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Ein Widderritt durch den goldenen Herbst
Herbstrasen im Phantasialand
Hurra, hurra, der Herbst ist da, und ja; Ich mag diese Zeit. Es sieht einfach schön aus wenn das Sonnenlicht sich den Weg durch die goldenen Blätter bahnt.
An so einem tollen, kühlen, Herbsttag ging es am letzten September-Samstag in das Phantasialand bei Brühl. Klar war ich dieses Jahr schon in meinem Stammpark unterwegs, aber einen Report gab es dieses Jahr noch nicht.
Wer nun also Bock hat auf einem wilden Widder durch den goldenen Herbst zu reiten, wissen will was ich für mich Neues ausprobiert habe und was wir sonst noch im Park erlebt haben, den wünsche ich nun viel Spaß beim meinem neuen Report.
Samstagmorgen ging es in das herbstliche Brühl. Und kaum waren wir am Phantasialand angekommen, da lachte uns die Black Mamba entgegen:
Heute startete die Schlange aber erst um zehn Uhr zur Dschungeljagd und so ging es erstmal zur Maus au Chocolat, welche bereits um halb zehn öffnete:
So sieht der perfekte Bäcker aus:
Apropos perfekt. Die Warteschlange und der Ride sind super thematisiert. Zwar bin ich nicht so der Freund vom Vergleichen aber, dass die Maus besser thematisiert ist als der ToyStory-Shooter im Disney Sea muss dann doch mal gesagt werden.
Und nun ab auf die lustige Mäusejagd:
Danach ging es in die Welt wo die wilden Wuzes wohnen. Bei diesem Volk ist es so, dass die Frauen auf die Jagd gehen und genau da wollten wir als nächstes dabei sein.
Noch waren die Wartezeiten sehr kurz, das sollte sich aber bald ändern. Schnell nahmen wir im Wagen Platz und schon wenige Sekunden später ging es in die Höhe:
„Enter the World, Winjas Fear“, kaum ausgesprochen donnerte der Wagen in die Tiefe und bescherte dem Fahrgast leichte Airtime auf dem darauf folgenden Hügel. Die Bahn ist flott unterwegs heute, geil:
Dann ging es drehend durch die Mauskurven und der Wagen verschwand in der Dunkelheit. Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht:
Als nächstes tauchten wir tief ein in die Welt der Filmklassiker. In der Hollywoodtour begegneten wir dem weißen Hai, entkamen den Klauen des riesigen King Kong und begeneten der Riesenspinne Tarantula. Kurzum, ich mag die alte Bootsfahrt:
Als nächstes wartete ein Flug durch die Dunkelheit auf uns:
Im Temple of the Night Hawk rasten wir durch das Dunkel. Toll ist an der Bahn, dass sie superlang ist, sich sehr sanft fährt und hinten im Zug ordentlich Tempo hat. Macht einfach Spaß die Bahn:
Mhhh, lecker:
Während sich die Menschen im Wellenflug vergnügten, der Park ist mittlerweile echt voll geworden, trafen wir auf dem Kaiserplatz meinen Zimmernachbar auf der Coasterfriends-Japantour.
Das war toll, doch leider hatte er eine nicht so gute Nachricht im Gepäck. Die Wartezeit bei Taron kletterte gerade auf 100 Minuten.
Naja, schauen wir mal was wir als nächstes machen:
Da es recht kühl war heute, hatten bestimmt wenig Leute Lust auf eine spritzige Wildwasserbahn. Und so bahnten wir uns den Weg in die Welt der Wasserfälle:
Und tatsächlich. Bei Chiapas war Walk-On angesagt. Hehe, stehen etwa alle bei Taron?:
Das Boot wurde zu Wasser gelassen und die Reise durch Mexico begann. Party, Party:
Langsam erklomm das Boot den höchsten Punkt der Felsen. Mit den Armen in der Luft raste das Boot in die Tiefe. Leichtes Bauchkribbeln, schöner Drop:
Mit Wasserspritzer im Gesicht fetzt das Boot über den Airtimehügel:
Und landet mit einem richtig guten Splash im Wasser:
Einfach eine tolle Bahn, die nach vielen Fahrten immer noch begeistert. Diesen Satz wird man aber wohl auf viele Attraktionen im Park beziehen:
Thematisch finde ich Mexico mit am Besten im Park:
Achja, wer im Winter coastern will ist im Phantasialand goldrichtig. Denn dieser bietet wie jedes Jahr einen Wintertraum und verkauft jetzt schon im Park Karten dafür:
Wir machten uns auch auf den Weg zur nächsten Achterbahn. Die Rede ist von Taron:
Jedoch schnell die Ernüchterung. 100 Minuten warten wollten wir nicht. Also, warum nicht mal was Neues ausprobieren. Da die Singleriderline geöffnet war stellten wir uns dort an.
Zwar musste jeder dann einzeln fahren, doch nach guten 20 Minuten konnten wir Platz auf dem Rücken des Widders nehmen.
3,..2,..1,..Abschuss. Hui, der zieht gut und der Widder ballert durch das Gebirge:
Mit geiler Airtime und tollen Richtungswechseln rasten wir auch an den Häusern Klugheims vorbei. Und teilweise sogar mittendurch. Einfach geil:
Geil ist auch der zweite Launch, welcher von atemberaubenden Sound begleitet wird und einen richtig gut in den Sitz presst. Top, wie der Widder durch den goldenen Herbst rast:
Da kriegst du vor Freude ja richtiges Herbstrasen:
Doch auch der schönste Widderritt ist einmal vorbei und so verschwindet der Zug hinter den Häusern des beschaulichen Dorfes und saust in die Schlussbremse:
Taron, zum Glück geil.
Chinesische Unterwelt, wir kommen, denn diese ludt auf eine Rikschafahrt unter dem chinesischen Themenbereich ein:
Hier begegnet man Geisterschiffen, Drachen und anderen Wesen aus der chinesischen Mythologie. Eine alte, aber immer noch nette Bahn:
Von China nach Berlin in guten zehn Minuten, das schafft kein Flugzeug der Welt. Im Phantasialand ist dies aber möglich. Und so drehten wir eine Runde auf dem tollen, nostalgischen Pferdekarussell:
Vom Karussell konnte man ganz gut in die Baustelle vom neuen Themenbereich schauen und auch in der Berliner Allee hat man das Gefühl, dass das Phantasialand hier was großes erschaffen wird:
Oh, ob das auf Dauer nicht anstrengend wird? :
Ein thematischer Kracher im Park ist auch das Mystery Castle. Dieses thront an einem der tiefsten Punkte im Phantasialand, überragt aber trotzdem alles andere:
Achja, welch ein idyllisches Schloss:
Doch der Schein trügt. Am höchsten Punkt des Turmes hat sich eine böse Macht eingenistet der wir uns mit positiver Energie entgegenstellen sollen, wie uns der verrückte Professor mitteilte:
Licht aus, Abschuss in die Dunkelheit. Einfach nur toll und atmosphärisch das Beste im Park:
River Quest brauch ich heute nicht:
Eine Runde Colorado Adventure muss pro Besuch sein. Die Bahn hat nämlich alles was man von einer rasanten Familienachterbahn erwarten kann. Ab auf den Lift:
Kurze Zeit später beschleunigt der Zug und rast in die Tiefe. Durch steile Kurven, dunkle Höhlen und rund um einen See führt die lange Strecke:
Es ist interessant wie das Phantasialand, was seit Jahren Platzprobleme hat, doch so lange Bahnen im Park hat. Der Temple, Taron und auch Chiapas haben wirklich keine kurzen Strecken.
Abschuss in Richtung Finale:
Bauchkribbeln und Lachflash gab es als nächsten auf dem wunderbaren Tikal. Diese Türme muss eigentlich jeder mal getestet haben, denn die machen einfach nur Laune und zählen ohne zu übertreiben zu den spaßigsten Attraktionen im Park:
Am Nachmittag scheinen die Bahnen alle schön eingefahren zu sein und so ging es in die tiefen des afrikanischen Dschungels:
Nachdem wir in der letzten Reihe Platz genommen hatten, erklangen die afrikanischen Trommeln und die Fahrt begann. Langsam geht es in die Höhe:
Arme nach vorne und ab in die Tiefe. Joa, Bahn drückt ganz gut im Tal:
Ohne Verschnaufpause ballert die Schlange ohne Tempoverlust durch die ersten Überschlagselemente. Geile Sache:
Nach der Begegnung mit dem Wasserfall, tauchte die Schlange mit uns an Board nach zwei weiteren Überschlägen wieder im Dickicht unter und presst einen in den engen Kurven ordentlich in den Sitz. Geile Bahn:
Verstand, Verstand – ja wo ist er denn? Immer noch verloren im Hotel Tartüff.
Schauen wir mal nach. Das Hotel ist ein wenig verrückt. Ups, eigentlich müsste ich mich spiegeln:
Und wieso führt der Weg durch den oberen Wandschrank. Verrückte Sache:
Und als wir im Hotelbad ankamen liefen wir an der Decke:
Der Rundgang durch das witzige Funhouse bietet noch viel mehr Überraschungen, aber der Verstand scheint verschollen zu bleiben. Suchen wir doch beim Wintertraum noch mal danach:
Eine kleine Andechs-Pause in Klugheim muss auch mal sein. Wenn man hier sitzt was trinkt oder isst und die Wagen von Raik und Taron durch das Dorf rasen, ist das einfach wunderschön:
Haps:
Der Gott Taloc heizte uns als nächstes ein. Rasant ging es hier im Supend-TopSpin durch Loopings, begleitet von Feuer und Wassereffekten:
Oh, da ist ein Schatten an der Wand:
Loopings:
Jetzt ist langsam später Nachmittag geworden und da die Wartezeiten an den großen Bahnen recht hoch waren beschlossen wir was zu fahren, was ich noch nie gefahren bin. So machten wir uns auf den Weg in den hintersten Parkteil:
Kaum zu glauben aber wahr; Die Erstfahrt in Wakobato stand an:
Leider verkommt die als Splash-Battle geplante Attraktion dank Lärmschutzauflagen zu einer idyllischen Bootsfahrt. Um mal kurz zu entspannen ist die Fahrt in Ordnung, aber seien wir ehrlich; Die großen Fische im See sind interessanter:
Zum Tagesfinale starteten wir noch ein tolles Coaster-Triple. Zuerst stand erneut ein Nachtflug an:
Auch eine Fahrt in der ersten Reihe der Black Mamba musste sein. Wunderbar die schwarze Schlange:
Brühl steht Kopf:
Richtungswechsel:
Echt toll wie die Bahn in die künstlich erschaffene Landschaft eingebettet ist:
Zum Tagesabschluss gab es nur ein Ziel. Nein, nicht Raik:
Sondern diese Schienen reizten uns mehr:
Richtig eingefahren ist Taron am Abend wesentlich flotter unterwegs. Auch hier gönnten wir uns die erste Reihe und rasten vorbei an Häuserfronten und steilen Felswänden:
Der Zug rast in die Schlussbremse und nun war es soweit; Der tolle Parktag und mein Report geht zu Ende.
Während wir uns auf den Weg zum Busshuttle machten, tauchte die untergehende Sonne das Phantasialand in goldiges Licht:
Mir hat der Parkbesuch heute, trotz gut gefülltem Park wieder sehr gefallen. Ich bedanke mich an dieser Stelle für das Lesen und hoffe die Bilder haben gefallen,
euer Coasterfreak91
Herbstrasen im Phantasialand
Hurra, hurra, der Herbst ist da, und ja; Ich mag diese Zeit. Es sieht einfach schön aus wenn das Sonnenlicht sich den Weg durch die goldenen Blätter bahnt.
An so einem tollen, kühlen, Herbsttag ging es am letzten September-Samstag in das Phantasialand bei Brühl. Klar war ich dieses Jahr schon in meinem Stammpark unterwegs, aber einen Report gab es dieses Jahr noch nicht.
Wer nun also Bock hat auf einem wilden Widder durch den goldenen Herbst zu reiten, wissen will was ich für mich Neues ausprobiert habe und was wir sonst noch im Park erlebt haben, den wünsche ich nun viel Spaß beim meinem neuen Report.
Samstagmorgen ging es in das herbstliche Brühl. Und kaum waren wir am Phantasialand angekommen, da lachte uns die Black Mamba entgegen:
Heute startete die Schlange aber erst um zehn Uhr zur Dschungeljagd und so ging es erstmal zur Maus au Chocolat, welche bereits um halb zehn öffnete:
So sieht der perfekte Bäcker aus:
Apropos perfekt. Die Warteschlange und der Ride sind super thematisiert. Zwar bin ich nicht so der Freund vom Vergleichen aber, dass die Maus besser thematisiert ist als der ToyStory-Shooter im Disney Sea muss dann doch mal gesagt werden.
Und nun ab auf die lustige Mäusejagd:
Danach ging es in die Welt wo die wilden Wuzes wohnen. Bei diesem Volk ist es so, dass die Frauen auf die Jagd gehen und genau da wollten wir als nächstes dabei sein.
Noch waren die Wartezeiten sehr kurz, das sollte sich aber bald ändern. Schnell nahmen wir im Wagen Platz und schon wenige Sekunden später ging es in die Höhe:
„Enter the World, Winjas Fear“, kaum ausgesprochen donnerte der Wagen in die Tiefe und bescherte dem Fahrgast leichte Airtime auf dem darauf folgenden Hügel. Die Bahn ist flott unterwegs heute, geil:
Dann ging es drehend durch die Mauskurven und der Wagen verschwand in der Dunkelheit. Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht:
Als nächstes tauchten wir tief ein in die Welt der Filmklassiker. In der Hollywoodtour begegneten wir dem weißen Hai, entkamen den Klauen des riesigen King Kong und begeneten der Riesenspinne Tarantula. Kurzum, ich mag die alte Bootsfahrt:
Als nächstes wartete ein Flug durch die Dunkelheit auf uns:
Im Temple of the Night Hawk rasten wir durch das Dunkel. Toll ist an der Bahn, dass sie superlang ist, sich sehr sanft fährt und hinten im Zug ordentlich Tempo hat. Macht einfach Spaß die Bahn:
Mhhh, lecker:
Während sich die Menschen im Wellenflug vergnügten, der Park ist mittlerweile echt voll geworden, trafen wir auf dem Kaiserplatz meinen Zimmernachbar auf der Coasterfriends-Japantour.
Das war toll, doch leider hatte er eine nicht so gute Nachricht im Gepäck. Die Wartezeit bei Taron kletterte gerade auf 100 Minuten.
Naja, schauen wir mal was wir als nächstes machen:
Da es recht kühl war heute, hatten bestimmt wenig Leute Lust auf eine spritzige Wildwasserbahn. Und so bahnten wir uns den Weg in die Welt der Wasserfälle:
Und tatsächlich. Bei Chiapas war Walk-On angesagt. Hehe, stehen etwa alle bei Taron?:
Das Boot wurde zu Wasser gelassen und die Reise durch Mexico begann. Party, Party:
Langsam erklomm das Boot den höchsten Punkt der Felsen. Mit den Armen in der Luft raste das Boot in die Tiefe. Leichtes Bauchkribbeln, schöner Drop:
Mit Wasserspritzer im Gesicht fetzt das Boot über den Airtimehügel:
Und landet mit einem richtig guten Splash im Wasser:
Einfach eine tolle Bahn, die nach vielen Fahrten immer noch begeistert. Diesen Satz wird man aber wohl auf viele Attraktionen im Park beziehen:
Thematisch finde ich Mexico mit am Besten im Park:
Achja, wer im Winter coastern will ist im Phantasialand goldrichtig. Denn dieser bietet wie jedes Jahr einen Wintertraum und verkauft jetzt schon im Park Karten dafür:
Wir machten uns auch auf den Weg zur nächsten Achterbahn. Die Rede ist von Taron:
Jedoch schnell die Ernüchterung. 100 Minuten warten wollten wir nicht. Also, warum nicht mal was Neues ausprobieren. Da die Singleriderline geöffnet war stellten wir uns dort an.
Zwar musste jeder dann einzeln fahren, doch nach guten 20 Minuten konnten wir Platz auf dem Rücken des Widders nehmen.
3,..2,..1,..Abschuss. Hui, der zieht gut und der Widder ballert durch das Gebirge:
Mit geiler Airtime und tollen Richtungswechseln rasten wir auch an den Häusern Klugheims vorbei. Und teilweise sogar mittendurch. Einfach geil:
Geil ist auch der zweite Launch, welcher von atemberaubenden Sound begleitet wird und einen richtig gut in den Sitz presst. Top, wie der Widder durch den goldenen Herbst rast:
Da kriegst du vor Freude ja richtiges Herbstrasen:
Doch auch der schönste Widderritt ist einmal vorbei und so verschwindet der Zug hinter den Häusern des beschaulichen Dorfes und saust in die Schlussbremse:
Taron, zum Glück geil.
Chinesische Unterwelt, wir kommen, denn diese ludt auf eine Rikschafahrt unter dem chinesischen Themenbereich ein:
Hier begegnet man Geisterschiffen, Drachen und anderen Wesen aus der chinesischen Mythologie. Eine alte, aber immer noch nette Bahn:
Von China nach Berlin in guten zehn Minuten, das schafft kein Flugzeug der Welt. Im Phantasialand ist dies aber möglich. Und so drehten wir eine Runde auf dem tollen, nostalgischen Pferdekarussell:
Vom Karussell konnte man ganz gut in die Baustelle vom neuen Themenbereich schauen und auch in der Berliner Allee hat man das Gefühl, dass das Phantasialand hier was großes erschaffen wird:
Oh, ob das auf Dauer nicht anstrengend wird? :
Ein thematischer Kracher im Park ist auch das Mystery Castle. Dieses thront an einem der tiefsten Punkte im Phantasialand, überragt aber trotzdem alles andere:
Achja, welch ein idyllisches Schloss:
Doch der Schein trügt. Am höchsten Punkt des Turmes hat sich eine böse Macht eingenistet der wir uns mit positiver Energie entgegenstellen sollen, wie uns der verrückte Professor mitteilte:
Licht aus, Abschuss in die Dunkelheit. Einfach nur toll und atmosphärisch das Beste im Park:
River Quest brauch ich heute nicht:
Eine Runde Colorado Adventure muss pro Besuch sein. Die Bahn hat nämlich alles was man von einer rasanten Familienachterbahn erwarten kann. Ab auf den Lift:
Kurze Zeit später beschleunigt der Zug und rast in die Tiefe. Durch steile Kurven, dunkle Höhlen und rund um einen See führt die lange Strecke:
Es ist interessant wie das Phantasialand, was seit Jahren Platzprobleme hat, doch so lange Bahnen im Park hat. Der Temple, Taron und auch Chiapas haben wirklich keine kurzen Strecken.
Abschuss in Richtung Finale:
Bauchkribbeln und Lachflash gab es als nächsten auf dem wunderbaren Tikal. Diese Türme muss eigentlich jeder mal getestet haben, denn die machen einfach nur Laune und zählen ohne zu übertreiben zu den spaßigsten Attraktionen im Park:
Am Nachmittag scheinen die Bahnen alle schön eingefahren zu sein und so ging es in die tiefen des afrikanischen Dschungels:
Nachdem wir in der letzten Reihe Platz genommen hatten, erklangen die afrikanischen Trommeln und die Fahrt begann. Langsam geht es in die Höhe:
Arme nach vorne und ab in die Tiefe. Joa, Bahn drückt ganz gut im Tal:
Ohne Verschnaufpause ballert die Schlange ohne Tempoverlust durch die ersten Überschlagselemente. Geile Sache:
Nach der Begegnung mit dem Wasserfall, tauchte die Schlange mit uns an Board nach zwei weiteren Überschlägen wieder im Dickicht unter und presst einen in den engen Kurven ordentlich in den Sitz. Geile Bahn:
Verstand, Verstand – ja wo ist er denn? Immer noch verloren im Hotel Tartüff.
Schauen wir mal nach. Das Hotel ist ein wenig verrückt. Ups, eigentlich müsste ich mich spiegeln:
Und wieso führt der Weg durch den oberen Wandschrank. Verrückte Sache:
Und als wir im Hotelbad ankamen liefen wir an der Decke:
Der Rundgang durch das witzige Funhouse bietet noch viel mehr Überraschungen, aber der Verstand scheint verschollen zu bleiben. Suchen wir doch beim Wintertraum noch mal danach:
Eine kleine Andechs-Pause in Klugheim muss auch mal sein. Wenn man hier sitzt was trinkt oder isst und die Wagen von Raik und Taron durch das Dorf rasen, ist das einfach wunderschön:
Haps:
Der Gott Taloc heizte uns als nächstes ein. Rasant ging es hier im Supend-TopSpin durch Loopings, begleitet von Feuer und Wassereffekten:
Oh, da ist ein Schatten an der Wand:
Loopings:
Jetzt ist langsam später Nachmittag geworden und da die Wartezeiten an den großen Bahnen recht hoch waren beschlossen wir was zu fahren, was ich noch nie gefahren bin. So machten wir uns auf den Weg in den hintersten Parkteil:
Kaum zu glauben aber wahr; Die Erstfahrt in Wakobato stand an:
Leider verkommt die als Splash-Battle geplante Attraktion dank Lärmschutzauflagen zu einer idyllischen Bootsfahrt. Um mal kurz zu entspannen ist die Fahrt in Ordnung, aber seien wir ehrlich; Die großen Fische im See sind interessanter:
Zum Tagesfinale starteten wir noch ein tolles Coaster-Triple. Zuerst stand erneut ein Nachtflug an:
Auch eine Fahrt in der ersten Reihe der Black Mamba musste sein. Wunderbar die schwarze Schlange:
Brühl steht Kopf:
Richtungswechsel:
Echt toll wie die Bahn in die künstlich erschaffene Landschaft eingebettet ist:
Zum Tagesabschluss gab es nur ein Ziel. Nein, nicht Raik:
Sondern diese Schienen reizten uns mehr:
Richtig eingefahren ist Taron am Abend wesentlich flotter unterwegs. Auch hier gönnten wir uns die erste Reihe und rasten vorbei an Häuserfronten und steilen Felswänden:
Der Zug rast in die Schlussbremse und nun war es soweit; Der tolle Parktag und mein Report geht zu Ende.
Während wir uns auf den Weg zum Busshuttle machten, tauchte die untergehende Sonne das Phantasialand in goldiges Licht:
Mir hat der Parkbesuch heute, trotz gut gefülltem Park wieder sehr gefallen. Ich bedanke mich an dieser Stelle für das Lesen und hoffe die Bilder haben gefallen,
euer Coasterfreak91