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Berliner Unterwelt, EP Sommernachtsparty & Coastern um Salzburg herum – My July 201
Berliner Unterwelt, EP Sommernachtsparty & Coastern um Salzburg herum – My July 2018
Ein spannender, abwechslungsreicher und vor allen Dingen sonniger Juli liegt hinter mir. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch in den Genuss kommen werde in einem Monat so viele Counts abzuräumen. Aber seht selbst wie gut mich der Juli unterhalten hat.
1. Berlin
Alles Begann Mitte Juli meiner einer Woche Urlaub. Die ersten vier Tage verbrachte ich mit Sven in Berlin. Es sollte Svens erste Besuch in der Hauptstadt werden und deshalb war stand ein sattes Programm an Kultur mit den „Must See’s“ an. Berlin blickt ja schließlich auf eine ungemein große und vor allen Dingen teilweise nicht allzu entfernte Geschichte zurück. Ein besonderes Highlight sollte eine Führung durch einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg werden.
Des weiteren waren wir kulinarisch auch auf der Jagd nach der besten Currywurst Berlins und nahmen uns vor einige namhafte Buden zu testen. Und während wir von einem Sightseeing Spot zum anderen durch das weitläufige Berlin eilten, entdeckte Sven bei einer Bushaltestelle eine Reklame für 56. Sommer-Volksfest in Berlin. Etwas verdutzt sahen wir uns an, weil ich im Vorfeld eine Kirmes in Berlin gar nicht auf dem Schirm hatte. Schnell checkten wir mit unseren Smartphones ab, wo sich der Festplatz befindet und planten wann wir den Kirmesbesuch zwischen unser eigentliches Programm einschieben sollten. Und so wurden aus normalen Touristen wieder Count-Touristen. Denn die Synapsen im Hirn fingen wieder an zu arbeiten und plötzlich kam Sven auch wieder, dass es in Berlin einen Alpine Coaster geben muss. Verdutzt blickte ich als Bayerin erst einmal um mich und meinte „Berlin hat keine Berge“. Bis sich den Recherchen nach herausstellte, dass sich in Marzahn-Hellersdorf eine Erhöhung befand mit einem schön angelegten Garten Isotop. Und genau da sollten wir auch auf die Natur-Bobbahn im Kienbergpark treffen. Was die Präsentation unserer Bilder betrifft habe ich mit Absicht gegen eine chronologische Reihenfolge entschieden, da wir aufgrund der diversen Öffnungszeiten und unserer Lust und Laune geschuldet wirklich Kreuz und Quer Berlin zu Fuß und via Öffentliche Verkehrsmittel erkundet haben.
Berlin, geküsst von der Abendsonne
Das süße Bier durfte selbstverständlich nicht fehlen.
Sven vor dem Holocaust Denkmal
In der Mall of Berlin gibt es einen riesigen Food-Court. Wir genossen hier den Hauptstadtburger. Lecker!
Sven undich am Gendarmenmarkt in Berlin.
Ritter Sport präsentiert sich in Berlin in einer Erlebniswelt.
Das DDR Museum bietet sehr interessante Einblicke.
Mit vielen Utensilien, wird haptisch und interaktiv die Geschichte näher gebracht.
Sven beim Stasi-Verhör im DDR Museum.
Stasi-Zelle nachgebaut.
Eine Komplette Wohnung im DDR-Stil ist im DDR-Museum nachgebaut.
Sven und ich am Alexanderplatz.
Auf den Spuren der Berliner Mauer bei der East Side Gallery.
Natürlich durft ein Besuch im Dungeon auch nicht fehlen.
Für die Gruselfans mit Hang zu schöner Thematisierung schon zu emfpehlen. Wobei London oder Amsterdam weitaus besser sind.
Endlich geschafft! Ich schlag ihm den Kopf ab!
Eine besondere Tour unternahmen wir hier.
Am U-Bahnhof "Gesundbrunnen befinden sich Hohlräume, die während des Zweiten Weltkrieges zu einem Luftschutzbunker umgebaut wurden. Eine sehr empehlenswerte Tour! Leider durften währenddessen keine Bilder gemacht werden.
Allerdings erfuhren wir während der Bunkerführung, dass im Gegenüberliegenden Park sich ein alter Flakturmbunker befindet.
Diesen Flakturm besuchten und erklimmten wir natürlich. Und hier konnte ich ein paar Bilder machen.
Das Counterherz wurde dann in Marzahn gestillt.
Mit einer Seilbahn in Berlin ging es hinauf zum Kienbergpark.
Denn wir wollten den Natur-Bob fahren.
Hier seht ihr das Kassenhäuschen am Berg.
Und hier die Wägen.
Die Strecke war entsprechend kurz. Auf diese Helix kam nur mit einem zweiten Lifthill.
Wir hatten trotzdem Spaß.
Denn es war ein Count, den wir nicht wirklich auf den Schirm hatten.
Mit der Seilbahn ging es auch wieder zurück runter zur nahe gelegenen U-Bahn.
Denn unser nächstes Ziel stand auf dem Programm in der Nähe von Tegel.
Das Berliber Sommer Volksfest.
Eine von zwei Achterbahnen auf dieser Kirmes war der Rock & Roller Coaster.
Ansonsten gab es auch einige ...
... Geisterbahnen ...
... mit lebenden Akteuren.
Besonders schön thematisiert war ...
... die Achterbahn High Explosive.
Das Western Designs ist ...
... für eine mobile Achterbahn sehr gut in Szene gesetzt worden.
Sven drehte auch noch eine Runde auf dem Breaker...
... und hatte sichtlich Spaß
Aber auch das Kulinarische musste getestet werden in Berlin ...
... und wir testeten bei Konnopke's Imbiss ihre berühmte Currywurst.
Auch das Curry 36 hat einen sehr guten Ruf.
Und hier testeten wir die Wurst.
Das Dom Curry wird von Hilton geführt.
Hier bekamen wir die edelste Currywurst.
Nachdem wir so viele Curry-Würste getestet hatten, wollten wir uns im Currywurst Museum noch genauer informieren.
Und wir durften auch einmal selbst hinter den Tresen steigen.
"Bitte mit viel scharf und viel Curry!"
Aber welche Currywurst mit welcher Geheimzutat wohl die beste war, fragt ihr euch sicherlich?
Nach einem letzten Test am Ende des Museums, können wir folgendes Schlussfolgern:
Am besten hat uns die Currywurst am Dom geschmeckt. Es war die einzige Curry-Wurst die eigentlich so geschmeckt hat, wie ich es als Münchnerin kenne. Sowohl Konnopke als auch Curry 36 machten puren Ketchup auf die Currywurst, was keiner richtigen Sauce entsprach. Das mag zwar traditionell so sein, aber eine Wurst mit richtiger Sauce schmeckt meinem Gaumen einfach besser.
2. Big Family Trip – Sommernachtsparty im Europa Park Rust
Nach vier Tagen Berlin kehrten Sven und ich nach München zurück. Einen Tag Erholung gab es eh es für weitere vier Tage auf die Nächste Reise ging. Meine Leidenschaft zu Freizeitparks habe ich meiner Familie zu verdanken. Während meiner Kindheit verbrachte ich viele Sommer in Florida gemeinsam mit meinen Eltern, meiner Tante, meinem Onkel und Cousin. Dies ist eine Zeit, die mich sehr geprägt hat und auf nichts auf der Welt missen möchte. Dieses Jahr planten wir alle noch einmal gemeinsam diese Zeit aufblühen zu lassen und zwei Tage im Europa Park zu verbringen. Und da die Familie mit meinem Lebensgefährten Sven auch noch gewachsen war, sollten auch noch seine Eltern zur großen Sommernachtsparty dazustoßen. Verrückte Familien mit verrückten Interessen feiern das Leben eben auf verrückten Partys. Wir planten für die An- und Abreise jeweils einen extra Tag ein. Somit kam ich auch erstmals auf die Idee, dass man vor der Ankunft in Rust, den Nachbarsort Kappel einen Besuch abstatten könnte. Schließlich befindet sich dort das Funny-World, ein kleiner Freizeitpark für jüngere Kinder, mit zwei Butterflies, einigen Karussells, Schaukeln, Spielplätzen, Wasserattraktionen und Streichelzoo.
Und los geht's in den kleinen Park
Der Eingang wirkt hier eigentlich schon sehr nett.
Einer von zwei Butterflies in dem Park
Ein Mexikaner auf dem Pott, der die Gäste anpinkelt.
Funny-World hat schöne Wasserattraktionen für Kinder.
Der Park ist sehr nett thematisiert und hat Krokodile, ...
und auch Papageie aus Plastik.
Es gibt etliche Schaukel und Attraktionen.
Auch viele Spielplätze.
Bei genauerem Hinsehen entdeckt man selbst John Wayne.
Einen kleinen Streichelzoo mit Ziegen durfte auch nicht fehlen.
Mein Cousin Andy und Sven beim Schaukeln.
Eine nette Fischer Szenerie
Eine kleine mexikanische Dampflockfahrt.
Leider war der zweite Butterfly geschlossen.
Aber wir hatten im Funny-World trotzdem unseren Spaß.
Am nächsten Tag ging es mit der gesamten Familie in den Europa Park. Um die Persönlichkeitsrechte zu wahren musste ich sie etwas verfremden.
Ein Einblick vom Fjord Rafting, den ich lieber nicht erlebt hätte. Als das Feuer bei Batavia gewütet hat wurde viel zerstört. Der Park hat es aber ganz gut gelöst, dass komplett Skandinavien abgebrannt ist.
Zur Sommernachtsparty liefen viele im Steampunk Look durch den Park.
Das schöne an der 24 Uhr Öffnung ist, ...
... die tolle Atmosphäre während die Sonne untergeht.
Aber auch nachts, wenn die Wägen der Achterbahnen ihre Bahnen ziehen.
Blue Fire beim Start.
Blue Fire ist einfach ein Augenschmaus bei Nacht.
Die Blauen Striche zeigen den Weg des Zuges.
Keine Bildbearbeitung! Nur Langzeitbelichtung!
Schon bald wird auch wieder hier eine Achterbahn in der Kugel fahren.
Tolle Optik im italienischen Themenbereich bei Nacht.
3. Sonntagsausflug in die Berge
Tom plante schon länger mal mit uns gemeinsam eine kleine Counttour in Österreich zu machen. Zusammen mit Nici ging es sehr früh am Sonntag auf die Autobahn Richtung Salzburg. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich gab es einige Ziele für uns. Den ersten Halt machten wir im Freizeitpark Ruhpolding. Diesen Märchenpark erreichten wir um Punkt 9 Uhr morgens zur Parköffnung. Nachdem wir neben einem kleinen Holzwerk am Fuße eines waldigen Hügels offiziell geparkt hatten, war außer uns kein Auto weit und breit zu sehen. Dies machte mich kurz etwas stutzig, denn schließlich hatten ja auch die Sommerferien in Bayern begonnen. Wir folgten dann den Schildern die Richtung Parkeingang verwiesen und marschierten einen waldigen Bergweg etwa 8 Minuten lang hinauf. Direkt vor dem Eingangsschlösschen hatten bereits andere Parkbesucher geparkt. Anscheinend sind diese nicht zum ersten Mal in Ruhpolding und wollten sich den Aufweg sparen. An der Kasse erkundigt wir uns gleich ob das Ziel unserer Begierde, der Gipfelstürmer, auch fahren wird. Die Kassiererin bejahte dies und gewährte uns nach Zahlung Einlass. Leider sollte die Attraktion aber erst ab 10 Uhr öffnen. Und an diesem Tage waren wir auf eine Counttour unterwegs die uns noch einige Kilometer weiter führen sollte. Wir standen etwas unter Zeitdruck. Ein netter Mitarbeiter kümmerte sich aber darum, dass wir mit der Achterbahn etwas eher fahren durften. Quasi eine Mini-Extra-Ride-Time nur für uns. Die Fahrt mit dem Gipfelstürmer hat mir ziemlich gut gefallen. Er bringt nicht nur Spaß für Kinder. Danach ging es direkt weiter nach Ruhpolding zum neu eröffneten Chiemgau-Coaster ehe wir nach Österreich aufbrachen um dort noch ein paar weitere Alpine Attraktionen in Bad Dürrnberg, Ramsau am Dachstein und Abtenau zu bezwingen.
Der Eingang zum Freizeitpark Ruhpolding
Der Märchenpark ist ganz nett und urig gestaltet.
Passend zur Flora und Fauna mit Waldzwergen.
Hier sieht man den Gipfelstürmer.
Eine kleine aber feiner Familienachterbahn
Einmal fährt man die Strecke vorwärts und einmal komplett Rückwärts.
Unser Nächster Halt war nur 5 Minuten entfernt vom Märchenpark
Der Chiemgau Coaster ist eine Neuheit 2018
Nici und Tom steigen ein
So sieht das Ticket aus und ...
... hier geht es hinauf ...
... auf die leider etwas unspektakuläre Strecke.
Unser nächstes Ziel lag in Österreich in Bad Dürrnberg.
Die Zinkenlifete brachten uns ...
... mit der Seilbahn hoch ...
... zur Sommerodelbahn Keltenblitz.
Der Keltenblitz hat nur eine Schiene.
Auf der Station hatte man einen tollen Ausblick.
Der Weg zur Bobstation führte durch mehrere Räumlichkeiten einer Alm.
Tom startet in den Keltenblitz ehe es weiter zum nächsten Halt in Österreich ging.
Das Erlebnis Rittisberg in Ramsau am Dachstein.
Hier gab es nicht nur eine Alpine Achterbahn.
Das Maskottchen des Rittisberg.
So sahen die Tickets aus.
Und eine Flyline gab es auch in Rittisberg.
Leider mussten man hier zu Fuß den Berg erklimmen.
Endlich angekommen.
Jetzt musste man nur noch entsprechend ausgerüstet werden.
In eine Achterbahn zu steigen ist deutlich weniger aufwendig.
Aber es war mal etwas anderes, ...
... gemütlich durch die Baumwipfel zu gleiten. Es war nicht besonders schnell.
Dann ging es auch schon zu unserem letzten Stop nach Abtenau.
Wieder einmal musste man erst einmal mit einer Seilbahn den Berg hinauf.
Und nicht nur die Besucher, sondern auch die Schlitten ...
... müssen mit der Gondel hochbefördert werden.
Nici macht sich bereit.
Tom ebenso.
Kleiner Stau bevor das Licht grün wird.
Da wurde ich wohl dabei erwischt, wie ich wieder Bilder gemacht habe.
Am Ende der Strecke
Die Sommerrodelbahn Abtenau war wieder nur auf einer Schiene.
Bevor es zurück nach München ging, ...
... erfrischten wir uns an einem Bergfluss.
Diese Abkühlung hat sehr gut getan.
Und der kleine Sonntagsausflug mit Nici und Tom hat viel Spaß gemacht.
Ich hoffe euch haben meine kleinen fotodokumentarischen Eindrücke aus dem Juli 2018 gefallen. Im August wird es munter weiter gehen. Denn schließlich startet für mich und Sven sowie vielen anderen Coasterfriends die Schweden Tour. Und auf der Tour 2 werden wir dabei sein und hoffentlich auch viele tolle Einblicke für euch mitbringen. Seid gespannt.
Berliner Unterwelt, EP Sommernachtsparty & Coastern um Salzburg herum – My July 2018
Ein spannender, abwechslungsreicher und vor allen Dingen sonniger Juli liegt hinter mir. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch in den Genuss kommen werde in einem Monat so viele Counts abzuräumen. Aber seht selbst wie gut mich der Juli unterhalten hat.
1. Berlin
Alles Begann Mitte Juli meiner einer Woche Urlaub. Die ersten vier Tage verbrachte ich mit Sven in Berlin. Es sollte Svens erste Besuch in der Hauptstadt werden und deshalb war stand ein sattes Programm an Kultur mit den „Must See’s“ an. Berlin blickt ja schließlich auf eine ungemein große und vor allen Dingen teilweise nicht allzu entfernte Geschichte zurück. Ein besonderes Highlight sollte eine Führung durch einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg werden.
Des weiteren waren wir kulinarisch auch auf der Jagd nach der besten Currywurst Berlins und nahmen uns vor einige namhafte Buden zu testen. Und während wir von einem Sightseeing Spot zum anderen durch das weitläufige Berlin eilten, entdeckte Sven bei einer Bushaltestelle eine Reklame für 56. Sommer-Volksfest in Berlin. Etwas verdutzt sahen wir uns an, weil ich im Vorfeld eine Kirmes in Berlin gar nicht auf dem Schirm hatte. Schnell checkten wir mit unseren Smartphones ab, wo sich der Festplatz befindet und planten wann wir den Kirmesbesuch zwischen unser eigentliches Programm einschieben sollten. Und so wurden aus normalen Touristen wieder Count-Touristen. Denn die Synapsen im Hirn fingen wieder an zu arbeiten und plötzlich kam Sven auch wieder, dass es in Berlin einen Alpine Coaster geben muss. Verdutzt blickte ich als Bayerin erst einmal um mich und meinte „Berlin hat keine Berge“. Bis sich den Recherchen nach herausstellte, dass sich in Marzahn-Hellersdorf eine Erhöhung befand mit einem schön angelegten Garten Isotop. Und genau da sollten wir auch auf die Natur-Bobbahn im Kienbergpark treffen. Was die Präsentation unserer Bilder betrifft habe ich mit Absicht gegen eine chronologische Reihenfolge entschieden, da wir aufgrund der diversen Öffnungszeiten und unserer Lust und Laune geschuldet wirklich Kreuz und Quer Berlin zu Fuß und via Öffentliche Verkehrsmittel erkundet haben.
Berlin, geküsst von der Abendsonne
Das süße Bier durfte selbstverständlich nicht fehlen.
Sven vor dem Holocaust Denkmal
In der Mall of Berlin gibt es einen riesigen Food-Court. Wir genossen hier den Hauptstadtburger. Lecker!
Sven undich am Gendarmenmarkt in Berlin.
Ritter Sport präsentiert sich in Berlin in einer Erlebniswelt.
Das DDR Museum bietet sehr interessante Einblicke.
Mit vielen Utensilien, wird haptisch und interaktiv die Geschichte näher gebracht.
Sven beim Stasi-Verhör im DDR Museum.
Stasi-Zelle nachgebaut.
Eine Komplette Wohnung im DDR-Stil ist im DDR-Museum nachgebaut.
Sven und ich am Alexanderplatz.
Auf den Spuren der Berliner Mauer bei der East Side Gallery.
Natürlich durft ein Besuch im Dungeon auch nicht fehlen.
Für die Gruselfans mit Hang zu schöner Thematisierung schon zu emfpehlen. Wobei London oder Amsterdam weitaus besser sind.
Endlich geschafft! Ich schlag ihm den Kopf ab!
Eine besondere Tour unternahmen wir hier.
Am U-Bahnhof "Gesundbrunnen befinden sich Hohlräume, die während des Zweiten Weltkrieges zu einem Luftschutzbunker umgebaut wurden. Eine sehr empehlenswerte Tour! Leider durften währenddessen keine Bilder gemacht werden.
Allerdings erfuhren wir während der Bunkerführung, dass im Gegenüberliegenden Park sich ein alter Flakturmbunker befindet.
Diesen Flakturm besuchten und erklimmten wir natürlich. Und hier konnte ich ein paar Bilder machen.
Das Counterherz wurde dann in Marzahn gestillt.
Mit einer Seilbahn in Berlin ging es hinauf zum Kienbergpark.
Denn wir wollten den Natur-Bob fahren.
Hier seht ihr das Kassenhäuschen am Berg.
Und hier die Wägen.
Die Strecke war entsprechend kurz. Auf diese Helix kam nur mit einem zweiten Lifthill.
Wir hatten trotzdem Spaß.
Denn es war ein Count, den wir nicht wirklich auf den Schirm hatten.
Mit der Seilbahn ging es auch wieder zurück runter zur nahe gelegenen U-Bahn.
Denn unser nächstes Ziel stand auf dem Programm in der Nähe von Tegel.
Das Berliber Sommer Volksfest.
Eine von zwei Achterbahnen auf dieser Kirmes war der Rock & Roller Coaster.
Ansonsten gab es auch einige ...
... Geisterbahnen ...
... mit lebenden Akteuren.
Besonders schön thematisiert war ...
... die Achterbahn High Explosive.
Das Western Designs ist ...
... für eine mobile Achterbahn sehr gut in Szene gesetzt worden.
Sven drehte auch noch eine Runde auf dem Breaker...
... und hatte sichtlich Spaß
Aber auch das Kulinarische musste getestet werden in Berlin ...
... und wir testeten bei Konnopke's Imbiss ihre berühmte Currywurst.
Auch das Curry 36 hat einen sehr guten Ruf.
Und hier testeten wir die Wurst.
Das Dom Curry wird von Hilton geführt.
Hier bekamen wir die edelste Currywurst.
Nachdem wir so viele Curry-Würste getestet hatten, wollten wir uns im Currywurst Museum noch genauer informieren.
Und wir durften auch einmal selbst hinter den Tresen steigen.
"Bitte mit viel scharf und viel Curry!"
Aber welche Currywurst mit welcher Geheimzutat wohl die beste war, fragt ihr euch sicherlich?
Nach einem letzten Test am Ende des Museums, können wir folgendes Schlussfolgern:
Am besten hat uns die Currywurst am Dom geschmeckt. Es war die einzige Curry-Wurst die eigentlich so geschmeckt hat, wie ich es als Münchnerin kenne. Sowohl Konnopke als auch Curry 36 machten puren Ketchup auf die Currywurst, was keiner richtigen Sauce entsprach. Das mag zwar traditionell so sein, aber eine Wurst mit richtiger Sauce schmeckt meinem Gaumen einfach besser.
2. Big Family Trip – Sommernachtsparty im Europa Park Rust
Nach vier Tagen Berlin kehrten Sven und ich nach München zurück. Einen Tag Erholung gab es eh es für weitere vier Tage auf die Nächste Reise ging. Meine Leidenschaft zu Freizeitparks habe ich meiner Familie zu verdanken. Während meiner Kindheit verbrachte ich viele Sommer in Florida gemeinsam mit meinen Eltern, meiner Tante, meinem Onkel und Cousin. Dies ist eine Zeit, die mich sehr geprägt hat und auf nichts auf der Welt missen möchte. Dieses Jahr planten wir alle noch einmal gemeinsam diese Zeit aufblühen zu lassen und zwei Tage im Europa Park zu verbringen. Und da die Familie mit meinem Lebensgefährten Sven auch noch gewachsen war, sollten auch noch seine Eltern zur großen Sommernachtsparty dazustoßen. Verrückte Familien mit verrückten Interessen feiern das Leben eben auf verrückten Partys. Wir planten für die An- und Abreise jeweils einen extra Tag ein. Somit kam ich auch erstmals auf die Idee, dass man vor der Ankunft in Rust, den Nachbarsort Kappel einen Besuch abstatten könnte. Schließlich befindet sich dort das Funny-World, ein kleiner Freizeitpark für jüngere Kinder, mit zwei Butterflies, einigen Karussells, Schaukeln, Spielplätzen, Wasserattraktionen und Streichelzoo.
Und los geht's in den kleinen Park
Der Eingang wirkt hier eigentlich schon sehr nett.
Einer von zwei Butterflies in dem Park
Ein Mexikaner auf dem Pott, der die Gäste anpinkelt.
Funny-World hat schöne Wasserattraktionen für Kinder.
Der Park ist sehr nett thematisiert und hat Krokodile, ...
und auch Papageie aus Plastik.
Es gibt etliche Schaukel und Attraktionen.
Auch viele Spielplätze.
Bei genauerem Hinsehen entdeckt man selbst John Wayne.
Einen kleinen Streichelzoo mit Ziegen durfte auch nicht fehlen.
Mein Cousin Andy und Sven beim Schaukeln.
Eine nette Fischer Szenerie
Eine kleine mexikanische Dampflockfahrt.
Leider war der zweite Butterfly geschlossen.
Aber wir hatten im Funny-World trotzdem unseren Spaß.
Am nächsten Tag ging es mit der gesamten Familie in den Europa Park. Um die Persönlichkeitsrechte zu wahren musste ich sie etwas verfremden.
Ein Einblick vom Fjord Rafting, den ich lieber nicht erlebt hätte. Als das Feuer bei Batavia gewütet hat wurde viel zerstört. Der Park hat es aber ganz gut gelöst, dass komplett Skandinavien abgebrannt ist.
Zur Sommernachtsparty liefen viele im Steampunk Look durch den Park.
Das schöne an der 24 Uhr Öffnung ist, ...
... die tolle Atmosphäre während die Sonne untergeht.
Aber auch nachts, wenn die Wägen der Achterbahnen ihre Bahnen ziehen.
Blue Fire beim Start.
Blue Fire ist einfach ein Augenschmaus bei Nacht.
Die Blauen Striche zeigen den Weg des Zuges.
Keine Bildbearbeitung! Nur Langzeitbelichtung!
Schon bald wird auch wieder hier eine Achterbahn in der Kugel fahren.
Tolle Optik im italienischen Themenbereich bei Nacht.
3. Sonntagsausflug in die Berge
Tom plante schon länger mal mit uns gemeinsam eine kleine Counttour in Österreich zu machen. Zusammen mit Nici ging es sehr früh am Sonntag auf die Autobahn Richtung Salzburg. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich gab es einige Ziele für uns. Den ersten Halt machten wir im Freizeitpark Ruhpolding. Diesen Märchenpark erreichten wir um Punkt 9 Uhr morgens zur Parköffnung. Nachdem wir neben einem kleinen Holzwerk am Fuße eines waldigen Hügels offiziell geparkt hatten, war außer uns kein Auto weit und breit zu sehen. Dies machte mich kurz etwas stutzig, denn schließlich hatten ja auch die Sommerferien in Bayern begonnen. Wir folgten dann den Schildern die Richtung Parkeingang verwiesen und marschierten einen waldigen Bergweg etwa 8 Minuten lang hinauf. Direkt vor dem Eingangsschlösschen hatten bereits andere Parkbesucher geparkt. Anscheinend sind diese nicht zum ersten Mal in Ruhpolding und wollten sich den Aufweg sparen. An der Kasse erkundigt wir uns gleich ob das Ziel unserer Begierde, der Gipfelstürmer, auch fahren wird. Die Kassiererin bejahte dies und gewährte uns nach Zahlung Einlass. Leider sollte die Attraktion aber erst ab 10 Uhr öffnen. Und an diesem Tage waren wir auf eine Counttour unterwegs die uns noch einige Kilometer weiter führen sollte. Wir standen etwas unter Zeitdruck. Ein netter Mitarbeiter kümmerte sich aber darum, dass wir mit der Achterbahn etwas eher fahren durften. Quasi eine Mini-Extra-Ride-Time nur für uns. Die Fahrt mit dem Gipfelstürmer hat mir ziemlich gut gefallen. Er bringt nicht nur Spaß für Kinder. Danach ging es direkt weiter nach Ruhpolding zum neu eröffneten Chiemgau-Coaster ehe wir nach Österreich aufbrachen um dort noch ein paar weitere Alpine Attraktionen in Bad Dürrnberg, Ramsau am Dachstein und Abtenau zu bezwingen.
Der Eingang zum Freizeitpark Ruhpolding
Der Märchenpark ist ganz nett und urig gestaltet.
Passend zur Flora und Fauna mit Waldzwergen.
Hier sieht man den Gipfelstürmer.
Eine kleine aber feiner Familienachterbahn
Einmal fährt man die Strecke vorwärts und einmal komplett Rückwärts.
Unser Nächster Halt war nur 5 Minuten entfernt vom Märchenpark
Der Chiemgau Coaster ist eine Neuheit 2018
Nici und Tom steigen ein
So sieht das Ticket aus und ...
... hier geht es hinauf ...
... auf die leider etwas unspektakuläre Strecke.
Unser nächstes Ziel lag in Österreich in Bad Dürrnberg.
Die Zinkenlifete brachten uns ...
... mit der Seilbahn hoch ...
... zur Sommerodelbahn Keltenblitz.
Der Keltenblitz hat nur eine Schiene.
Auf der Station hatte man einen tollen Ausblick.
Der Weg zur Bobstation führte durch mehrere Räumlichkeiten einer Alm.
Tom startet in den Keltenblitz ehe es weiter zum nächsten Halt in Österreich ging.
Das Erlebnis Rittisberg in Ramsau am Dachstein.
Hier gab es nicht nur eine Alpine Achterbahn.
Das Maskottchen des Rittisberg.
So sahen die Tickets aus.
Und eine Flyline gab es auch in Rittisberg.
Leider mussten man hier zu Fuß den Berg erklimmen.
Endlich angekommen.
Jetzt musste man nur noch entsprechend ausgerüstet werden.
In eine Achterbahn zu steigen ist deutlich weniger aufwendig.
Aber es war mal etwas anderes, ...
... gemütlich durch die Baumwipfel zu gleiten. Es war nicht besonders schnell.
Dann ging es auch schon zu unserem letzten Stop nach Abtenau.
Wieder einmal musste man erst einmal mit einer Seilbahn den Berg hinauf.
Und nicht nur die Besucher, sondern auch die Schlitten ...
... müssen mit der Gondel hochbefördert werden.
Nici macht sich bereit.
Tom ebenso.
Kleiner Stau bevor das Licht grün wird.
Da wurde ich wohl dabei erwischt, wie ich wieder Bilder gemacht habe.
Am Ende der Strecke
Die Sommerrodelbahn Abtenau war wieder nur auf einer Schiene.
Bevor es zurück nach München ging, ...
... erfrischten wir uns an einem Bergfluss.
Diese Abkühlung hat sehr gut getan.
Und der kleine Sonntagsausflug mit Nici und Tom hat viel Spaß gemacht.
Ich hoffe euch haben meine kleinen fotodokumentarischen Eindrücke aus dem Juli 2018 gefallen. Im August wird es munter weiter gehen. Denn schließlich startet für mich und Sven sowie vielen anderen Coasterfriends die Schweden Tour. Und auf der Tour 2 werden wir dabei sein und hoffentlich auch viele tolle Einblicke für euch mitbringen. Seid gespannt.
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