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In den Zangen der Feuerbowle
Kirmessaisonstart rund um den Wurstträgerbrunnen in Versmold
Die letzten Wochen der Off-Saison waren grau, trostlos und bitterkalt. Doch damit ist jetzt endlich Schluss. Am Sonntag erstrahlte der Himmel über NRW in einem wunderbaren blau und die Sonne sorgte für frühlingshafte Temperaturen. Kurzum; Perfektes Kirmeswetter.
Noch perfekter war die Tatsache, dass an diesem Sonntag für mich der Startschuss für die Kirmessaison 2019 gefallen ist. Wenn auch sehr spontan.
Der „Sünne Peider“, auch bekannt als St. Petri-Markt, lud in das beschauliche Versmold am Rande NRWs ein.
Was dieser zum Kirmes-Warm Up zu bieten hatte, welche Geschäfte ich erstmalig gefahren bin und wie ein historisches Riesenrad funktioniert lest ihr nun in meinem ersten Kirmesreport der Saison.
Viel Spaß dabei.
Eines der ersten Kirmesveranstaltungen in NRW ist der St. Petri-Markt in Versmold. Dieser findet an drei Tagen Ende Februar statt.
Und da die Off-Saison mal wieder viel zu lang war und es doch ziemlich in den Fingern kribbelte endlich wieder in Kirmesstimmung zu kommen, ging es am Sonntag in Richtung NRW-Grenze.
Die Fahrt dorthin führte nicht nur über beschauliche Dörfer, sondern auch an der Pott´s Brauerei in Oelde vorbei:
In Versmold angekommen, war das höchste Fahrgeschäft schon von weitem sichtbar und machte Lust auf mehr:
Der Fighter von Bruch begeistert in dieser Saison mit ein paar feschen Umgestaltungen. So wurde der Kasse ein neuer Look verpasst und auch am Geschäft sind neue Artworks zu finden. Die sehen meiner Meinung nach richtig Klasse aus, beißen sich aber mit der alten Rückwand.
Aber wer weiß, vielleicht kommt da bald ja auch noch was:
Den Fahrgästen ist dies aber egal. Kopfüber geht es für viele die neue Kirmessaison:
Ein bisschen versteckt, ist in einer Einfahrt der Jump Street:
Nun zieht sich die Kirmes auf einer von Reihengeschäften gesäumten Straße in Richtung Innenstadt. Neben Imbissbetrieben durften auch Spielbuden nicht fehlen:
Der neue Aladin-Film kommt zwar erst im Laufe des Jahres ins Kino, tolle Artworks findet man aber schon lange an einigen Geschäften:
Spätestens jetzt hat man gute Laune. Der fliegende Bus grinst breit und freut sich über die ersten Fahrgäste der Saison:
Kinder kommen definitiv auf ihre Kosten:
2019 wieder im Trend sind Alpakas, Lamas und co. Diese sind in den Greifautomaten und an Losbuden zu finden:
Nun war es Zeit für einen kleinen Schlummertrunk. Da es auf der Kirmes öfters mal sehr kalt ist (letztes Jahr war es bei unserem Besuch um die Null Grad) dürfen diverse Heißgetränke nicht fehlen. Am Sonntag blieb die Kälte zwar aus, aber die leckere Feuerzangenbowle ist einfach ein Muss:
Na, dann mal Prost. „In diesem Jahr ist eine Orange mehr drin“, wurde am Stand erklärt.
Und das schmeckt:
Die Zangen der Feuerbowle hatten einen gut im Griff und nach dem Heißgetränk wurde der Rundgang ohne Jacke fortgesetzt. Das Wetter ist einfach nur grandios:
Die Sparte Belustigung wurde mit einem Simulator und dem Laufgeschäft „Die verrückte Farm“ besetzt:
Vor dem Rathaus war dann der zweite heiße Kessel zu finden. Die Rede ist vom Vodoo-Jumper:
Ob die in dem Kessel auch Feuerzangenbowle machen?:
Zwar sind wir an der Grenze von NRW zu Niedersachsen, bis zum Meer ist es aber noch ein ganzes Stück:
Die erste Karussellfahrt auf einer Kirmes in diesem Jahr, sollte bei mir historisch werden. Das alte Riesenrad der Familie Feldmann kam da gerade richtig. Hier wollte ich immer schon mal mitfahren, heute war es dann endlich soweit:
Nachdem Ticketkauf und dem Betreten des „Wartebereiches“ blieb die Zeit auf der 8x8 Meter großen Grundfläche stehen. Die Fahrgäste wurden vom netten Personal den Gondeln zugewiesen und schon konnte die nostalgische Fahrt beginnen:
Wer nun denkt, der Operator drückt aufs Knöpfchen und das Riesenrad fährt los, liegt im Prinzip richtig mit der Steuerung, ist aber ein paar Jahre zu spät dran. Das über 100 Jahre alte Riesenrad hier funktioniert mit einem sogenannten Wasseranlasser. Dabei betätigt der Operator einen Hebel,…:
…, und schließt somit einen mit Elektroden versehenen Fassdeckel. Diese Elektroden sind nun in Salzwasser getaucht und durch die Gleitfähigkeit des Stroms aufgrund des Salzwassers begannen sich das Rad zu drehen:
Immer schneller drehten sich die Zahnräder und so weiß das Rad doch ein sehr hohes Fahrtempo auf.
Find ich super:
Ab nach oben:
13 Meter über Versmold:
Doch auch eine historische Fahrt im Riesenrad ist einmal zu Ende. Mir hat die Fahrt sehr gut gefallen:
So ein tolles und gut gepflegtes Geschäft muss einfach unter Denkmalschutz stehen:
Neben Schaustellern sind auf dem St. Petri-Markt auch Verbände und Ortsvereine mit ihren Ständen vertreten. Wer also Lust auf Kaffee und Kuchen hatte konnte es sich vor der St. Petri Kirche bequem machen:
Hier findet man auch eine kleine Versmolder Sehenswürdigkeit. Die Rede ist vom „Wurstträgerbrunnen“.
Dieser zollt der Fleischverarbeitung in der Region Tribut, denn Schinken, Speck und Mettwurst waren im 19. Jahrhundert beliebte Waren, deren Bekanntheitsgrad sich bis nach Russland erstreckte.
Warum genau hinter diesem Denkmal jedes Jahr ein Pferdekarussell steht, lasse ich einfach mal so im Raum stehen:
Tolles Karussell und richtig coole Frisur:
Winnie Pooh würde dieser Stand gefallen:
„Aufbruch zum Mond“ ist das Motto der nächsten Attraktion, welche hinter einer Ecke in einer Einfahrt aufgebaut wurde. Die Rede ist vom X-Factor:
Dieser war am Nachmittag recht gut besucht und schaukelte seine Fahrgäste in die Höhe:
Die Versmolder mögen ihre Kirmes und so sind auch einige Schaufenster dekoriert. So ein Pferd für den heimischen Garten hätte was:
Hot oder Schrott? Ich finds ehrlich gesagt eher gruselig:
Am Kinderkettenflieger ging zu den letzten drei Großfahrgeschäften der Kirmes. Am Musik-Shop war ordentlich was los:
Und auch der zweite Scooter war gut besucht:
Hinter einem Supermarkt, ehrlicherweise ein wenig versteckt, gastierte die Geisterbahn „Zombie“:
Dieser Standplatz. Einfach mal ohne Kommentar:
Nun aber rein in die Geisterbahn. Zombie reist zwar schon ein wenig länger durch das Land, gefahren bin ich sie aber noch nicht. Also hinein in die Gruselwelt:
Ratternd erklimmen die Chaisen die Auffahrt und die ersten Figuren kommen einen recht nahe. Das Feeling in der Bahn ist schon ganz cool. Aussichtsfahrt über den Balkon und dann ging es ab in die Tiefe. Moment mal, irgendwas stimmt hier nicht.
Und tatsächlich scheint es so gewesen zu sein, dass der Sensemann in seinem Eifer ein paar Kabel gekillt hat. Sehr zum Ärgernis, der Bahnfahrer:
Denn einige der Figuren an denen ich vorbei fuhr blieben stumm. Kein Licht, keine Bewegung und kein Schockeffekt im letzten Drittel der Fahrt. Hier funktionierte einiges wirklich nicht (OP-Tisch) und so verließ ich tatsächlich ein wenig enttäuscht die Bahn. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die gelähmten Figuren ordentlich Potential haben.
Nach dem Umbau wird der Bahn noch mal eine Chance gegeben, bis dahin bleibt die Meinung durchwachsen. Wie der Nebel:
Von außen macht die Bahn aber einen superguten Eindruck:
Nun neigt sich unser erster Kirmesbesuch des Jahres auch langsam dem Ende zu. Wieder ging es über die von Buden gesäumte Straße in Richtung Fighter:
Diesmal aber mit leckerem Essen in der Hand. Fand den Gyros hier echt nicht schlecht:
Und wer es asiatisch anstatt griechisch haben wollte kam auf der Kirmes auch nicht zu kurz:
Dank verkaufsoffenem Sonntag ging es hier und da noch mal in einen Laden, bevor wir den Weg nach Hause antraten. Der Besuch in Versmold hat, bis auf eine gruselige Ausnahme, viel Spaß gemacht und war ein guter Startschuss in die neue Saison.
Das Wetter war toll, die Stimmung auf dem Platz gut und die Feuerzangenbowle sehr lecker. Einige der Karussells hatten einiges zu tun während wir langsam den Platz verließen:
Unter dem feuerroten Abendhimmel fuhren wir zwar heim, aber auch einer brandneuen und frischen Kirmes-Saison entgegen:
Nun bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report hat euch gefallen. Endlich geht es wieder los mit Kirmes, Karussells und Leckereien.
Ich wünsche allen einen tollen Kirmessaisonstart,
euer Coasterfreak91
Kirmessaisonstart rund um den Wurstträgerbrunnen in Versmold
Die letzten Wochen der Off-Saison waren grau, trostlos und bitterkalt. Doch damit ist jetzt endlich Schluss. Am Sonntag erstrahlte der Himmel über NRW in einem wunderbaren blau und die Sonne sorgte für frühlingshafte Temperaturen. Kurzum; Perfektes Kirmeswetter.
Noch perfekter war die Tatsache, dass an diesem Sonntag für mich der Startschuss für die Kirmessaison 2019 gefallen ist. Wenn auch sehr spontan.
Der „Sünne Peider“, auch bekannt als St. Petri-Markt, lud in das beschauliche Versmold am Rande NRWs ein.
Was dieser zum Kirmes-Warm Up zu bieten hatte, welche Geschäfte ich erstmalig gefahren bin und wie ein historisches Riesenrad funktioniert lest ihr nun in meinem ersten Kirmesreport der Saison.
Viel Spaß dabei.
Eines der ersten Kirmesveranstaltungen in NRW ist der St. Petri-Markt in Versmold. Dieser findet an drei Tagen Ende Februar statt.
Und da die Off-Saison mal wieder viel zu lang war und es doch ziemlich in den Fingern kribbelte endlich wieder in Kirmesstimmung zu kommen, ging es am Sonntag in Richtung NRW-Grenze.
Die Fahrt dorthin führte nicht nur über beschauliche Dörfer, sondern auch an der Pott´s Brauerei in Oelde vorbei:
In Versmold angekommen, war das höchste Fahrgeschäft schon von weitem sichtbar und machte Lust auf mehr:
Der Fighter von Bruch begeistert in dieser Saison mit ein paar feschen Umgestaltungen. So wurde der Kasse ein neuer Look verpasst und auch am Geschäft sind neue Artworks zu finden. Die sehen meiner Meinung nach richtig Klasse aus, beißen sich aber mit der alten Rückwand.
Aber wer weiß, vielleicht kommt da bald ja auch noch was:
Den Fahrgästen ist dies aber egal. Kopfüber geht es für viele die neue Kirmessaison:
Ein bisschen versteckt, ist in einer Einfahrt der Jump Street:
Nun zieht sich die Kirmes auf einer von Reihengeschäften gesäumten Straße in Richtung Innenstadt. Neben Imbissbetrieben durften auch Spielbuden nicht fehlen:
Der neue Aladin-Film kommt zwar erst im Laufe des Jahres ins Kino, tolle Artworks findet man aber schon lange an einigen Geschäften:
Spätestens jetzt hat man gute Laune. Der fliegende Bus grinst breit und freut sich über die ersten Fahrgäste der Saison:
Kinder kommen definitiv auf ihre Kosten:
2019 wieder im Trend sind Alpakas, Lamas und co. Diese sind in den Greifautomaten und an Losbuden zu finden:
Nun war es Zeit für einen kleinen Schlummertrunk. Da es auf der Kirmes öfters mal sehr kalt ist (letztes Jahr war es bei unserem Besuch um die Null Grad) dürfen diverse Heißgetränke nicht fehlen. Am Sonntag blieb die Kälte zwar aus, aber die leckere Feuerzangenbowle ist einfach ein Muss:
Na, dann mal Prost. „In diesem Jahr ist eine Orange mehr drin“, wurde am Stand erklärt.
Und das schmeckt:
Die Zangen der Feuerbowle hatten einen gut im Griff und nach dem Heißgetränk wurde der Rundgang ohne Jacke fortgesetzt. Das Wetter ist einfach nur grandios:
Die Sparte Belustigung wurde mit einem Simulator und dem Laufgeschäft „Die verrückte Farm“ besetzt:
Vor dem Rathaus war dann der zweite heiße Kessel zu finden. Die Rede ist vom Vodoo-Jumper:
Ob die in dem Kessel auch Feuerzangenbowle machen?:
Zwar sind wir an der Grenze von NRW zu Niedersachsen, bis zum Meer ist es aber noch ein ganzes Stück:
Die erste Karussellfahrt auf einer Kirmes in diesem Jahr, sollte bei mir historisch werden. Das alte Riesenrad der Familie Feldmann kam da gerade richtig. Hier wollte ich immer schon mal mitfahren, heute war es dann endlich soweit:
Nachdem Ticketkauf und dem Betreten des „Wartebereiches“ blieb die Zeit auf der 8x8 Meter großen Grundfläche stehen. Die Fahrgäste wurden vom netten Personal den Gondeln zugewiesen und schon konnte die nostalgische Fahrt beginnen:
Wer nun denkt, der Operator drückt aufs Knöpfchen und das Riesenrad fährt los, liegt im Prinzip richtig mit der Steuerung, ist aber ein paar Jahre zu spät dran. Das über 100 Jahre alte Riesenrad hier funktioniert mit einem sogenannten Wasseranlasser. Dabei betätigt der Operator einen Hebel,…:
…, und schließt somit einen mit Elektroden versehenen Fassdeckel. Diese Elektroden sind nun in Salzwasser getaucht und durch die Gleitfähigkeit des Stroms aufgrund des Salzwassers begannen sich das Rad zu drehen:
Immer schneller drehten sich die Zahnräder und so weiß das Rad doch ein sehr hohes Fahrtempo auf.
Find ich super:
Ab nach oben:
13 Meter über Versmold:
Doch auch eine historische Fahrt im Riesenrad ist einmal zu Ende. Mir hat die Fahrt sehr gut gefallen:
So ein tolles und gut gepflegtes Geschäft muss einfach unter Denkmalschutz stehen:
Neben Schaustellern sind auf dem St. Petri-Markt auch Verbände und Ortsvereine mit ihren Ständen vertreten. Wer also Lust auf Kaffee und Kuchen hatte konnte es sich vor der St. Petri Kirche bequem machen:
Hier findet man auch eine kleine Versmolder Sehenswürdigkeit. Die Rede ist vom „Wurstträgerbrunnen“.
Dieser zollt der Fleischverarbeitung in der Region Tribut, denn Schinken, Speck und Mettwurst waren im 19. Jahrhundert beliebte Waren, deren Bekanntheitsgrad sich bis nach Russland erstreckte.
Warum genau hinter diesem Denkmal jedes Jahr ein Pferdekarussell steht, lasse ich einfach mal so im Raum stehen:
Tolles Karussell und richtig coole Frisur:
Winnie Pooh würde dieser Stand gefallen:
„Aufbruch zum Mond“ ist das Motto der nächsten Attraktion, welche hinter einer Ecke in einer Einfahrt aufgebaut wurde. Die Rede ist vom X-Factor:
Dieser war am Nachmittag recht gut besucht und schaukelte seine Fahrgäste in die Höhe:
Die Versmolder mögen ihre Kirmes und so sind auch einige Schaufenster dekoriert. So ein Pferd für den heimischen Garten hätte was:
Hot oder Schrott? Ich finds ehrlich gesagt eher gruselig:
Am Kinderkettenflieger ging zu den letzten drei Großfahrgeschäften der Kirmes. Am Musik-Shop war ordentlich was los:
Und auch der zweite Scooter war gut besucht:
Hinter einem Supermarkt, ehrlicherweise ein wenig versteckt, gastierte die Geisterbahn „Zombie“:
Dieser Standplatz. Einfach mal ohne Kommentar:
Nun aber rein in die Geisterbahn. Zombie reist zwar schon ein wenig länger durch das Land, gefahren bin ich sie aber noch nicht. Also hinein in die Gruselwelt:
Ratternd erklimmen die Chaisen die Auffahrt und die ersten Figuren kommen einen recht nahe. Das Feeling in der Bahn ist schon ganz cool. Aussichtsfahrt über den Balkon und dann ging es ab in die Tiefe. Moment mal, irgendwas stimmt hier nicht.
Und tatsächlich scheint es so gewesen zu sein, dass der Sensemann in seinem Eifer ein paar Kabel gekillt hat. Sehr zum Ärgernis, der Bahnfahrer:
Denn einige der Figuren an denen ich vorbei fuhr blieben stumm. Kein Licht, keine Bewegung und kein Schockeffekt im letzten Drittel der Fahrt. Hier funktionierte einiges wirklich nicht (OP-Tisch) und so verließ ich tatsächlich ein wenig enttäuscht die Bahn. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die gelähmten Figuren ordentlich Potential haben.
Nach dem Umbau wird der Bahn noch mal eine Chance gegeben, bis dahin bleibt die Meinung durchwachsen. Wie der Nebel:
Von außen macht die Bahn aber einen superguten Eindruck:
Nun neigt sich unser erster Kirmesbesuch des Jahres auch langsam dem Ende zu. Wieder ging es über die von Buden gesäumte Straße in Richtung Fighter:
Diesmal aber mit leckerem Essen in der Hand. Fand den Gyros hier echt nicht schlecht:
Und wer es asiatisch anstatt griechisch haben wollte kam auf der Kirmes auch nicht zu kurz:
Dank verkaufsoffenem Sonntag ging es hier und da noch mal in einen Laden, bevor wir den Weg nach Hause antraten. Der Besuch in Versmold hat, bis auf eine gruselige Ausnahme, viel Spaß gemacht und war ein guter Startschuss in die neue Saison.
Das Wetter war toll, die Stimmung auf dem Platz gut und die Feuerzangenbowle sehr lecker. Einige der Karussells hatten einiges zu tun während wir langsam den Platz verließen:
Unter dem feuerroten Abendhimmel fuhren wir zwar heim, aber auch einer brandneuen und frischen Kirmes-Saison entgegen:
Nun bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report hat euch gefallen. Endlich geht es wieder los mit Kirmes, Karussells und Leckereien.
Ich wünsche allen einen tollen Kirmessaisonstart,
euer Coasterfreak91