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Coastern bei den zwei Brüdern
Venlo steht Kopf auf der Megakermis 2018
Bei über 25 Grad Außentemperatur lachte die goldene Herbstsonne am Sonntag vom Himmel und leuchteten die Blätter der Bäume nicht in einem oranggelben Ton, hätte man meinen können es sei Sommer.
Doch wir befinden uns mitten im Oktober und das heißt, dass sich die Freizeitpark- und Kirmessaison sich langsam dem Ende neigt. Da an letztem Wochenende wenige Kirmesplätze in NRW stattfanden, ging es für mich in die Niederlande. Genauer gesagt, nach Venlo auf die „Megakermis“.
Wer sich dieses Fest einmal anschauen möchte, wissen will worin sich die niederländischen Karussells von unseren unterschieden und einen Breaker von Nauta Bussink sehen will, dem wünsche ich nun viel Spaß beim Report. Denn wir düsen direkt los, mit dem Zug, über die Grenze.
Nach nicht mal zwei Stunden Zugfahrt erreicht man vom Ennepe-Ruhr-Kreis die Stadt Venlo in den Niederlanden, direkt hinter der deutschen Grenze. Direkt am Bahnhof fand man auch schon die ersten Automaten, in denen man Frikandel, Burger und allerlei anderes Zeug kaufen konnte:
Hunger hatte ich ein wenig, aber wir starten erstmal in Richtung Kirmes. Diese beginnt direkt am Bahnhof und zieht sich durch die Innenstadt bis ins Hafengebiet:
Doch so ganz richtig ist der Ausdruck „Die Kirmes zieht sich durch die Stadt“ nicht. Eher sind die Fahrgeschäfte auf kleineren Plätzen untergebracht. Hier steht mal ein Riesenrad, hier mal eine Achterbahn, verbunden mit Reihengeschäften sind diese nicht.
Doch bevor wir uns das anschauen, gab es erstmal eine leckere Pommes:
Und seien wir mal ehrlich; Wenn ich schon mal da bin, dann kann ich auch kurz eben ein Pfund Kaffe mitnehmen:
Das Kaufhaus „Die Zwei Brüder“ kennt man in Deutschland einfach:
Oha, das ist aber eingequetscht, dachte ich als sich das Riesenrad über den Venloer Dächern erhebt:
Dieses steht alleine auf einem Platz und um das Riesenrad herum stehen hunderte Tische und Stühle der umliegenden Cafés. So was hab ich auch noch nicht gesehen, Top:
Count ist Count und so ging es zum nächsten Platz. Hier drehte ein wilder Drache seine Runde:
Und so ein Drachenritt kommt gerade richtig. Also nehmen wir mal auf seinem Rücken Platz:
Ab ging es nach oben und nach einer kurzen Aussichtsfahrt, raste der Drache schon in die „Tiefe“:
Dreimal drehte der Drache (Wow 4 „D“ direkt hintereinander) seine Runden, bevor er in der Station zum Stehen kam. An die Freaks unter den Achterbahnfans.
Der Drache sieht nicht so toll aus wie Willi, der Wurm oder Tom der Tiger, der Fahrkomfort bewegt sich aber genau zwischen den beiden:
Neben der Achterbahn kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten:
Sonne, Wasser, Kirmes und ein nettes Städtchen: Was will man mehr?:
Naja, ein bisschen Thrill wäre geil. Und so ging es ins Hafengebiet, vorbei an einem Laufgeschäft mit Circus-Thematisierung:
Hier lockten diese beiden Rides. Und ohne zu zögern ging es direkt in den G-Max:
Und wie der gerockt wurde hätte ich nicht erwartet. Die Fahrt begann ganz normal. Wie bei jedem Propeller eben. Ab nach oben und nach einer kurzen Eingewöhnungsrunde, ballert die G-Kraft einen in den Sitz und die holländische Seeluft pfeift einem um die Ohren. Gondeln schaukeln dabei und stellen Venlo auf den Kopf:
Richtig geil wurde es aber noch, denn plötzlich wurde die Gondelbremse stärker angezogen und das Blut schoss in die Füße. Fährt sich grad ein bisschen wie der Apollo 13. Geile Fahrt bis hierhin:
Pause:
Nachdem Richtungswechsel setzte sich der Arm wieder in Bewegung und es wurde vom Reko mit der Gondelbremse gespielt. Kopfüber ging es, natürlich freihändig, in die Tiefe und fast kopfüber durch den Bahnhof.
Am Ende gab es noch einmal volles Tempo und dann setzte der Landeanflug ein:
Kurzum, geile, sanfte, temporeiche und sehr abwechslungsreiche Fahrt. Vielleicht kommt und der G-Max ja mal in Deutschland besuchen. Ich wäre dann auf jeden Fall dabei:
Es ist zwar nur eine Drehmaus, aber eine Runde fahren kann man ja mal, wenn man schon mal hier ist. Also ab auf den Lift:
Rasant ging es durch die ersten Mauskurven:
3..,2..,1.. Abfahrt:
Und der nächste Drop folgte kurze Zeit später:
Klack, die Gondelbremse wurde gelöst und die unteren Mauskurven wurden mit ordentlicher Drehung gefahren. Echt krass wie schnell die Gondeln rotieren können. Das sieht von außen immer so lahm aus:
Schwupps, rollt der Wagen in die Station. Joa, rappelt ein bisschen die Bahn, sonst aber in Ordnung. Drehmaus halt, hat aber Spaß gemacht.
Kunst:
Auf einem weiteren Platz fand man ein Fotostand und ein Bungeetrampolin:
Bayrisches Bier gab es in dem Städtchen auch:
Greifer:
Jetzt sind sogar die Hau, der Lukas-Spiele nach Marvel thematisiert:
Dann doch lieber eine Runde Breakdance fahren. Aber, oh, moment – keine Rückwand, eine an den Seiten abgeschrägte Platte? Das kann nicht von Huss sein:
Und genauso ist es. Dieses Breaker-Modell wurde von Nauta Bussink gebaut:
Der Deca Dance lädt sogar richtig zum sporten ein. Er besitzt sogar die Stange mit dem Drehteller, welche es bei den HUSS-Varianten kaum noch gibt:
Na, dann schauen wir doch mal was die Kiste kann:
Bügel zu und schon konnte man durch Gewichtsverlagerung die Gondel in eine wunderbare Dauerrotation bringen. Geht hier echt einfach:
Nun dreht der unscheinbar wirkende DecaDance auf und die Gondeln tanzen über die Platte:
Joa, hat Power:
Und nach einer guten, langen Fahrt setzte der Deca Dance zur Landung an. Nicht schlecht, der Breaker. Fährt sich ein wenig anders als die HUSS-Variante, geht aber auch mehr auf die Nackenmuskulatur. Fand den Ride aber ganz cool:
Langsam neigt sich die Sonne dem Horizont entgegen:
Und ich machte mich auf den Weg zum Platz vor dem Bahnhof. Dort zu finden war neben einem Funhouse noch die Burg Frankenstein. Sah von außen interessant aus, vor allem die Fledermausfigur kennt man doch von einer bekannten Großgeisterbahn:
Im ersten Moment etwas trist kam der Musik Express daher:
Doch beim genauen hinsehen reizte es doch, einmal da einzusteigen. Der Express hat wenig Deko, keinen Tunnel und jetzt kommt der Knaller; Holzsitze:
Das muss doch mal getestet werden. Und meine Fresse ging die Fahrt gut ab. Was an Dekoration im Vergleich zu den Musik Expressen in Deutschland fehlt, holt sich der Klassiker mit einem geilen Fahrprogramm wieder rein:
Zwei, dreimal volles Tempo und eine lange Fahrzeit machten echt Spaß. Und als man dann denkt, jetzt ist die Fahrt vorbei, vollzog der Express einen Richtungswechsel. Volles Fahrprogramm noch einmal rückwärts. Wahnsinn, und schon sind die wenigen Dekoelemente und die Schlichtheit des Geschäftes vergessen, denn die Fahrt war echt richtig super:
Fliegende Elefanten:
Langsam neigt sich der Report sich dem Ende. Doch da ich noch Zeit hatte bis der Zug nach Hause fuhr, machte ich es mir in dem Polyp bequem:
Auf und nieder immer wieder, war auch hier Programm. Die Rotationen bei diesem Modell sind zwar nicht die schnellsten, dafür heben sich die Arme steiler in die Höhe als wie es bei BigMonster und co. der Fall ist:
Das bringt rasanten Fahrspaß:
Tolle Fahrt. Wer beim Geschäft zuschauen möchte oder eine Pause braucht, kann sich setzten:
Zu guter Letzt ging es noch am Autoscooter vorbei, bevor ich mit dem Zug die Heimfahrt antrat. Und auch mein Report findet hier sein Ende:
Mir hat der Tag in Venlo gut gefallen. Das lag hauptsächlich am guten Wetter, an den tollen Karussellfahrten und an dm gemütlichen Bummel durch die Läden. Die Kirmes an sich ist eher durchwachsen. Durch die nicht zusammenhängenden Plätze kommt überhaupt keine Kirmesstimmung auf. Auch Reihengeschäfte waren wenig zu finden.
Auf der anderen Seite ist das schon richtig cool, wenn das Hafengebiet auf den Kopf gestellt wird, ein Musik-Express richtig überrascht und das Riesenrad umramt von Café-Tischen aufgebaut wurde. Spaß kann man hier definitiv haben und wer weiß, vielleicht schaue ich nächstes Jahr noch mal vorbei. Und Kaffee, den kann man hier immer günstig mitnehmen.
Ich hoffe mein Report und die Bilder haben gefallen.
Ich bedanke mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91
Venlo steht Kopf auf der Megakermis 2018
Bei über 25 Grad Außentemperatur lachte die goldene Herbstsonne am Sonntag vom Himmel und leuchteten die Blätter der Bäume nicht in einem oranggelben Ton, hätte man meinen können es sei Sommer.
Doch wir befinden uns mitten im Oktober und das heißt, dass sich die Freizeitpark- und Kirmessaison sich langsam dem Ende neigt. Da an letztem Wochenende wenige Kirmesplätze in NRW stattfanden, ging es für mich in die Niederlande. Genauer gesagt, nach Venlo auf die „Megakermis“.
Wer sich dieses Fest einmal anschauen möchte, wissen will worin sich die niederländischen Karussells von unseren unterschieden und einen Breaker von Nauta Bussink sehen will, dem wünsche ich nun viel Spaß beim Report. Denn wir düsen direkt los, mit dem Zug, über die Grenze.
Nach nicht mal zwei Stunden Zugfahrt erreicht man vom Ennepe-Ruhr-Kreis die Stadt Venlo in den Niederlanden, direkt hinter der deutschen Grenze. Direkt am Bahnhof fand man auch schon die ersten Automaten, in denen man Frikandel, Burger und allerlei anderes Zeug kaufen konnte:
Hunger hatte ich ein wenig, aber wir starten erstmal in Richtung Kirmes. Diese beginnt direkt am Bahnhof und zieht sich durch die Innenstadt bis ins Hafengebiet:
Doch so ganz richtig ist der Ausdruck „Die Kirmes zieht sich durch die Stadt“ nicht. Eher sind die Fahrgeschäfte auf kleineren Plätzen untergebracht. Hier steht mal ein Riesenrad, hier mal eine Achterbahn, verbunden mit Reihengeschäften sind diese nicht.
Doch bevor wir uns das anschauen, gab es erstmal eine leckere Pommes:
Und seien wir mal ehrlich; Wenn ich schon mal da bin, dann kann ich auch kurz eben ein Pfund Kaffe mitnehmen:
Das Kaufhaus „Die Zwei Brüder“ kennt man in Deutschland einfach:
Oha, das ist aber eingequetscht, dachte ich als sich das Riesenrad über den Venloer Dächern erhebt:
Dieses steht alleine auf einem Platz und um das Riesenrad herum stehen hunderte Tische und Stühle der umliegenden Cafés. So was hab ich auch noch nicht gesehen, Top:
Count ist Count und so ging es zum nächsten Platz. Hier drehte ein wilder Drache seine Runde:
Und so ein Drachenritt kommt gerade richtig. Also nehmen wir mal auf seinem Rücken Platz:
Ab ging es nach oben und nach einer kurzen Aussichtsfahrt, raste der Drache schon in die „Tiefe“:
Dreimal drehte der Drache (Wow 4 „D“ direkt hintereinander) seine Runden, bevor er in der Station zum Stehen kam. An die Freaks unter den Achterbahnfans.
Der Drache sieht nicht so toll aus wie Willi, der Wurm oder Tom der Tiger, der Fahrkomfort bewegt sich aber genau zwischen den beiden:
Neben der Achterbahn kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten:
Sonne, Wasser, Kirmes und ein nettes Städtchen: Was will man mehr?:
Naja, ein bisschen Thrill wäre geil. Und so ging es ins Hafengebiet, vorbei an einem Laufgeschäft mit Circus-Thematisierung:
Hier lockten diese beiden Rides. Und ohne zu zögern ging es direkt in den G-Max:
Und wie der gerockt wurde hätte ich nicht erwartet. Die Fahrt begann ganz normal. Wie bei jedem Propeller eben. Ab nach oben und nach einer kurzen Eingewöhnungsrunde, ballert die G-Kraft einen in den Sitz und die holländische Seeluft pfeift einem um die Ohren. Gondeln schaukeln dabei und stellen Venlo auf den Kopf:
Richtig geil wurde es aber noch, denn plötzlich wurde die Gondelbremse stärker angezogen und das Blut schoss in die Füße. Fährt sich grad ein bisschen wie der Apollo 13. Geile Fahrt bis hierhin:
Pause:
Nachdem Richtungswechsel setzte sich der Arm wieder in Bewegung und es wurde vom Reko mit der Gondelbremse gespielt. Kopfüber ging es, natürlich freihändig, in die Tiefe und fast kopfüber durch den Bahnhof.
Am Ende gab es noch einmal volles Tempo und dann setzte der Landeanflug ein:
Kurzum, geile, sanfte, temporeiche und sehr abwechslungsreiche Fahrt. Vielleicht kommt und der G-Max ja mal in Deutschland besuchen. Ich wäre dann auf jeden Fall dabei:
Es ist zwar nur eine Drehmaus, aber eine Runde fahren kann man ja mal, wenn man schon mal hier ist. Also ab auf den Lift:
Rasant ging es durch die ersten Mauskurven:
3..,2..,1.. Abfahrt:
Und der nächste Drop folgte kurze Zeit später:
Klack, die Gondelbremse wurde gelöst und die unteren Mauskurven wurden mit ordentlicher Drehung gefahren. Echt krass wie schnell die Gondeln rotieren können. Das sieht von außen immer so lahm aus:
Schwupps, rollt der Wagen in die Station. Joa, rappelt ein bisschen die Bahn, sonst aber in Ordnung. Drehmaus halt, hat aber Spaß gemacht.
Kunst:
Auf einem weiteren Platz fand man ein Fotostand und ein Bungeetrampolin:
Bayrisches Bier gab es in dem Städtchen auch:
Greifer:
Jetzt sind sogar die Hau, der Lukas-Spiele nach Marvel thematisiert:
Dann doch lieber eine Runde Breakdance fahren. Aber, oh, moment – keine Rückwand, eine an den Seiten abgeschrägte Platte? Das kann nicht von Huss sein:
Und genauso ist es. Dieses Breaker-Modell wurde von Nauta Bussink gebaut:
Der Deca Dance lädt sogar richtig zum sporten ein. Er besitzt sogar die Stange mit dem Drehteller, welche es bei den HUSS-Varianten kaum noch gibt:
Na, dann schauen wir doch mal was die Kiste kann:
Bügel zu und schon konnte man durch Gewichtsverlagerung die Gondel in eine wunderbare Dauerrotation bringen. Geht hier echt einfach:
Nun dreht der unscheinbar wirkende DecaDance auf und die Gondeln tanzen über die Platte:
Joa, hat Power:
Und nach einer guten, langen Fahrt setzte der Deca Dance zur Landung an. Nicht schlecht, der Breaker. Fährt sich ein wenig anders als die HUSS-Variante, geht aber auch mehr auf die Nackenmuskulatur. Fand den Ride aber ganz cool:
Langsam neigt sich die Sonne dem Horizont entgegen:
Und ich machte mich auf den Weg zum Platz vor dem Bahnhof. Dort zu finden war neben einem Funhouse noch die Burg Frankenstein. Sah von außen interessant aus, vor allem die Fledermausfigur kennt man doch von einer bekannten Großgeisterbahn:
Im ersten Moment etwas trist kam der Musik Express daher:
Doch beim genauen hinsehen reizte es doch, einmal da einzusteigen. Der Express hat wenig Deko, keinen Tunnel und jetzt kommt der Knaller; Holzsitze:
Das muss doch mal getestet werden. Und meine Fresse ging die Fahrt gut ab. Was an Dekoration im Vergleich zu den Musik Expressen in Deutschland fehlt, holt sich der Klassiker mit einem geilen Fahrprogramm wieder rein:
Zwei, dreimal volles Tempo und eine lange Fahrzeit machten echt Spaß. Und als man dann denkt, jetzt ist die Fahrt vorbei, vollzog der Express einen Richtungswechsel. Volles Fahrprogramm noch einmal rückwärts. Wahnsinn, und schon sind die wenigen Dekoelemente und die Schlichtheit des Geschäftes vergessen, denn die Fahrt war echt richtig super:
Fliegende Elefanten:
Langsam neigt sich der Report sich dem Ende. Doch da ich noch Zeit hatte bis der Zug nach Hause fuhr, machte ich es mir in dem Polyp bequem:
Auf und nieder immer wieder, war auch hier Programm. Die Rotationen bei diesem Modell sind zwar nicht die schnellsten, dafür heben sich die Arme steiler in die Höhe als wie es bei BigMonster und co. der Fall ist:
Das bringt rasanten Fahrspaß:
Tolle Fahrt. Wer beim Geschäft zuschauen möchte oder eine Pause braucht, kann sich setzten:
Zu guter Letzt ging es noch am Autoscooter vorbei, bevor ich mit dem Zug die Heimfahrt antrat. Und auch mein Report findet hier sein Ende:
Mir hat der Tag in Venlo gut gefallen. Das lag hauptsächlich am guten Wetter, an den tollen Karussellfahrten und an dm gemütlichen Bummel durch die Läden. Die Kirmes an sich ist eher durchwachsen. Durch die nicht zusammenhängenden Plätze kommt überhaupt keine Kirmesstimmung auf. Auch Reihengeschäfte waren wenig zu finden.
Auf der anderen Seite ist das schon richtig cool, wenn das Hafengebiet auf den Kopf gestellt wird, ein Musik-Express richtig überrascht und das Riesenrad umramt von Café-Tischen aufgebaut wurde. Spaß kann man hier definitiv haben und wer weiß, vielleicht schaue ich nächstes Jahr noch mal vorbei. Und Kaffee, den kann man hier immer günstig mitnehmen.
Ich hoffe mein Report und die Bilder haben gefallen.
Ich bedanke mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91