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Planung
Endlich war es soweit. In diesem Jahr hatte ich mir fest vorgenommen, mir einen kleinen Traum zu erfüllen: Ein Coaster Trip in die USA, um mir einige der höchsten und spektakulärsten Achterbahnen nicht nur im TV oder auf YouTube anschauen zu können, sondern endlich mal drin zu sitzen.
Allerdings war die Umsetzung nicht ganz so einfach. Da ich eine Familie habe geht der Großteil meines Urlaubs natürlich für meine beiden „Kleinen“ drauf.
Deshalb musste ich versuchen, mit möglichst wenigen Urlaubstagen auszukommen. Also nahm ich gleich 2 Feiertage mit, so dass ich auf insgesamt 13 Tage im Mai kam.
Nun kam die nächste Herausforderung: Für welche Route entscheide ich mich? Da dies meine erste Reise in die USA werden sollte, musste ich auf jeden Fall einen Fokus setzen. Sightseeing, viele Parks, Outlets, Nationalparks….die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Aber es geht eben nicht alles. Ich legte den Fokus auf die Parks.
Aber auf welche? Ein Ziel legte ich von vorn herein fest: Cedar Point. Die „Coaster Capital of the World“ wollte ich auf jeden Fall besuchen. Dann fing ich an mögliche Routen zusammen zu basteln. Allerdings gab er hierbei gleich mehrere Herausforderungen: Viele Parks haben unter der Woche im Mai noch gar nicht geöffnet, andere Parks waren nach meiner Meinung eine Reise in die USA nicht unbedingt wert…
Jetzt hab ich’s! Nein, doch nicht….vielleicht jetzt…neee…
Nun änderte ich meine Taktik. Ich nahm mir einen Zettel und machte mir eine Wunschliste (natürlich nur auf den Nordosten der USA bezogen). Was reizte mich am meisten?
Das Ergebnis lautete: Cedar Point, Busch Gardens, Intimidator305, Fury325
Nun bastelte ich mir eine Route entlang meiner Wunschliste unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten. Es kam tatsächlich etwas machbares (natürlich mit einigen Abstrichen) heraus.
Als ich das Ergebnis sah, wurde mir einiges klar: Es wird kein Erholungsurlaub, es muss viel Auto gefahren werden, es wird teuer, es ist total durchgeknallt!
Dazu kam noch eine weitere Herausforderung. Eigentlich wollte ich den Trip gemeinsam mit einem Freund machen. Doch dieser sprang relativ überraschend ab.
Tja, was nun? Was soll’s, man lebt nur 1x! Also los ging’s mit den Vorbereitungen:
Zunächst die Flüge, dann die Hotelreservierungen, jede Menge Vergleiche und Änderungen, Parkpakete, Season Passes und das Auto. Hier hatte ich Glück, dass ich ein Angebot ohne Einwegmiete entdeckt hatte (welches tatsächlich funktioniert hat).
Und hier die Route:
Natürlich gab es noch jede Menge weitere Reisevorbereitungen und so langsam rückte der Start immer dichter. Und die Aufregung natürlich auch.
Ob das gut gehen würde? Ganz alleine das erste Mal in den USA bei so einer Tour? Wie werde ich klarkommen mit dem Jetlag, dem vielen Autofahren und allem anderen?
Tja, bald würde ich es wissen!
Anreise
Es ist der 10.05.2018. Auf geht’s! Das erste Mal in meinem Leben in die USA!
Mit der Lufthansa flog ich von Hamburg über Frankfurt nach Washington .D.C. Alles verlief planmäßig und sehr unaufgeregt. Auch am Flughafen in Washington gab es keine Probleme und ca. 12 Stunden nach meinem Start in HH saß ich in meinem Leihwagen.
Die Ortszeit war ca. 14:00 als ich mich entschied, den ersten Tag mit Sightseeing in Washington zu verbringen.
Als ich mit dem Auto in die Innenstadt fuhr, kam ich gleich von einem Stau in den nächsten. Ich fühlte mich gleich heimisch. Aber gegen 16:00 stand ich dann tatsächlich hier:
Ehrlich gesagt war ich fix und fertig. Im Flieger hatte ich mit Absicht nicht geschlafen und die Luft war sehr schwül bei über 30°!
Dennoch habe ich noch einiges mitgenommen:
Als ich dann aus Washington herausfuhr zu meinem ersten Hotel, fing es an zu regnen und gegen 21:30, nachdem ich mich trotz Navi verfahren habe, fiel ich todmüde ins Bett.
Bis hierher hatte fast alles planmäßig geklappt.
Von zu Hause aus hatte ich so viel wie möglich vorbereitet, um mich vor Ort auf die eigentliche Tour konzentrieren zu können.
Meine erste Nacht war gegen 5:00 Ortszeit zu Ende. Und nachdem ich mein erstes amerikanisches Frühstück „genossen“ hatte ging es Richtung Süden.
Genauer gesagt Richtung Richmond, zum ersten Parkbesuch meiner Reise.
Endlich war es soweit. In diesem Jahr hatte ich mir fest vorgenommen, mir einen kleinen Traum zu erfüllen: Ein Coaster Trip in die USA, um mir einige der höchsten und spektakulärsten Achterbahnen nicht nur im TV oder auf YouTube anschauen zu können, sondern endlich mal drin zu sitzen.
Allerdings war die Umsetzung nicht ganz so einfach. Da ich eine Familie habe geht der Großteil meines Urlaubs natürlich für meine beiden „Kleinen“ drauf.
Deshalb musste ich versuchen, mit möglichst wenigen Urlaubstagen auszukommen. Also nahm ich gleich 2 Feiertage mit, so dass ich auf insgesamt 13 Tage im Mai kam.
Nun kam die nächste Herausforderung: Für welche Route entscheide ich mich? Da dies meine erste Reise in die USA werden sollte, musste ich auf jeden Fall einen Fokus setzen. Sightseeing, viele Parks, Outlets, Nationalparks….die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Aber es geht eben nicht alles. Ich legte den Fokus auf die Parks.
Aber auf welche? Ein Ziel legte ich von vorn herein fest: Cedar Point. Die „Coaster Capital of the World“ wollte ich auf jeden Fall besuchen. Dann fing ich an mögliche Routen zusammen zu basteln. Allerdings gab er hierbei gleich mehrere Herausforderungen: Viele Parks haben unter der Woche im Mai noch gar nicht geöffnet, andere Parks waren nach meiner Meinung eine Reise in die USA nicht unbedingt wert…
Jetzt hab ich’s! Nein, doch nicht….vielleicht jetzt…neee…
Nun änderte ich meine Taktik. Ich nahm mir einen Zettel und machte mir eine Wunschliste (natürlich nur auf den Nordosten der USA bezogen). Was reizte mich am meisten?
Das Ergebnis lautete: Cedar Point, Busch Gardens, Intimidator305, Fury325
Nun bastelte ich mir eine Route entlang meiner Wunschliste unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten. Es kam tatsächlich etwas machbares (natürlich mit einigen Abstrichen) heraus.
Als ich das Ergebnis sah, wurde mir einiges klar: Es wird kein Erholungsurlaub, es muss viel Auto gefahren werden, es wird teuer, es ist total durchgeknallt!
Dazu kam noch eine weitere Herausforderung. Eigentlich wollte ich den Trip gemeinsam mit einem Freund machen. Doch dieser sprang relativ überraschend ab.
Tja, was nun? Was soll’s, man lebt nur 1x! Also los ging’s mit den Vorbereitungen:
Zunächst die Flüge, dann die Hotelreservierungen, jede Menge Vergleiche und Änderungen, Parkpakete, Season Passes und das Auto. Hier hatte ich Glück, dass ich ein Angebot ohne Einwegmiete entdeckt hatte (welches tatsächlich funktioniert hat).
Und hier die Route:
Natürlich gab es noch jede Menge weitere Reisevorbereitungen und so langsam rückte der Start immer dichter. Und die Aufregung natürlich auch.
Ob das gut gehen würde? Ganz alleine das erste Mal in den USA bei so einer Tour? Wie werde ich klarkommen mit dem Jetlag, dem vielen Autofahren und allem anderen?
Tja, bald würde ich es wissen!
Anreise
Es ist der 10.05.2018. Auf geht’s! Das erste Mal in meinem Leben in die USA!
Mit der Lufthansa flog ich von Hamburg über Frankfurt nach Washington .D.C. Alles verlief planmäßig und sehr unaufgeregt. Auch am Flughafen in Washington gab es keine Probleme und ca. 12 Stunden nach meinem Start in HH saß ich in meinem Leihwagen.
Die Ortszeit war ca. 14:00 als ich mich entschied, den ersten Tag mit Sightseeing in Washington zu verbringen.
Als ich mit dem Auto in die Innenstadt fuhr, kam ich gleich von einem Stau in den nächsten. Ich fühlte mich gleich heimisch. Aber gegen 16:00 stand ich dann tatsächlich hier:
Ehrlich gesagt war ich fix und fertig. Im Flieger hatte ich mit Absicht nicht geschlafen und die Luft war sehr schwül bei über 30°!
Dennoch habe ich noch einiges mitgenommen:
Als ich dann aus Washington herausfuhr zu meinem ersten Hotel, fing es an zu regnen und gegen 21:30, nachdem ich mich trotz Navi verfahren habe, fiel ich todmüde ins Bett.
Bis hierher hatte fast alles planmäßig geklappt.
Von zu Hause aus hatte ich so viel wie möglich vorbereitet, um mich vor Ort auf die eigentliche Tour konzentrieren zu können.
Meine erste Nacht war gegen 5:00 Ortszeit zu Ende. Und nachdem ich mein erstes amerikanisches Frühstück „genossen“ hatte ging es Richtung Süden.
Genauer gesagt Richtung Richmond, zum ersten Parkbesuch meiner Reise.