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Im Land der bunten Steine
Zum ersten Mal per Drachenritt durch das Legoland Günzburg
Weit weg von meinem zu Hause gibt es ein Land. In diesem ist alles kleiner. Die Häuser kleiner, die Fahrzeuge kleiner und die Menschen kleiner. In diesem Land gibt es Spaß und es bringt seine Besucher zum Staunen. Was mag das wohl sein?
Das fragte ich mich Anfang Oktober und machte mich vor meinem Oktoberfest- und Wasenbesuch auf den Weg dorthin. Und ihr, ihr könnt mich in das Land begleiten. Also, Rucksack auf, Schuhe an und Regenjacke übergeworfen und los geht es in das Land der bunten Steine.
Die Anreise begann bei Regen. Und laut Wettervorhersage sollte dieser, teilweise heftig, bis zum Abend anhalten. Als ich in Günzburg ankam war es zwar kalt und bewölkt aber trocken. So, kann es bleiben.
Die Anreise ist dank Busverbindung zum Park sehr angenehm. Parkticket geholt, ab durch den Eingangsbereich und direkt bei dem „großen Legorennen“ angestellt.
Hier waren die Wartezeiten recht hoch, aber dafür sollten es auch die einzige Wartezeit des Tages sein. Die hohe Wartezeit bei dieser Wilden Maus kommt dadurch zustande, dass bei der Bahn eine VR-Option angeboten wurde. VR finde ich persönlich auf Achterbahnen aber nicht so toll und deshalb stieg ich nach dem Warten endlich in den mit Legooptik versehenen Wagen:
Der Lift bereitet einen auf das Rennen vor. Schilder bereiteten einen auf den Start vor und kaum oben angekommen düste der Wagen um die erste Kurve:
Arme hoch und rasant ging es in die Tiefe. Fährt sich doch richtig gut für eine Maus:
Nach der Talfahrt schoss der Wagen wieder in die Höhe und brauste wild aber sanft um die Kurven:
In der Schlussbremse angekommen hat man zwar keine besondere Bahn auf dem Countkonto, aber eine die durchaus Spaß macht und sich für eine Maus recht gut fährt.
Mit checken ging es direkt weiter. Und zwar in der hinteren Parkecke. Hier entführten mich die Legosteine in die Welt der Ritter und Drachen:
Eine echt nett thematisierte Kinderachterbahn war der nächste Halt. Diese war auch ganz in Ordnung und drückt im ersten Helix für eine Kinderbahn ganz gut in den Sitz:
Im Mittelalter steppt der Bär:
Nun hieß es Rittermut beweisen. Denn in diesem Schloss sind die Drachen los. Und auf einem sollte ich nun durch die Legowelt reiten:
Na, dann nehmen wir mal Platz:
Langsam rollte der Zug in die dunkle Burg. Bevor der Ritt richtig Fahrt aufnahm tuckerte man durch einen echt guten Darkride-Part. Am Ende von diesem wurde ich von einem Drachenangriff sehr überrascht, schnell weg, in Richtung Lift:
Abfahrt. Geil, wie diese Familienbahn in den kurvigen Tälern doch einiges an Power ausspielt. Das sieht von außen langweiliger aus:
Machte Spaß der Drachenritt und das Layout ist auch ganz cool. Schöne Familienbahn:
Oh, nun ist der Achterbahnpart auch schon durch. Mal schauen was das Land der bunten Steine noch zu bieten hat.
Ein bisschen wilder darf es werden und so ging es in eine geheime Höhle:
Hier warteten sogenannte Kuka-Roboter auf die Besucher:
Man konnte eine Fahrintensität einstellen und schon wirbelten die Arme einen durch die Luft. Das war cool, aber ein bis zwei Ohrfeigen blieben währen der Fahrt nicht aus:
Ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder einfach mal so im Spielzeugladen mitgenommen; Die Legosteine zaubern einfach ein Lächeln auf das Gesicht der Kinder. Auch ich hab früher gern mit Lego gespielt. Doch K´nex fand ich noch besser, da man hier bessere Fahrgeschäfte bauen konnte.
Oh, moment – ich schweife ab.
Wir wollen ja wissen wie die Steine hergestellt werden. Und dies können die Besucher in der Legofabrik erfahren:
Hier werden bestimmte Legoland-Legosteine hergestellt die man als Geschenk mit nach Hause nehmen darf. Und das führt wieder vor Augen mit welcher Präzision die Steine hergestellt werden.
Alte Steine müssen auf neue Steine passen und der Stein aus dem Legoland Günzburg passt auf den Stein aus dem japanischen Legoland. Toll:
Bis jetzt war es trocken, doch das sollte sich ändern. Aber nicht, weil es anfing zu regnen, sondern weil ich mich auf eine gefährliche Dschungelexpedition wagte. Natürlich mit dem Boot:
Nach einem kurzen Rückwärtsfahrt durch eine Höhle ging es vorbei an Dinosauriern. Nett gemacht die Bahn, aber wohl recht kurz. Denn kurze Zeit später wurde schon der Lifthügel erklommen:
Die Abfahrt bockt dann aber wieder und der Splash ist auch nicht von schlechten Eltern:
Kinder können auf Safari gehen:
Ich nahm mir als nächstes die beiden Shooter vor und reiste erstmal in das Land der Pharaonen:
Technisch hat das alles gut funktioniert, die Szenerien waren in Ordnung, begeistert hat mich das Ding aber nicht, wenn ich ehrlich bin:
Sportlich ging es weiter und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn nun betraten wir die Welt der Ninjas:
Auch bei der Ninjago-Attraktion handelt es sich um einen Shooter, aber geschossen wird hier mit den eigenen Händen. Durch fuchteln dieser schießt man praktisch Leuchtkugeln auf die Gegner, welche die 3D-Leinwände unsicher machen an denen man vorbeifährt.
Windeffekte verstärken die Szenen und ich muss nach der Fahrt sagen, dass mit der Ride gut gefallen hat. Mit der Schießtechnik üben wir aber noch mal, merk ich gerade, als ich auf meine Punktetafel schaue:
Die Welt der Piraten wurde auch besucht, gefahren bin ich hier aber nichts:
Was für ein Frechdachs, dieser Hase. Und was macht er mit der Kettensäge? Bestimmt Weihnachtsbäume fällen:
Vorbei ging es an der Hochbahn in Richtung Aussichtsturm:
Von da oben hat man bestimmt einen guten Blick über den Park:
Nanu, was wird denn hier gebaut:
Ninjago-Halle. Ist ja gar nicht mal so klein:
Und Talfahrt:
Eine Parkrundfahrt gab es in Form von einer Legoeisenbahn:
In dem als Legocity thematisierten Bereich war ein SkyFly zu finden:
Als nächsten tauchte ich in die Unterwasserwelt ein:
Merlin weiß schon wie man die Leute anfixt und so findet man im Legoland eine kleine Halle mit SeaLife-Aquarien:
Das große Becken mit Tunnel darf hier natürlich nicht fehlen und dank Fütterungsszeit waren viele Fische, Rochen und sogar Haie unterwegs:
Langsam neigt sich mein Besuch dem Ende zu. Doch eine wichtige Sache stand noch auf dem Plan. Nämlich ein Besuch im Herzstück des Parks; das Miniland. Hier sind Legomodelle von berühmten Bauwerken zu finden. Über 25 Millionen Legosteine formen diese Welt in die wir jetzt eintauchen.
Als ersten ging es auf Schlossbesichtigung:
In einer Ecke standen die höchsten Gebäude der Welt, jedenfalls aus Lego nachgebaut:
Oh, wie schön eine Gondelfahrt. Venedig hat man hier auch nachgebaut:
Dieses Modell von der Reichsburg Cochem hab ich mir ganz genau angesehen. Jedoch konnte ich hier den Tier- und Freizeitpark Klotten im Nachbardorf nicht finden.
Egal, denn Karussells aus Lego gibt es später. Übrigens ist die Burg hier, meiner Meinung nach ein echt schönes Modell:
Ein Besuch in der Hauptstadt:
Wer ganz genau hinschaut erkennt sogar Barack Obama, welcher zusammen mit der Bundeskanzlerin im Legoland zu besuch ist:
Historische Häuser und Superhelden sind in der Metropole Frankfurt zu finden:
Über 30.000 Figuren jubeln hier den Fußballspielern zu:
Bergrettung:
In einem Bereich traf man auf die Figuren von Star Wars. Unter anderem waren Lord Helmchen und der große Joghurt zu finden:
Ahoi, hieß es nun in Hamburg:
Nanu, es ist ja Dom. Und deshalb drehten sich hier ein paar Fahrgeschäfte. Mit dem „Patrick-Tower“ hat der Freefall einen Namen, der mir sehr gut gefällt:
Hafengebiet:
3…,2…,1…Bungee:
Nun neigt sich mein Report aber langsam dem Ende. Ich wollte mir nämlich nach dem Legolandbesuch noch ein wenig Augsburg anschauen. Wobei, einen Vorgeschmack gab es sogar hier:
Der Dino winkt zum Abschied:
Und während zwei ungehorsame Kinder versuchten ohne Eintrittskarte in das Legoland zu kommen, machte ich mich auf den Weg zum Bus und die Sonne ließ sich durch die Wolken blicken. Top, vielleicht ist das Wetter morgen auf dem Oktoberfest besser:
Achja, das Legoland. Ich bin nach meinem Erstbesuch geteilter Meinung. Erstmal ist der Eintrittspreis mit 45 Euro echt hoch angesetzt. Dafür gibt es an jeder Ecke Gutscheine und Rabattaktionen mit denen man ordentlich sparen kann.
Die Attraktionen im Park sind dann ganz gut wie zum Beispiel Ninjago, der Drachenritt und auch das SeaLifet. Schade dass einige Bahnen wie der Pharaonenshooter und die Wildwasserbahn recht kurz sind.
Das Miniland ist einfach toll und was schön am Legoland ist;
Der Park bietet sehr viel für Kinder. Und diese zeigten sich vor allem von den Karussells, Bahnen und Legofiguren begeistert.
Lego kann aber eines, egal ob bei den Bausätzen oder im eigenen Freizeitpark: Den Kindern ein lächeln aufs Gesicht zaubern.
An dieser Stelle geht mein Besuch im „Land der bunten Steine zu Ende. Ich hoffe er und die Bilder haben euch gefallen.
Am Ende bleibt nur noch zu sagen: „Spiel gut“,
euer Coasterfreak91
Zum ersten Mal per Drachenritt durch das Legoland Günzburg
Weit weg von meinem zu Hause gibt es ein Land. In diesem ist alles kleiner. Die Häuser kleiner, die Fahrzeuge kleiner und die Menschen kleiner. In diesem Land gibt es Spaß und es bringt seine Besucher zum Staunen. Was mag das wohl sein?
Das fragte ich mich Anfang Oktober und machte mich vor meinem Oktoberfest- und Wasenbesuch auf den Weg dorthin. Und ihr, ihr könnt mich in das Land begleiten. Also, Rucksack auf, Schuhe an und Regenjacke übergeworfen und los geht es in das Land der bunten Steine.
Die Anreise begann bei Regen. Und laut Wettervorhersage sollte dieser, teilweise heftig, bis zum Abend anhalten. Als ich in Günzburg ankam war es zwar kalt und bewölkt aber trocken. So, kann es bleiben.
Die Anreise ist dank Busverbindung zum Park sehr angenehm. Parkticket geholt, ab durch den Eingangsbereich und direkt bei dem „großen Legorennen“ angestellt.
Hier waren die Wartezeiten recht hoch, aber dafür sollten es auch die einzige Wartezeit des Tages sein. Die hohe Wartezeit bei dieser Wilden Maus kommt dadurch zustande, dass bei der Bahn eine VR-Option angeboten wurde. VR finde ich persönlich auf Achterbahnen aber nicht so toll und deshalb stieg ich nach dem Warten endlich in den mit Legooptik versehenen Wagen:
Der Lift bereitet einen auf das Rennen vor. Schilder bereiteten einen auf den Start vor und kaum oben angekommen düste der Wagen um die erste Kurve:
Arme hoch und rasant ging es in die Tiefe. Fährt sich doch richtig gut für eine Maus:
Nach der Talfahrt schoss der Wagen wieder in die Höhe und brauste wild aber sanft um die Kurven:
In der Schlussbremse angekommen hat man zwar keine besondere Bahn auf dem Countkonto, aber eine die durchaus Spaß macht und sich für eine Maus recht gut fährt.
Mit checken ging es direkt weiter. Und zwar in der hinteren Parkecke. Hier entführten mich die Legosteine in die Welt der Ritter und Drachen:
Eine echt nett thematisierte Kinderachterbahn war der nächste Halt. Diese war auch ganz in Ordnung und drückt im ersten Helix für eine Kinderbahn ganz gut in den Sitz:
Im Mittelalter steppt der Bär:
Nun hieß es Rittermut beweisen. Denn in diesem Schloss sind die Drachen los. Und auf einem sollte ich nun durch die Legowelt reiten:
Na, dann nehmen wir mal Platz:
Langsam rollte der Zug in die dunkle Burg. Bevor der Ritt richtig Fahrt aufnahm tuckerte man durch einen echt guten Darkride-Part. Am Ende von diesem wurde ich von einem Drachenangriff sehr überrascht, schnell weg, in Richtung Lift:
Abfahrt. Geil, wie diese Familienbahn in den kurvigen Tälern doch einiges an Power ausspielt. Das sieht von außen langweiliger aus:
Machte Spaß der Drachenritt und das Layout ist auch ganz cool. Schöne Familienbahn:
Oh, nun ist der Achterbahnpart auch schon durch. Mal schauen was das Land der bunten Steine noch zu bieten hat.
Ein bisschen wilder darf es werden und so ging es in eine geheime Höhle:
Hier warteten sogenannte Kuka-Roboter auf die Besucher:
Man konnte eine Fahrintensität einstellen und schon wirbelten die Arme einen durch die Luft. Das war cool, aber ein bis zwei Ohrfeigen blieben währen der Fahrt nicht aus:
Ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder einfach mal so im Spielzeugladen mitgenommen; Die Legosteine zaubern einfach ein Lächeln auf das Gesicht der Kinder. Auch ich hab früher gern mit Lego gespielt. Doch K´nex fand ich noch besser, da man hier bessere Fahrgeschäfte bauen konnte.
Oh, moment – ich schweife ab.
Wir wollen ja wissen wie die Steine hergestellt werden. Und dies können die Besucher in der Legofabrik erfahren:
Hier werden bestimmte Legoland-Legosteine hergestellt die man als Geschenk mit nach Hause nehmen darf. Und das führt wieder vor Augen mit welcher Präzision die Steine hergestellt werden.
Alte Steine müssen auf neue Steine passen und der Stein aus dem Legoland Günzburg passt auf den Stein aus dem japanischen Legoland. Toll:
Bis jetzt war es trocken, doch das sollte sich ändern. Aber nicht, weil es anfing zu regnen, sondern weil ich mich auf eine gefährliche Dschungelexpedition wagte. Natürlich mit dem Boot:
Nach einem kurzen Rückwärtsfahrt durch eine Höhle ging es vorbei an Dinosauriern. Nett gemacht die Bahn, aber wohl recht kurz. Denn kurze Zeit später wurde schon der Lifthügel erklommen:
Die Abfahrt bockt dann aber wieder und der Splash ist auch nicht von schlechten Eltern:
Kinder können auf Safari gehen:
Ich nahm mir als nächstes die beiden Shooter vor und reiste erstmal in das Land der Pharaonen:
Technisch hat das alles gut funktioniert, die Szenerien waren in Ordnung, begeistert hat mich das Ding aber nicht, wenn ich ehrlich bin:
Sportlich ging es weiter und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn nun betraten wir die Welt der Ninjas:
Auch bei der Ninjago-Attraktion handelt es sich um einen Shooter, aber geschossen wird hier mit den eigenen Händen. Durch fuchteln dieser schießt man praktisch Leuchtkugeln auf die Gegner, welche die 3D-Leinwände unsicher machen an denen man vorbeifährt.
Windeffekte verstärken die Szenen und ich muss nach der Fahrt sagen, dass mit der Ride gut gefallen hat. Mit der Schießtechnik üben wir aber noch mal, merk ich gerade, als ich auf meine Punktetafel schaue:
Die Welt der Piraten wurde auch besucht, gefahren bin ich hier aber nichts:
Was für ein Frechdachs, dieser Hase. Und was macht er mit der Kettensäge? Bestimmt Weihnachtsbäume fällen:
Vorbei ging es an der Hochbahn in Richtung Aussichtsturm:
Von da oben hat man bestimmt einen guten Blick über den Park:
Nanu, was wird denn hier gebaut:
Ninjago-Halle. Ist ja gar nicht mal so klein:
Und Talfahrt:
Eine Parkrundfahrt gab es in Form von einer Legoeisenbahn:
In dem als Legocity thematisierten Bereich war ein SkyFly zu finden:
Als nächsten tauchte ich in die Unterwasserwelt ein:
Merlin weiß schon wie man die Leute anfixt und so findet man im Legoland eine kleine Halle mit SeaLife-Aquarien:
Das große Becken mit Tunnel darf hier natürlich nicht fehlen und dank Fütterungsszeit waren viele Fische, Rochen und sogar Haie unterwegs:
Langsam neigt sich mein Besuch dem Ende zu. Doch eine wichtige Sache stand noch auf dem Plan. Nämlich ein Besuch im Herzstück des Parks; das Miniland. Hier sind Legomodelle von berühmten Bauwerken zu finden. Über 25 Millionen Legosteine formen diese Welt in die wir jetzt eintauchen.
Als ersten ging es auf Schlossbesichtigung:
In einer Ecke standen die höchsten Gebäude der Welt, jedenfalls aus Lego nachgebaut:
Oh, wie schön eine Gondelfahrt. Venedig hat man hier auch nachgebaut:
Dieses Modell von der Reichsburg Cochem hab ich mir ganz genau angesehen. Jedoch konnte ich hier den Tier- und Freizeitpark Klotten im Nachbardorf nicht finden.
Egal, denn Karussells aus Lego gibt es später. Übrigens ist die Burg hier, meiner Meinung nach ein echt schönes Modell:
Ein Besuch in der Hauptstadt:
Wer ganz genau hinschaut erkennt sogar Barack Obama, welcher zusammen mit der Bundeskanzlerin im Legoland zu besuch ist:
Historische Häuser und Superhelden sind in der Metropole Frankfurt zu finden:
Über 30.000 Figuren jubeln hier den Fußballspielern zu:
Bergrettung:
In einem Bereich traf man auf die Figuren von Star Wars. Unter anderem waren Lord Helmchen und der große Joghurt zu finden:
Ahoi, hieß es nun in Hamburg:
Nanu, es ist ja Dom. Und deshalb drehten sich hier ein paar Fahrgeschäfte. Mit dem „Patrick-Tower“ hat der Freefall einen Namen, der mir sehr gut gefällt:
Hafengebiet:
3…,2…,1…Bungee:
Nun neigt sich mein Report aber langsam dem Ende. Ich wollte mir nämlich nach dem Legolandbesuch noch ein wenig Augsburg anschauen. Wobei, einen Vorgeschmack gab es sogar hier:
Der Dino winkt zum Abschied:
Und während zwei ungehorsame Kinder versuchten ohne Eintrittskarte in das Legoland zu kommen, machte ich mich auf den Weg zum Bus und die Sonne ließ sich durch die Wolken blicken. Top, vielleicht ist das Wetter morgen auf dem Oktoberfest besser:
Achja, das Legoland. Ich bin nach meinem Erstbesuch geteilter Meinung. Erstmal ist der Eintrittspreis mit 45 Euro echt hoch angesetzt. Dafür gibt es an jeder Ecke Gutscheine und Rabattaktionen mit denen man ordentlich sparen kann.
Die Attraktionen im Park sind dann ganz gut wie zum Beispiel Ninjago, der Drachenritt und auch das SeaLifet. Schade dass einige Bahnen wie der Pharaonenshooter und die Wildwasserbahn recht kurz sind.
Das Miniland ist einfach toll und was schön am Legoland ist;
Der Park bietet sehr viel für Kinder. Und diese zeigten sich vor allem von den Karussells, Bahnen und Legofiguren begeistert.
Lego kann aber eines, egal ob bei den Bausätzen oder im eigenen Freizeitpark: Den Kindern ein lächeln aufs Gesicht zaubern.
An dieser Stelle geht mein Besuch im „Land der bunten Steine zu Ende. Ich hoffe er und die Bilder haben euch gefallen.
Am Ende bleibt nur noch zu sagen: „Spiel gut“,
euer Coasterfreak91
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