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Moin Zusammen,
tja, wir nähern uns ja nun mit großen Schritten Halloween und damit den verbundenen Saisonabschluss 2018 in den Parks, wie aber auch auf den meisten Festplätzen.
Bei uns im Norden starten daher die letzten drei großen Märkte in Oldenburg, Bremen und Hamburg nach und nach.
Daher gibt es nun eine (etwas) hellere aber dafür sehr dunkle Ansicht des Oldenburger Kramermarkts 2018.
Dieses Jahr fanden, neben den eigentlichen Stamm, doch sehr schöne Attraktionen den Weg nach Oldenburg, dabei stach eins extrem heraus, da dieses bis jetzt immer nur in Hamburg aufgebaut wurde.
Dazu aber späte mehr.
Wie ich finde, gibt sich Oldenburg immer sehr viel Mühe, den eigentlichen Stamm klein zu halten und eine doch recht große Rotation an Geschäften abzuliefern.
Dieses Jahr mal bewaffnet mit einem Stativ und den Versuch eben mal mit Langzeitbelichtung etwas auf die Reihe zu bekommen.
Eine Kirmes in der Dunkelheit ist eben doch immer wieder was besonderes und erscheint in einem ganz anderen Licht.
Fangen wir daher mal mit einer Bahn an, wo wir auch gleich zum Business kommen.
Der Karibik Coaster von Karpinski.
Dieser reist eigentlich zum größten Teil in Schleswig-Holstein und findet wirklich sehr sehr selten den Weg in den Bereich Bremen, Hamburg oder eben Oldenburg oder noch weiter in den Süden von Deutschland.
Psss….für uns Norddeutsche ist alles unterhalb der Elbe/Ems/Weser (immer Ansichtssache) schon Süddeutschland….und somit starten wir gleich mal mit der etwas dunkleren Ansicht:
Dieser kleinen Spinning-Coaster von SBF Visa tummelt sich ja auch immer in den Parks oder eben auf den Festplätzen in Europa.
Als zweite Achterbahn hat sich die Wilde Maus XXL von Eberhard nach Oldenburg verirrt.
Nun scheint der VR-Ride auch richtig einsetzbar zu sein und wurde doch von den Besuchern gut angenommen. Wie der VR-Ride ist, kann ich nun nicht sagen, da ich diesen erst in paar Tagen wohl testen werden, dafür gibt es aber ein paar dunkle Ansichten der XXL Maus:
Wie auf vielen Großmärkten findet man auch hier Breaker Doubletten, die auch immer als Stamm dabei sind.
Angefangen mit den großen Dreher Breake Dancer No.2, mit gleich den ersten dunklen Ansichten (hab schon zu oft die helle Ansicht gezeigt):
Aber kurz zu der Geschichte des großen Dreher Breakers.
Wie vielleicht viele wissen, ging der allererste Break Dancer unter Dreher auf der Osterwiese 1985 in Bremen ans Netz.
Diese wurde bei seiner Premiere mehr als belächelt, aber was war?
Genau!
Es wurde ein Stein los getreten und das Ergebnis der kleinen Breaker (4 Kreuze) kennt ja nun jeder.
Allerdings nach der zweiten Saison des „4er Breakers“, war dieser schon zu klein und Erika Dreher (die Mutter der Breaker) orderte in Zusammenarbeit mit HUSS eben den großen Breaker (6 Kreuze) im Jahr 1987.
Einfach nach dem Prinzip „Wir brauchen mehr Gondeln, weil wir packen die ganzen Leute nicht!“
Nach dem Erfolg des großen Breakers unter Dreher folgten kurz danach Kinzler und Bonner mit der Order für den großen Breaker mit seinen sechs Kreuzen.
Hier nun paar sehr dunkle Ansichten des Dreher Break Dancer No.2:
Allerdings, was ich nun zugeben und sehr gestehen, fuhr ein anderer Breaker den Dreher (mein Favorit und Heimat-Breaker) locker an die Wand.
Ja, dieses Jahr wurde Dreher richtig an die Wand gefahren und zwar von einem Breaker, dieser direkt in Oldenburg beheimatet und auch zum Stamm zählt, der Break Dance von Mondorf.
Hier mal zwei Bilder in der helleren Ansicht:
Die Fahrten waren im Durchschnitt um die 7 Minuten lang, mit sehr guter Reko und passender Musik im schönen Old School-Style wie Barthezz, Scooter oder Members of Mayday oder sogar Wu Tang Clan.
Zwar etwas sehr eigenartig, hatte aber was… PROTECT YOUR NECK!
Dieser Breaker rüstet auch immer mehr mit der Lichttechnik auf und daher nun die dunkle Ansicht:
I‘m raving, raving and breaking and breaking...
And for all the Breaker Fans of the World! Hyper Hyper!
Auf einer norddeutschen Großkirmes darf ein Schwarzkopf Monster nicht fehlen.
Viele viele Jahre lang war die Kranke unter Uhse eigentlich der Klassiker und überall Stamm und wurde besucht wie sonst nichts Gutes.
Diese war eben Kult!
Leider gab es, wie viele wohl wissen, vor paar Jahren leider einen schweren Unfall auf der Krake in Bremen, womit diese von den norddeutschen Kirmessen verbannt wurde.
Es musste also Ersatz her. Der Parkour unter Aigner kam gar nicht an, also holte man die Octopussy von Markmann.
Ja, man muss zu geben, die Octopussy musste sehr lange kämpfen, um diesen Status der Krake zu ergattern und eben auch diesen Status sich zu erkämpfen.
Ja, wir Norddeutsche sind eben eigen, wenn es um Veränderung geht!
Aber wenn ich es so sehe und mitbekomme, egal ob in Bremen, Oldenburg, Vechta oder andere norddeutschen Kirmessen, ist dieses der Octopussy mit ihren ohrenbetäubend Nebelhorn gelungen!
Sind wir auch mal ganz ehrlich, ist dieses Schwarzkopf Monster 3 nicht eh die Schönste in Deutschland?
Hier einmal die dunkle Ansicht:
Sowie nun paar Langzeitbelichtung und bleibe uns sehr lange erhalten:
Nach zwei Jahren mit glänzender Abwesenheit war der KMG Speed Jekyll & Hyde von Thelen auch wieder auf dem Kramermarkt.
Für mich der schönste KMG Speed in Deutschland und auch mit Abstand der mit der besten Fahrt und Reko.
Aber wollen wir mal nicht lange schreiben, hier die dunkle Ansicht des guten Jekyll und des bösen Hydes:
Wie oben schon angesprochen, gab es eigentlich ein Highlight, was auch sehr beworben wurde und nach seinen Erprobungen auf den Hamburger Dom im Jahr 2017, nun seine Tour antritt.
Die Rede ist hier von Dr. Archibald – Master of Time von Greier:
Dabei ist die Anlage eigentlich gar nicht so neu.
Der Doktore Archibald war früher eine dreistöckige Geisterbahn (Mack) unter Fellerhoff. Angefangen als Mammut-Höhle (1971) mit den darauffolgenden Namenswechsel und Umgestaltung zum Geister-Tempel (1995-2013) und dem Geisterhotel (2013/2016).
Nun wurde das ganze Innenleben rausgeholt und viel Geld investiert für die Frontgestaltung und eben der VR-Technik.
Die Front, wenn man sich diese anschaut ist sehr farbenfroh gehalten und die Inspiration, laut Hr. Greier, stammt von der Tomorrowland.
Daher erstmal paar hellere Ansichten:
Ich gucke so zu jeder Zeit von Montags bis Freitags...
Ich muss zugeben, ich war schon sehr gespannt auf diesen Ride und muss nun definitiv sagen, das Geschäft ist ein Augenschmaus!
Diese Detailliebe und Gestaltung ist extrem, was definitiv seines gleichen sucht!
Neben einer sehr schönen Queue mit Pre-Show und einem lustig gestalteten Ausgang ist natürlich der VR-Ride der Hauptbestandsteil des Rides.
Ich will nicht zu viel verraten, aber ich fand diesen wirklich gut gemacht, eine nette Story mit etwas beabsichtigter Verwirrung, was ist gut, was ist böse, wer hilft wirklich und wer hat dabei Hintergedanken.
Das System war zu der Fahrt gut synchronisiert und selbst die Tiefen des Films waren klar zu erkennen. Hier können sich fest installierte Anlagen in Parks was abschauen!
Allerdings gibt es auch etwas Negatives.
Wie bei allen VR-Rides ist die Abfertigung doch etwas langsamer. Dieses ist aber auch geschuldet, da die Mitarbeiter jede Brille pro Gast einstellen, womit ein klares Bild garantiert werden sollte. Es ist daher nicht so wie in manchen Parks, setz dich hin, hier die Brille und sehe zu wie du klar kommst.
Der Film selber endet leider etwas abrupt, wo man sich fragt, irgendwie fehlt hier was.
Aber nun die dunkle Ansicht der Bahn, da diese nachts noch einen oben drauf setzt!
Trotzdem kann ich jeden nur empfehlen, Dr. Archibald – Master of Time zu fahren und nicht nur um die metallischen Chips in den Händen zu halten:
Sowas von schönes für die Sammlung!
Eine Rarität bzw. sogar Unikat hat sich auch nach Oldenburg verirrt.
Hierbei ist die Rede vom Markmann’s Hexentanz:
Der Zierer Hexentanz ging 1984 unter Ludewigt (Oldenburg) ans Netz, wechselte ab 1993 für zwei Jahre nach Polen und seit der Saison 1996 läuft der Hexentanz unter Markmann.
Dieser investiert, wie bei der Krake und Octopussy (jeweils Schwarzkopf Monster 3), immer viel und jedes Jahr aufs Neue in das Geschäft und das sieht man dem Geschäft auch an.
Lange geredet bzw. geschrieben, hier die dunkle Ansicht des Hexentanz:
Ich kann hier nur empfehlen die Fahrten zu den Abendstunden zu machen, da dreht der Hexentanz so richtig auf. Soweit, dass man schon Angst haben muss, dass der Rucksack samt Kamera durch das sehr schnelle Auf und Ab den Abflug macht und irgendwo sonst wo landet.
Aber hier kann man definitiv von Airtime auf einem Flat Ride sprechen!
Das warst nun auch so langsam mit den paar letzten gemischten Impressionen der hellen und dunklen Ansicht:
Der Pott ist nicht in der Geisterbahn!
Ein Eis von Manke ist Pflicht! Gibt es auch in Crange oder auf der Rheinkirmes, daher TESTEN!
Sehr zu empfehlen!
Was dieses Jahr sehr schön war, trotz eines Montags, und ich eben ein Kind der 90er Jahre bin, dass wohl der Montag der 90er war.
Überall dröhnte die Mucke der 90er aus den Boxen und machten die Fahrten für mich doch zu etwas Besonderen, weil eben in den 90er alles mit der Kirmes anfing.
„I liked it to move it, move it and with a Boom Boom Boom“ ins Saisonfinale 2018!
tja, wir nähern uns ja nun mit großen Schritten Halloween und damit den verbundenen Saisonabschluss 2018 in den Parks, wie aber auch auf den meisten Festplätzen.
Bei uns im Norden starten daher die letzten drei großen Märkte in Oldenburg, Bremen und Hamburg nach und nach.
Daher gibt es nun eine (etwas) hellere aber dafür sehr dunkle Ansicht des Oldenburger Kramermarkts 2018.
Dieses Jahr fanden, neben den eigentlichen Stamm, doch sehr schöne Attraktionen den Weg nach Oldenburg, dabei stach eins extrem heraus, da dieses bis jetzt immer nur in Hamburg aufgebaut wurde.
Dazu aber späte mehr.
Wie ich finde, gibt sich Oldenburg immer sehr viel Mühe, den eigentlichen Stamm klein zu halten und eine doch recht große Rotation an Geschäften abzuliefern.
Dieses Jahr mal bewaffnet mit einem Stativ und den Versuch eben mal mit Langzeitbelichtung etwas auf die Reihe zu bekommen.
Eine Kirmes in der Dunkelheit ist eben doch immer wieder was besonderes und erscheint in einem ganz anderen Licht.
Fangen wir daher mal mit einer Bahn an, wo wir auch gleich zum Business kommen.
Der Karibik Coaster von Karpinski.
Dieser reist eigentlich zum größten Teil in Schleswig-Holstein und findet wirklich sehr sehr selten den Weg in den Bereich Bremen, Hamburg oder eben Oldenburg oder noch weiter in den Süden von Deutschland.
Psss….für uns Norddeutsche ist alles unterhalb der Elbe/Ems/Weser (immer Ansichtssache) schon Süddeutschland….und somit starten wir gleich mal mit der etwas dunkleren Ansicht:
Dieser kleinen Spinning-Coaster von SBF Visa tummelt sich ja auch immer in den Parks oder eben auf den Festplätzen in Europa.
Als zweite Achterbahn hat sich die Wilde Maus XXL von Eberhard nach Oldenburg verirrt.
Nun scheint der VR-Ride auch richtig einsetzbar zu sein und wurde doch von den Besuchern gut angenommen. Wie der VR-Ride ist, kann ich nun nicht sagen, da ich diesen erst in paar Tagen wohl testen werden, dafür gibt es aber ein paar dunkle Ansichten der XXL Maus:
Wie auf vielen Großmärkten findet man auch hier Breaker Doubletten, die auch immer als Stamm dabei sind.
Angefangen mit den großen Dreher Breake Dancer No.2, mit gleich den ersten dunklen Ansichten (hab schon zu oft die helle Ansicht gezeigt):
Aber kurz zu der Geschichte des großen Dreher Breakers.
Wie vielleicht viele wissen, ging der allererste Break Dancer unter Dreher auf der Osterwiese 1985 in Bremen ans Netz.
Diese wurde bei seiner Premiere mehr als belächelt, aber was war?
Genau!
Es wurde ein Stein los getreten und das Ergebnis der kleinen Breaker (4 Kreuze) kennt ja nun jeder.
Allerdings nach der zweiten Saison des „4er Breakers“, war dieser schon zu klein und Erika Dreher (die Mutter der Breaker) orderte in Zusammenarbeit mit HUSS eben den großen Breaker (6 Kreuze) im Jahr 1987.
Einfach nach dem Prinzip „Wir brauchen mehr Gondeln, weil wir packen die ganzen Leute nicht!“
Nach dem Erfolg des großen Breakers unter Dreher folgten kurz danach Kinzler und Bonner mit der Order für den großen Breaker mit seinen sechs Kreuzen.
Hier nun paar sehr dunkle Ansichten des Dreher Break Dancer No.2:
Allerdings, was ich nun zugeben und sehr gestehen, fuhr ein anderer Breaker den Dreher (mein Favorit und Heimat-Breaker) locker an die Wand.
Ja, dieses Jahr wurde Dreher richtig an die Wand gefahren und zwar von einem Breaker, dieser direkt in Oldenburg beheimatet und auch zum Stamm zählt, der Break Dance von Mondorf.
Hier mal zwei Bilder in der helleren Ansicht:
Die Fahrten waren im Durchschnitt um die 7 Minuten lang, mit sehr guter Reko und passender Musik im schönen Old School-Style wie Barthezz, Scooter oder Members of Mayday oder sogar Wu Tang Clan.
Zwar etwas sehr eigenartig, hatte aber was… PROTECT YOUR NECK!
Dieser Breaker rüstet auch immer mehr mit der Lichttechnik auf und daher nun die dunkle Ansicht:
I‘m raving, raving and breaking and breaking...
And for all the Breaker Fans of the World! Hyper Hyper!
Auf einer norddeutschen Großkirmes darf ein Schwarzkopf Monster nicht fehlen.
Viele viele Jahre lang war die Kranke unter Uhse eigentlich der Klassiker und überall Stamm und wurde besucht wie sonst nichts Gutes.
Diese war eben Kult!
Leider gab es, wie viele wohl wissen, vor paar Jahren leider einen schweren Unfall auf der Krake in Bremen, womit diese von den norddeutschen Kirmessen verbannt wurde.
Es musste also Ersatz her. Der Parkour unter Aigner kam gar nicht an, also holte man die Octopussy von Markmann.
Ja, man muss zu geben, die Octopussy musste sehr lange kämpfen, um diesen Status der Krake zu ergattern und eben auch diesen Status sich zu erkämpfen.
Ja, wir Norddeutsche sind eben eigen, wenn es um Veränderung geht!
Aber wenn ich es so sehe und mitbekomme, egal ob in Bremen, Oldenburg, Vechta oder andere norddeutschen Kirmessen, ist dieses der Octopussy mit ihren ohrenbetäubend Nebelhorn gelungen!
Sind wir auch mal ganz ehrlich, ist dieses Schwarzkopf Monster 3 nicht eh die Schönste in Deutschland?
Hier einmal die dunkle Ansicht:
Sowie nun paar Langzeitbelichtung und bleibe uns sehr lange erhalten:
Nach zwei Jahren mit glänzender Abwesenheit war der KMG Speed Jekyll & Hyde von Thelen auch wieder auf dem Kramermarkt.
Für mich der schönste KMG Speed in Deutschland und auch mit Abstand der mit der besten Fahrt und Reko.
Aber wollen wir mal nicht lange schreiben, hier die dunkle Ansicht des guten Jekyll und des bösen Hydes:
Wie oben schon angesprochen, gab es eigentlich ein Highlight, was auch sehr beworben wurde und nach seinen Erprobungen auf den Hamburger Dom im Jahr 2017, nun seine Tour antritt.
Die Rede ist hier von Dr. Archibald – Master of Time von Greier:
Dabei ist die Anlage eigentlich gar nicht so neu.
Der Doktore Archibald war früher eine dreistöckige Geisterbahn (Mack) unter Fellerhoff. Angefangen als Mammut-Höhle (1971) mit den darauffolgenden Namenswechsel und Umgestaltung zum Geister-Tempel (1995-2013) und dem Geisterhotel (2013/2016).
Nun wurde das ganze Innenleben rausgeholt und viel Geld investiert für die Frontgestaltung und eben der VR-Technik.
Die Front, wenn man sich diese anschaut ist sehr farbenfroh gehalten und die Inspiration, laut Hr. Greier, stammt von der Tomorrowland.
Daher erstmal paar hellere Ansichten:
Ich gucke so zu jeder Zeit von Montags bis Freitags...
Ich muss zugeben, ich war schon sehr gespannt auf diesen Ride und muss nun definitiv sagen, das Geschäft ist ein Augenschmaus!
Diese Detailliebe und Gestaltung ist extrem, was definitiv seines gleichen sucht!
Neben einer sehr schönen Queue mit Pre-Show und einem lustig gestalteten Ausgang ist natürlich der VR-Ride der Hauptbestandsteil des Rides.
Ich will nicht zu viel verraten, aber ich fand diesen wirklich gut gemacht, eine nette Story mit etwas beabsichtigter Verwirrung, was ist gut, was ist böse, wer hilft wirklich und wer hat dabei Hintergedanken.
Das System war zu der Fahrt gut synchronisiert und selbst die Tiefen des Films waren klar zu erkennen. Hier können sich fest installierte Anlagen in Parks was abschauen!
Allerdings gibt es auch etwas Negatives.
Wie bei allen VR-Rides ist die Abfertigung doch etwas langsamer. Dieses ist aber auch geschuldet, da die Mitarbeiter jede Brille pro Gast einstellen, womit ein klares Bild garantiert werden sollte. Es ist daher nicht so wie in manchen Parks, setz dich hin, hier die Brille und sehe zu wie du klar kommst.
Der Film selber endet leider etwas abrupt, wo man sich fragt, irgendwie fehlt hier was.
Aber nun die dunkle Ansicht der Bahn, da diese nachts noch einen oben drauf setzt!
Trotzdem kann ich jeden nur empfehlen, Dr. Archibald – Master of Time zu fahren und nicht nur um die metallischen Chips in den Händen zu halten:
Sowas von schönes für die Sammlung!
Eine Rarität bzw. sogar Unikat hat sich auch nach Oldenburg verirrt.
Hierbei ist die Rede vom Markmann’s Hexentanz:
Der Zierer Hexentanz ging 1984 unter Ludewigt (Oldenburg) ans Netz, wechselte ab 1993 für zwei Jahre nach Polen und seit der Saison 1996 läuft der Hexentanz unter Markmann.
Dieser investiert, wie bei der Krake und Octopussy (jeweils Schwarzkopf Monster 3), immer viel und jedes Jahr aufs Neue in das Geschäft und das sieht man dem Geschäft auch an.
Lange geredet bzw. geschrieben, hier die dunkle Ansicht des Hexentanz:
Ich kann hier nur empfehlen die Fahrten zu den Abendstunden zu machen, da dreht der Hexentanz so richtig auf. Soweit, dass man schon Angst haben muss, dass der Rucksack samt Kamera durch das sehr schnelle Auf und Ab den Abflug macht und irgendwo sonst wo landet.
Aber hier kann man definitiv von Airtime auf einem Flat Ride sprechen!
Das warst nun auch so langsam mit den paar letzten gemischten Impressionen der hellen und dunklen Ansicht:
Der Pott ist nicht in der Geisterbahn!
Ein Eis von Manke ist Pflicht! Gibt es auch in Crange oder auf der Rheinkirmes, daher TESTEN!
Sehr zu empfehlen!
Was dieses Jahr sehr schön war, trotz eines Montags, und ich eben ein Kind der 90er Jahre bin, dass wohl der Montag der 90er war.
Überall dröhnte die Mucke der 90er aus den Boxen und machten die Fahrten für mich doch zu etwas Besonderen, weil eben in den 90er alles mit der Kirmes anfing.
„I liked it to move it, move it and with a Boom Boom Boom“ ins Saisonfinale 2018!
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