am Montag ging es zunächst in die Innenstadt, Christina wollte shoppen. Dann besuchten wir noch einmal den Rheinkirmes.
Noch eine Fahrt mit der Alpina Bahn:
Dieser Imbisstand hat mir besonders gut gefallen.
Wir gingen ins Geisterhaus, es war aber nicht besonders spannend.
Beim Entenfischen versuchten wir unser Glück.
Auch den Predator haben wir noch getestet. Es war weit weniger schlimm, als es von außen aussah.
Es war sehr heiß und ich erhoffte mir etwas Abkühlung bei der Wasserbahn. Lange wartete ich in der Sonne und freute mich schon auf eine kalte Dusche, doch zu meiner Enttäuschung blieb diese aus, ich bekam nur ein paar kleine Wasserspritzer ab.
Infinity hatte uns am Vortag so gut gefallen, so dass wir es nochmals gefahren sind und auch den Höllenblitz wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Zum Abschluss kauften wir uns noch einige Lose.
Hier hing das Objekt unserer Begierde:
Geschafft!!
Dann war es auch schon Zeit zu gehen. Wir kehrten zu unserem Hotel zurück, holten unser Auto und fuhren zum Bahnhof. Mit dem Autozug ging es zurück in die Heimat.
Wir erreichten die Wildsau-Schenke kurz vor halb elf, fast wären wir zu spät gekommen. Wir konnten uns gerade noch am Buffet bedienen, dann wurde schon geschlossen. Und ich hatte mir fest eingebildet, dass Andy am Vortag gesagt hatte, dass das Frühstück bis elf gehen würde, naja, hab ich halt das „halb“ überhört.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen Spaziergang durch den Wildpark.
Die Braunbären:
Die Wölfe:
Beim Gehege der Waschbären und Frettchen wurden wir zunächst enttäuscht. Die Waschbären hatten sich zum Schlafen in die Bäume zurückgezogen und das einzige, das wir erspähen konnten, waren zwei Ohren.
Auch von den Frettchen war lange nichts zu sehen. Erst als wir schon gehen wollten, guckten sie plötzlich aus ihrer Höhle hervor und kamen kurze Zeit später auch heraus. Anscheinend hatten sie Hunger bekommen.
Wir fuhren dann weiter nach Düsseldorf. Dort bezogen wir unser Hotelzimmer, machten wir uns etwas frisch und am frühen Abend ging’s zum Rheinkirmes.
Ein Muss: die Konga-Schaukel, macht immer wieder Spaß
.
Die Alpina Bahn waren wir schon zwei Jahre zuvor gefahren. Damals waren wir in der letzten Reihe gewesen und recht durchgeschüttelt worden. So setzen wir uns diesmal ganz nach vorne, hier war es wesentlich angenehmer.
Ein kleiner Spaziergang am Rheinufer:
Wir testeten den Alien Encounter, überzeugt hat er uns nicht.
Danach fuhren wir mit der Wasserbahn, es wurde schon etwas kühler und ich war froh, dass ich während der Fahrt nicht viel Wasser abbekam.Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Bei der letzten Abfahrt kam ein Schwall Wasser in unser Boot und ich wurde klatschnass.
Das Fahrgeschäft Black Out trägt seinen Namen zu recht, ein Höllenritt.
Die Wilde Maus war uns noch vom letzten Mal in unangenehmer Erinnerung geblieben, wir verweigerten sie.
Dafür fuhren wir diesmal mit der Geisterbahn Demonium.
Wir stiegen auch ins neue Karussell Infinity ein, eine tolle und angenehme Fahrt, schade, dass es nur einen Überschlag gab.
Dann fuhren wir zur Abwechslung wieder mal eine Achterbahn, den Spinning Racer.
Ich wollte dann noch Apollo 13 ausprobieren, Christina hatte keine Lust, das Karussell schien ihr zu langweilig. Und sie hatte recht, sehr aufregend war es nicht, aber zumindest wurde ich durch den Fahrwind wieder ziemlich trocken.
Ganz spät am Abend holten wir uns noch einen Count: den Twister.
Am Montag ging es zunächst in die Innenstadt, Christina wollte shoppen. Dann besuchten wir noch einmal den Rheinkirmes.
Noch eine Fahrt mit der Alpina Bahn:
Dieser Imbisstand hat mir besonders gut gefallen.
Wir gingen ins Geisterhaus, es war aber nicht besonders spannend.
Beim Entenfischen versuchten wir unser Glück.
Auch den Predator haben wir noch getestet. Es war weit weniger schlimm, als es von außen aussah.
Es war sehr heiß und ich erhoffte mir etwas Abkühlung bei der Wasserbahn. Lange wartete ich in der Sonne und freute mich schon auf eine kalte Dusche, doch zu meiner Enttäuschung blieb diese aus, ich bekam nur ein paar kleine Wasserspritzer ab.
Infinity hatte uns am Vortag so gut gefallen, so dass wir es nochmals gefahren sind und auch den Höllenblitz wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Zum Abschluss kauften wir uns noch einige Lose.
Hier hing das Objekt unserer Begierde:
Geschafft!!
Dann war es auch schon Zeit zu gehen. Wir kehrten zu unserem Hotel zurück, holten unser Auto und fuhren zum Bahnhof. Mit dem Autozug ging es zurück in die Heimat.