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Eine helle und dunkle Ansicht der Foire d'octobre in Liége (Lüttich)

Mathez

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Moin Zusammen,

es gibt mal wieder einen kleinen Bericht der hellen und dunkle Seite zu einer Kirmes.
Wie im letzten Bericht zum Kramermarkt in Oldenburg angekündigt, geht es mit großen Schritten auf das Saisonfinale zu und da dachte ich mir, bevor die beiden Heimat-Kirmessen (Bremen & Hamburg) anstehen, packst spontan noch ein Highlight hinein von einer noch nie besuchten Kirmes.

Dieses Mal nicht aus bekannten deutschen Gefilden, sondern es ging nach Belgien.
Genauer gesagt nach Liége, vielen wohl besser bekannt als Lüttich.

Tja, wieso ging es vom fast hohen Norden aus in Richtung Lüttich?

Lange hatte ich es mal vor und nun habe ich mir den Ruck gegeben und ich wollte endlich den Deca Dance sehen!
Ein HUSS Break Dance.
Wer meine Berichte kennt, der weiß ja, dass ich ein totaler Breaker-Fan bin!

Oft auch geschrieben, sind die Dreher-Vespermann Breaker meine eigentlich unangefochtene Nummer 1. Es wird zum Deca Dance von Verwijk & Bufkens gesagt, dass es eigentlich Europas bester Breaker sein soll.
Dazu aber später mehr.

Die Kirmes oder besser gesagt die Foire d'octobre befindet sich am Boulevard d'Avroy.
Als ich ankam, war ich etwas verwundet.
Hmmm, der Boulevard d'Avroy ist eigentlich einer der Hauptverkehrsstraßen in Liége.
Hmm, haben die nun extra für die Kirmes diese komplett gesperrt?

Kurz gesagt, NEIN!
Die Boulevard d'Avroy teilt sich und zwischen den Fahrspuren verläuft dann ein Weg, der in einen Park endet. Auf diesen knappen 1,2km langen Weg befindet sich die Foire d'octobre und diese wird eben von den Fahrspuren umschlossen.

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Daher kann es auch mal passieren, dass die Kirmes eben von zwei Durchgangsstraßen gekreuzt wird.

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Starten wir aber nun mal mit dem Rundgang über die Foire d'octobre.

Den Anfang macht der BN Performance Rides (Italien) Air Maxx von Dotremont.

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Dieser ging 2012 unter Charleroi (Belgien) ans belgische Netz und wechselte 2014 nach Dotremont.
Dieser Jumper ist kein Fabbri Jumper wie der Big Spin oder Voodoo Jumper, sondern ist baugleich mit der Anlage, dem Twister Maxi Jump von Kopp (Frankreich).
Ich bin ja selbst nicht so der Fan vom Big Spin oder dem Voodoo Jumper, aber nach der Fahrt auf der Schoubefour in Luxembourg auf der Anlage von Kopp, merkte man was diese Kisten wirklich können.

Aber nun erstmal eine helle Ansicht der Anlage:

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Man muss zwar nun sagen, dass der Air Maxx nicht ganz an den Twister Maxi Jump heran kommt, aber unsere Jumper locker in den Schatten stellt. Wo unsere Anlagen ins „Finale“ gehen, da fängt auch dieses Exemplar gerade erst an, warm zu werden. Anscheint haben die BN Performance Anlagen wohl etwas mehr Power unter der Haube.
Bevor es weiter geht, hier die dunkle Ansicht des Air Maxx:

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Wie auf allen Märkten findet man (fast) immer einen Propeller vor. War hier nicht anders und diese gab es gleich in doppelter Ausführung.

Den Anfang macht eine Mondial Turbine von Heyblom-Roose. Bei dieser Anlage handelt es sich um den Prototyp dieser Propeller-Art.

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Die Turbine ging unter de Voer im Jahr 2012 in Eindhoven in Betrieb und dreht seit dem seine Runden.
Da mir persönlich die Turbinen mehr gefallen als die Fabbri BoosterMaxxx, war daher eine Fahrt Pflicht. Damit wäre ich dann nun auch alle drei reisenden Anlagen gefahren.

Bevor es zum Fazit geht, erstmal die helle Ansicht:

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The Number 1, please!

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Leider war die Fahrt mehr schlecht als recht. Die zusätzliche Gondeldrehung gab es nur kurz beim Beladen bzw. Entladen, wenn die Gondel am höchsten Punkt ist. Während der Fahrt wurde wohl vergessen das zusätzliche Knöpfchen zu nutzen, was dann doch den Reiz dieser Propeller extrem schmälert. Ich erwähne auch lieber nicht, dass die Fahrt auch noch sehr kurz war.
Daher kann auch nur noch sagen, dass der Gladiator von Buwalda-Kriek von der Fahrt her, die beste Fahrt von allen dreien Anlagen durchführt.
Wegen der enttäuschenden Fahrt, gibt es nur eine dunkle Ansicht:

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Auch in Liége gab es ein Schwarzkopf Monster 3.

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Die Anlage von Pailhe-Dotremont ist seit 1983 am Kirmesnetz und startet seine Reise unter Kinzler in Deutschland, bevor dieser dann 1990 nach Frankreich zu Tricoire wechselte. Im Jahr 1992 wechselte der Polyp nochmals den Betreiber und ging nach Belgien zu Lauwers. Danach ist der Lebenslauf des Polypen etwas unklar.
Auf jeden Fall gastierte die ehemalige Kinzler Anlage nun unter Pailhe-Dotremont.

Genug mit der Geschichte, hier nun ein paar hellere Ansichten des Polypen:

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Wie war die Fahrt?
Ganz gut eigentlich. Der Polyp hat gut Power, ist war gleichzusetzen mit den Fahrten unserer Monster 3, aber die Anlage knackte teilweise etwas zu sehr, wo ich mir dachte, dass klingt aber nicht wirklich gut.
Spätestens wenn bei voller Fahrt die Gondelbremsen reingehauen wurden, merkte man wie das der Anlage nicht wirklich gut tut, da ein sehr starkes wackeln auftrat.

Nach den dunklen Ansichten des Polypen geht es auch gleich weiter:

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Nach Knack kommt ab!

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Wie vorhin schon geschrieben, gab es auf dem Platz zwei Propeller.
Neben der Mondial Turbine stand als Neuheit ein weiterer Booster auf dem Platz.
Der Booster 360° von Van Bellinghen.

Auf den ersten Blick sah es nach einem KMG Speed aus, aber nach näherer Betrachtung entpuppte sich daraus ein Booster aus Tschechien.
Wenn mich nicht alles irrt, müsste die tschechischen Firma Happy Rides dahinter stecken.

Klar musste eine Fahrt auf ein so seltenes Exemplar sein.
Diese Kiste hatte gut Power unter dem Hintern und auch die Reko ging in Ordnung. Ich muss aber trotzdem sagen, an einem KMG Speed kommt diesen Propeller nicht ran.

Hier aber ein paar dunkle Ansichten des tschechischen Boosters 360°:

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Neben den ganzen Fahrgeschäften, sollte man im Ausland auch einen Blick bzw. Auge auf deren Geisterbahnen werfen.
Wie meine Erfahrung nun ist, sind diese doch etwas anders und auch skurriler, vielleicht sogar "härter" als unsere reisenden deutschen Geister.

Den Anfang macht die Terror Factory von Vanderzeypen / Janssen.

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Aus dem Jahr 1997 und gebaut vom italienischen Hersteller Diamond Amusement Rides, ist dieses eine 1-Etagen Bahn.

Ein oder zwei Bildchen der helleren Ansicht, da die dunkle Ansicht ausfällt, weil Waffel essen angesagt war:

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Ich will nicht zu viel verraten, aber war schon interessant gemacht, auch wenn der Scare Actor seine Auftritte etwas verpennt hat.

Die zweite Geisterbahn auf dem Platz war der Train Fantôme von Rousseau.

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Premiere war 2005 und ist vom Fahrsystem mit Suspended Gondeln ausgerüstet, daher ähnlich mit dem Haunted Manson von Hinzen.
Was dann einem erwartet ist doch mehr als skurril und ganz anders was man eigentlich von einer Geisterbahn normal erwartet.

Wer wissen will, was in dieser Bahn passiert, kann gerne weiterlesen, wer nicht, überspringt den Spoiler bitte.

Kurz gesagt in der Anlage gibt es nichts zu sehen, keine Figuren, Lichteffekte oder sonst was. Es ist einfach nur dunkel. Ein kleines Highlight hat die Anlage aber, es gibt einen Vertikallift.

Aber was passiert denn nun in der Anlage?

Sobald man den Lift erreicht hat, kommen die Scare Actors zum Vorschein und springen und hüpfen rum oder auf oder hängen an den Wagen rum. Es kann auch passieren, dass ein Scare Actor während der Fahrt neben dir sitzt.
Angefasst wird man auch und lautstark mit Kettensägen und Hupen malträtiert.
Da der Wagen frei in der ersten Etage rumgondelt, hängt eben auch ein Scare Actor an der Gondel rum oder packt einen an den Füssen bzw. Beinen.
Ja, es klingt mehr als stumpf, aber mit sowas habe ich persönlich gar nicht gerechnet. Echt mal was anderes, skurriles und stumpfes, aber es hat Spass gemacht.

Ich muss zugeben, die Anlage ist irgendwie stumpf, aber es war doch irgendwie genial gemacht. Daher kann ich doch mit guten Gewissen sagen, einfach mal testen.
Daher nun gleich die dunkle Ansichten des echt genialen Train Fantôme:

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Was kommt denn da raus?

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Sch***, ich habe jetzt schon Angst!

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Für was ist Belgien eigentlich neben deren Pommes (mir schmecken die niderländsichen Pommes besser) noch berühmt?

Waffeln!

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Daher war es ein Muss sich eine frisch gebackene Waffel zu holen und die sind auch sehr sehr lecker!
Wo ich allerdings mehr als schmunzeln musste, war, dass man an allen Waffelverkäuferwagen auch Waffeln inkl. Tupperdose für zu Hause kaufen kann.
Anscheint ist das wohl der Hit, da die Schlangen am „Waffel-Abhol-Counter“ extrem lang waren und somit sehr oft der ganze Weg von Waffelnliebhabern versperrt wurde

Kommen wir nun zum Objekt der Begierde!

Der Deca Dance von Verwijk & Bufkens

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Was ist nun an diesem Breaker so besonders?

Einmal besitzt dieser Breaker nicht die üblichen Lichterleisten/-kästen, wie bei den deutschen Breakern bekannt, sondern es gibt Traversen über den Breaker die vollgestopft sind mit allen was nur Licht haben oder Feuer spucken kann.
Des Weiteren läuft nur Musik mit starken Einfluss der belgischen oder niederländischen elektronischen Kunst. Diese Musik wird auch sehr oft von einem DJ live aufgelegt.
Dieses alleine schon macht mir den Breaker sehr sympathisch.
Außerdem hat dieser Breaker keine Sitzhöcker, wie unsere Breaker. Daher man sitzt tiefer im Breaker drinne, man kann hin und her rutschen und wenn der Rekommandeur es auffordert, kann auch in den Gondeln gestanden werden. Dieses ist bei uns in Deutschland eigentlich so gut wie verboten. In Belgien üblich, machbar und man wird dazu auch aufgefordert. Dieses sollte man aber nur machen, wenn man genau weiß, wie ich eine Breaker Gondel bewegen muss und wie diese in den abrupten Drehverhalten reagieren.

Daher nun ein paar helle Ansichten des Deca Dance:

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Weiteres sehr interessantes Detail ist die Beladung des Breakers. Bei uns üblich, stürmen alle wie doof auf die Platte und suchen verwirrt eine freie Gondel.
Hier verläuft es so, dass das Personal vorne steht und genauso viele Leute nach hinten lässt, wie im Breaker Platz ist. Sobald der Breaker steht, gehen die Leute, zwar auch verwirrt aufe Platte, aber von vorne hat keiner die Möglichkeit auf den Breaker zu kommen. Wenn ja, wird dieser sofort von der Platte geholt.
Dieses fand ich sehr interessant und man hat eigentlich, selbst bei großen Andrang, die Chance eben eine Gondel zu bekommen. Man muss hier auch sagen, je älter man wird, wird man auch nicht mehr so Wagemutig eben auf die noch leicht drehende Platte zu springen, um irgendwo eine Gondel zu ergattern.

Auf diesen Breaker wird Party gemacht und dazu begeistert eine astreine Lichtershow, die man nun etwas in den dunkleren Ansichten anschauen kann:

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Let the Show begin!

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Deca Dance, Deca Dance....

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Jam jam jam!

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Es wird nicht nur auf der Platte getanzt, auch die Leute tanzen vor dem Breaker und es ist definitiv nicht ausschließen, dass man total beklebt mit Konfetti diesen Breaker verlässt!

Daher muss ich nun auch sagen, die beiden Breaker von Dreher-Verspermann sind von Platz 1 meiner Lieblingsbreaker mit sehr großen Abstand abgelöst worden und es wird sehr sehr schwer, dass der Deca Dance den Platz 1 jemals wieder hergeben muss!

Aber nun genug geschwärmt, hier noch ein paar Impressionen der Foire d'octobre in Liége:

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Platz ist in der kleinsten Hütte!

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Da freut sich das Sammlerherz sehr!

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Wer versteckt sich denn da?

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Ein wirklich guter KMG XXL!

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Hatte ich schon!

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Auch etwas Business musste nun sein!

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Das wird sehr eng alles hier!

Und daher nun bis demnächst und ich sage nur noch Deca Dance, Deca Dance….
 

Coasterfreak91

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Daher kann auch nur noch sagen, dass der Gladiator von Buwalda-Kriek von der Fahrt her, die beste Fahrt von allen dreien Anlagen durchführt.

Finde die Fahrt im Gladiator auch super. Schöner Report. Irgendwann werd ich den Breaker auch mal testen.
 

pdohmen91

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man kann hin und her rutschen und wenn der Rekommandeur es auffordert, kann auch in den Gondeln gestanden werden. Dieses ist bei uns in Deutschland eigentlich so gut wie verboten. In Belgien üblich, machbar und man wird dazu auch aufgefordert. Dieses sollte man aber nur machen, wenn man genau weiß, wie ich eine Breaker Gondel bewegen muss und wie diese in den abrupten Drehverhalten reagieren.

Stehen in nem Breakdance? :eek:

Danke für den ausführlichen Bericht mit vielen schönen Bildern!
 

Mathez

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Ja, stehend!
War früher, also ganz früher, bei unseren Breakern auch ab und zu erlaubt.

Schau mal hier, da kannste das sehen. Ist leider nicht das beste Video, was ich auf der schnelle gefunden habe:

 
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