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Mit dem Skipper über den Schlossplatz
Maritimer Frühjahrssend in Münster 2019
Am Samstag ist sie richtig gestartet; Die Kirmessaison 2019. Auf dem Frühjahrssend in Münster, direkt vor dem Fürstbischöfliche Schloss drehen sich seit ein paar Tagen endlich wieder die Fahrgeschäfte und auch Achterbahnchaisen flitzen um enge Kurven.
Das sind genug Gründe um sich in den Kirmestrubel zu stürzen. Was für Karussells in diesem Jahr vor dem Schloss von Münster gastieren, welches für mich „neu“ war und ob das beliebte Popcorn immer noch schmeckt, lest ihr nun in einem maritimen Kirmesreport von mir.
Viel Spaß dabei. „Alles klar, wir starten, es geht los…“
.
Bevor wir uns am Samstag in den Kirmestrubel stürzten ging es erstmal in die City. Wenn man schon mal dort ist, kann man auch kurz durch die Läden streunen. Münster hat ein interessantes Stadtbild, welches architektonisch Altstadt mit modernen Gebäuden vereint. Ein kurzer Blick zur Lambertikirche und ab auf den Kirmesplatz:
Diesen sah man schon von weitem. Grund dafür ist natürlich das große Riesenrad:
Auf Höhe des Knabberhäuschens betraten wir den Platz, welcher gut gefüllt war. Endlich wieder Kirmes. Endlich wieder Karussell fahren
:
Doch bei meiner Ankunft war das erste Fahrgeschäft was wir antrafen außer Betrieb. Der Breakdance No. 2 hatte offenbar ein kleines technisches Problem. Dieses bekam man aber während meines Besuches wieder in den Griff und später wirbelten die Gondeln wie gwohnt über die Breakerplatte:
Ein echtes Highlight für die Region NRW konnten die Kirmesbesucher im Bereich der Achterbahnen erleben. Die Suspend-Maus „Euro Coaster“ war zu Gast. Und diese kam richtig gut an:
Technik:
Die Wagen flitzten um die Kurven:
Und am Eifelturm vorbei ging es für die Achterbahnfahrer auch:
Gegenüber der Bahn befand sich eine Schießbude:
Wir gehen weiter, vorbei am Backfisch:
Von hier aus kann man recht gut auf das Schloss gucken. Sieht gut aus:
Und über dem Schloss thront der Apollo 13 mit seiner Weltraumthematisierung:
Für Kinder gibt es auch Karussells zum Thema Raumfahrt. Zum Beispiel der Babyflug:
Ein beliebter Klassiker ist der Shake and Roll. Hier wirbelten die Eiswürfel über die Platte und erfreuten die Fahrgäste. Wo wir gerade bei Eiswürfel sind; Es ist doch ein bisschen frisch an diesem wolkigen Samstag. Schön, dass die bunten Fahrgeschäfte den Tag erhellen:
Ein Simulator war auch zu Gast:
Neben zwei großen Autoscooter, gab es auch welche für Kinder:
Im hinteren Drittel des Platzes trafen Riesenrad auf Wellenflug:
Das imposante Euorparad (ziemlich viel Europa auf dem Platz; Euro-Rustsche, Euro Coaster) wirkt einfach nur gigantisch. Sehr hoch das Ding.
Hoch war auch der Fahrpreis von 7 Euro:
Rundherum ging es im wunderschönen Wellenflug mit Circus-Thematisierung:
Das findet auch dieses Kerlchen; Der Wellenflug ist Top:
Eine drehende Karusselbar:
Ich liebe diese Sauce
. Schade, dass die Flasche leer ist:
Die Eisenbahn für die kleinen finden auch die großen Kirmesbesucher toll:
Kommen wir nun zum Hauptgrund unseres Besuches. Das ist nicht etwa ein Count oder ein Fahrgeschäft, sondern der traditionelle Popcornstand am Ende des Kirmesplatzes:
Die Schlange war diesmal gar nicht so lang, das Popcorn aber wieder knackig, warm und frisch:
Einfach himmlisch. Zugegeben gab es direkt zwei Tüten:
Eine für den Platz zum Sofortessen und die zweite für zu Hause. Mampfend ging es also die Budengasse entlang, zurück in Richtung Schloss:
Baumstriezel und Baum. Passender geht es nicht:
Eiswetter war nicht gerade:
Am Übergang vom Kirmesplatz zum royalen Schloss gastierten wieder der Circus Alfredo und das Kasperle-Theater:
Kirmesorgel aus…? Na, Waldkirch natürlich:
Darauf eine Gurke. Diesmal mit Knoblauch. Ist nicht jedermanns Sache, muss bei mir aber manchmal sein:
Hinter der Kirschblüte steigen die Arme des Apollo 13 in die Höhe. Auch wenn es frisch und wolking war, der Frühling ist im Anmarsch:
Und genau diese Querreihe stand als nächstes an:
Disco, Disco:
Ein schöner Musik-Express:
Den Laufgeschäftssektor deckte unter anderem das Labyrinth Downtown ab:
Überraschung am Apollo 13. Anstatt den üblichen sieben, nahm er in Münster bei meinem Besuch sechs Euro für eine Fahrt:
Optisch ist das Geschäft schon imposant:
Viele Dekoelemente und Fotopoints schmücken den Propeller:
Fotopoint onride:
Achja, Western gehen immer. Schön bemalt die Schießbude:
Das zweite Laufgeschäft war der Krumm- und Schiefbau. Mittagspause direkt aufm Kran:
Mein Platz-Highlight ist jedoch ein recht bekanntes Fahrgeschäft. Hinter dem Riesenrad schwang sich ein gigantischer Seeschlangenkopf empor. Das kann nur die gute, alte Nessy sein:
Nachdem ich im Boot Platz genommen hatte, setzte sich die riesige Schaukel sich auch schon in Bewegung. Uih, uih, uih, ein wilder Wellengang ist das heute. Deshalb; Arme hoch:
"Eine Seefahrt die ist lustig,…:
…eine Seefahrt die ist schön":
Nach langer Fahrzeit, einigen Airtime-Momenten und netter Stimmung an Board, setzte die Schaukel zum Finale an. Dabei wird die Gondel nicht mehr von den Reibrädern angetrieben sondert schaukelt freischwingend aus. Das macht einfach nur Laune und kribbelt richtig gut im Bauch. Herrlich
:
Nun war die Fahrt aber vorbei und das Schiff landete wieder im Hafen. In diesem Fall, der Sendhafen in Münster:
Weniger gelungen war die Thematisierung der Fahrt. Damit meine ich nicht die Optik des Geschäftes, diese ist grandios, sondern der einsetzende Wassereffekt von oben. Ein kleiner Regenschauer zog über den Festplatz hinweg.
Dem Graf hier kann es egal sein. Er hat es ja schön warm und trocken in seiner Gruft:
Der Vampir gehört übrigens zur Geisterstadt:
Diese befand sich am Ende der Reihe. Und genau den Standplatz, fand ich ein bisschen fragwürdig. Da stehen eine Geisterbahn, zwei Glaslabyrinthe in einer Reihe, auf einer Seite in relativ kurzen Abständen. Abwechslung sieht anders aus, aber wahrscheinlich hat es Gründe, dass die Geschäfte so aufbauen mussten.
Toll dagegen fand ich, dass der Kinderwellenflug direkt neben dem großen Wellenflug stand. Da können erst die Kleinen und dann die Eltern ihre Runden drehen.
Aber ich schweife ab. Bleiben wir bei der Geisterstadt. Diese war gut besucht. Ich werd sie wohl in nächster Zeit auch mal wieder fahren, heute jedoch nicht:
Fahren wollte ich eine Neuheit für mich. Wie du warst noch nie in ´nem Hopser? Doch war ich, aber noch nie im Skipper. Zeit das zu ändern. Das Geschäft gefiel mir dank seinem maritimen Look sehr gut:
Also Ticket holen und ab aufs Boot:
Ach du Schande, es ist schon lange her, dass ich in nem Hopser war. Naja, starten wir. Da hält man sich fest. Gut, los geht’s:
Die Fahrgasttrommel begann sich zu drehen und man wurde schon gut in den Sitz gedrückt. Ab in die Schräglage und eine Hopsrunde zum Eingewöhnen. Jeah, das macht Laune:
Die Beine fliegen in die Luft, der Hintern manchmal vom Sitz und dabei sehen Bewegungen von außen gar nicht so kräftig aus. Maritim ging es nun übern Send. Hop, Hop, Hopser:
Nach einem Richtungswechsel und einer netten Zugabe warf der Skipper den Anker und der lange Wellenritt war vorbei. Heidewitzka, Herr Kapitän, das hat Bock gemacht. Gerne wieder:
Wobei den Skipper selbst sehe ich wohl spät wieder, da er seltener in der Region NRW reist. Mir fällt aber gerade ein, dass ich auch noch nie im Kesseltanz war. Kann man vielleicht auch mal machen.
Nun aber weiter. Langsam neigt sich der Sendrundgang dem Ende zu. Vorbei ging es an einem tollen Kinderkarussell in Richtung Ausgang:
Dort gab es aber noch einen kleinen Snack. Ja, das muss bei einem Sendbesuch, dann doch sein:
Nun sind wir auch schon am Ende des Reports angekommen. Mir hat der Sendbesuch gut gefallen und die Fahrten in der Nessy und im Skipper fand ich cool. Auch die Beschickung konnte sich für die Frühjahrsveranstaltung sehen lassen und mit dem Euro-Coaster war auch eine seltenere Bahn zu Gast. Jedenfalls für die Region. Der Platz war gut besucht und die Stimmung war auch recht gut.
Fragwürdig fand ich jedoch eine Platzierungen der Geschäfte. 3 Geschäfte aus der Sparte Belustigung in einer Reihe, davon zwei Ähnliche, hätte man vielleicht anders lösen können. Auch Schade ist, dass der Pottmark am Ende nur noch aus ganz wenigen Händlern besteht, die dort ihre Ware anbieten. Früher war dieser noch so was wie richtiger Markt im Markt. Toll war aber wie immer das weltbeste Popcorn. Einfach lecker da und alleine fast einen Sendbesuch wert.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report hat euch gefallen. Send ist in vollem Gange, jetzt geht es endlich mit den größeren Plätzen los.
Kirmessaison 2019, Herzlich Willkommen,
euer Coasterfreak91
Maritimer Frühjahrssend in Münster 2019
Am Samstag ist sie richtig gestartet; Die Kirmessaison 2019. Auf dem Frühjahrssend in Münster, direkt vor dem Fürstbischöfliche Schloss drehen sich seit ein paar Tagen endlich wieder die Fahrgeschäfte und auch Achterbahnchaisen flitzen um enge Kurven.
Das sind genug Gründe um sich in den Kirmestrubel zu stürzen. Was für Karussells in diesem Jahr vor dem Schloss von Münster gastieren, welches für mich „neu“ war und ob das beliebte Popcorn immer noch schmeckt, lest ihr nun in einem maritimen Kirmesreport von mir.
Viel Spaß dabei. „Alles klar, wir starten, es geht los…“
.Bevor wir uns am Samstag in den Kirmestrubel stürzten ging es erstmal in die City. Wenn man schon mal dort ist, kann man auch kurz durch die Läden streunen. Münster hat ein interessantes Stadtbild, welches architektonisch Altstadt mit modernen Gebäuden vereint. Ein kurzer Blick zur Lambertikirche und ab auf den Kirmesplatz:
Diesen sah man schon von weitem. Grund dafür ist natürlich das große Riesenrad:
Auf Höhe des Knabberhäuschens betraten wir den Platz, welcher gut gefüllt war. Endlich wieder Kirmes. Endlich wieder Karussell fahren
: Doch bei meiner Ankunft war das erste Fahrgeschäft was wir antrafen außer Betrieb. Der Breakdance No. 2 hatte offenbar ein kleines technisches Problem. Dieses bekam man aber während meines Besuches wieder in den Griff und später wirbelten die Gondeln wie gwohnt über die Breakerplatte:
Ein echtes Highlight für die Region NRW konnten die Kirmesbesucher im Bereich der Achterbahnen erleben. Die Suspend-Maus „Euro Coaster“ war zu Gast. Und diese kam richtig gut an:
Technik:
Die Wagen flitzten um die Kurven:
Und am Eifelturm vorbei ging es für die Achterbahnfahrer auch
:Gegenüber der Bahn befand sich eine Schießbude:
Wir gehen weiter, vorbei am Backfisch:
Von hier aus kann man recht gut auf das Schloss gucken. Sieht gut aus
: Und über dem Schloss thront der Apollo 13 mit seiner Weltraumthematisierung:
Für Kinder gibt es auch Karussells zum Thema Raumfahrt. Zum Beispiel der Babyflug:
Ein beliebter Klassiker ist der Shake and Roll. Hier wirbelten die Eiswürfel über die Platte und erfreuten die Fahrgäste. Wo wir gerade bei Eiswürfel sind; Es ist doch ein bisschen frisch an diesem wolkigen Samstag. Schön, dass die bunten Fahrgeschäfte den Tag erhellen:
Ein Simulator war auch zu Gast:
Neben zwei großen Autoscooter, gab es auch welche für Kinder:
Im hinteren Drittel des Platzes trafen Riesenrad auf Wellenflug:
Das imposante Euorparad (ziemlich viel Europa auf dem Platz; Euro-Rustsche, Euro Coaster) wirkt einfach nur gigantisch. Sehr hoch das Ding.
Hoch war auch der Fahrpreis von 7 Euro
: Rundherum ging es im wunderschönen Wellenflug mit Circus-Thematisierung:
Das findet auch dieses Kerlchen; Der Wellenflug ist Top
:Eine drehende Karusselbar:
Ich liebe diese Sauce
. Schade, dass die Flasche leer ist:Die Eisenbahn für die kleinen finden auch die großen Kirmesbesucher toll:
Kommen wir nun zum Hauptgrund unseres Besuches. Das ist nicht etwa ein Count oder ein Fahrgeschäft, sondern der traditionelle Popcornstand am Ende des Kirmesplatzes:
Die Schlange war diesmal gar nicht so lang, das Popcorn aber wieder knackig, warm und frisch
: Einfach himmlisch. Zugegeben gab es direkt zwei Tüten
: Eine für den Platz zum Sofortessen und die zweite für zu Hause. Mampfend ging es also die Budengasse entlang, zurück in Richtung Schloss:
Baumstriezel und Baum. Passender geht es nicht:
Eiswetter war nicht gerade:
Am Übergang vom Kirmesplatz zum royalen Schloss gastierten wieder der Circus Alfredo und das Kasperle-Theater:
Kirmesorgel aus…? Na, Waldkirch natürlich
: Darauf eine Gurke. Diesmal mit Knoblauch. Ist nicht jedermanns Sache, muss bei mir aber manchmal sein
: Hinter der Kirschblüte steigen die Arme des Apollo 13 in die Höhe. Auch wenn es frisch und wolking war, der Frühling ist im Anmarsch:
Und genau diese Querreihe stand als nächstes an:
Disco, Disco:
Ein schöner Musik-Express:
Den Laufgeschäftssektor deckte unter anderem das Labyrinth Downtown ab:
Überraschung am Apollo 13. Anstatt den üblichen sieben, nahm er in Münster bei meinem Besuch sechs Euro für eine Fahrt:
Optisch ist das Geschäft schon imposant:
Viele Dekoelemente und Fotopoints schmücken den Propeller:
Fotopoint onride
: Achja, Western gehen immer. Schön bemalt die Schießbude:
Das zweite Laufgeschäft war der Krumm- und Schiefbau. Mittagspause direkt aufm Kran
: Mein Platz-Highlight ist jedoch ein recht bekanntes Fahrgeschäft. Hinter dem Riesenrad schwang sich ein gigantischer Seeschlangenkopf empor. Das kann nur die gute, alte Nessy sein:
Nachdem ich im Boot Platz genommen hatte, setzte sich die riesige Schaukel sich auch schon in Bewegung. Uih, uih, uih, ein wilder Wellengang ist das heute. Deshalb; Arme hoch
: "Eine Seefahrt die ist lustig,…:
…eine Seefahrt die ist schön":
Nach langer Fahrzeit, einigen Airtime-Momenten und netter Stimmung an Board, setzte die Schaukel zum Finale an. Dabei wird die Gondel nicht mehr von den Reibrädern angetrieben sondert schaukelt freischwingend aus. Das macht einfach nur Laune und kribbelt richtig gut im Bauch. Herrlich
: Nun war die Fahrt aber vorbei und das Schiff landete wieder im Hafen. In diesem Fall, der Sendhafen in Münster:
Weniger gelungen war die Thematisierung der Fahrt. Damit meine ich nicht die Optik des Geschäftes, diese ist grandios, sondern der einsetzende Wassereffekt von oben. Ein kleiner Regenschauer zog über den Festplatz hinweg.
Dem Graf hier kann es egal sein. Er hat es ja schön warm und trocken in seiner Gruft
:Der Vampir gehört übrigens zur Geisterstadt:
Diese befand sich am Ende der Reihe. Und genau den Standplatz, fand ich ein bisschen fragwürdig. Da stehen eine Geisterbahn, zwei Glaslabyrinthe in einer Reihe, auf einer Seite in relativ kurzen Abständen. Abwechslung sieht anders aus, aber wahrscheinlich hat es Gründe, dass die Geschäfte so aufbauen mussten.
Toll dagegen fand ich, dass der Kinderwellenflug direkt neben dem großen Wellenflug stand. Da können erst die Kleinen und dann die Eltern ihre Runden drehen.
Aber ich schweife ab. Bleiben wir bei der Geisterstadt. Diese war gut besucht. Ich werd sie wohl in nächster Zeit auch mal wieder fahren, heute jedoch nicht:
Fahren wollte ich eine Neuheit für mich. Wie du warst noch nie in ´nem Hopser? Doch war ich, aber noch nie im Skipper. Zeit das zu ändern. Das Geschäft gefiel mir dank seinem maritimen Look sehr gut
: Also Ticket holen und ab aufs Boot:
Ach du Schande, es ist schon lange her, dass ich in nem Hopser war
. Naja, starten wir. Da hält man sich fest. Gut, los geht’s: Die Fahrgasttrommel begann sich zu drehen und man wurde schon gut in den Sitz gedrückt. Ab in die Schräglage und eine Hopsrunde zum Eingewöhnen. Jeah, das macht Laune
: Die Beine fliegen in die Luft, der Hintern manchmal vom Sitz und dabei sehen Bewegungen von außen gar nicht so kräftig aus. Maritim ging es nun übern Send. Hop, Hop, Hopser:
Nach einem Richtungswechsel und einer netten Zugabe warf der Skipper den Anker und der lange Wellenritt war vorbei. Heidewitzka, Herr Kapitän, das hat Bock gemacht. Gerne wieder
:Wobei den Skipper selbst sehe ich wohl spät wieder, da er seltener in der Region NRW reist. Mir fällt aber gerade ein, dass ich auch noch nie im Kesseltanz war. Kann man vielleicht auch mal machen.
Nun aber weiter. Langsam neigt sich der Sendrundgang dem Ende zu. Vorbei ging es an einem tollen Kinderkarussell in Richtung Ausgang:
Dort gab es aber noch einen kleinen Snack. Ja, das muss bei einem Sendbesuch, dann doch sein:
Nun sind wir auch schon am Ende des Reports angekommen. Mir hat der Sendbesuch gut gefallen und die Fahrten in der Nessy und im Skipper fand ich cool. Auch die Beschickung konnte sich für die Frühjahrsveranstaltung sehen lassen und mit dem Euro-Coaster war auch eine seltenere Bahn zu Gast. Jedenfalls für die Region. Der Platz war gut besucht und die Stimmung war auch recht gut
. Fragwürdig fand ich jedoch eine Platzierungen der Geschäfte. 3 Geschäfte aus der Sparte Belustigung in einer Reihe, davon zwei Ähnliche, hätte man vielleicht anders lösen können. Auch Schade ist, dass der Pottmark am Ende nur noch aus ganz wenigen Händlern besteht, die dort ihre Ware anbieten. Früher war dieser noch so was wie richtiger Markt im Markt. Toll war aber wie immer das weltbeste Popcorn. Einfach lecker da und alleine fast einen Sendbesuch wert
. An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report hat euch gefallen. Send ist in vollem Gange, jetzt geht es endlich mit den größeren Plätzen los.
Kirmessaison 2019, Herzlich Willkommen,
euer Coasterfreak91
