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AtmosFear = zu, dafür Highlander mit Super-View; 2 Top-Parks im Mai 2019

speedfreak

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Kapitel 1: Liseberg in Göteborg

Am 03.05. hieß es für mich: Endlich wieder „auf nach Göteborg und to the hill of rollercoasterdreams“. rock:-)

Spät abends (direkt von der Arbeit aufgebrochen) ging es per Direktflug nach Göteborg-Landvetter.
Auf regnerisches und windiges Wetter war ich nach der letzten Wettervorhersage schon eingestellt, der Ausstieg aus der Maschine deutete aber daraufhin, dass es vielleicht sogar noch ungünstiger kommen könnte. Es wurde explizit darauf hingewiesen, dass auf der Treppe nach Draußen Rutschgefahr besteht und so war es dann auch, stellenweise mussten vereiste Stellen vorsichtig überbrückt werden (ohne Festhalten hätte ich wahrscheinlich schon die erste Abfahrt erlebt … direkt vom Flieger aus den ersten Drop erleben … könnte ein Werbeslogan für reisende Achterbahnfans sein lach:-)). Auf der Busfahrt in die Stadt (mit Flygbussarna) setzte dann starker Schnee-Regen ein, der wie ausgeknipst kurz vor der Vorbeifahrt an Liseberg endete. Immer wieder beeindruckend diese Skyline, jetzt ja für mich das erste Mal mit Valkyria, man hatte ich Bock darauf. yummy:-)


Vorletzten Halt bin ich aus dem Bus raus und kaum 10 Minuten später war ich schon im Hotel (irgendwann um Mitternacht herum), in einem der sehr alten Häuser Göteborgs (Baujahr 1880). Zum Glück machte Liseberg am Samstag erst um 12:00 Uhr auf, so dass ich nicht der Erste beim Frühstück sein musste (bis 11:00 Uhr konnte man frühstücken).
Für einen kleinen Bummel durch die Stadt (nach einem leckeren Frühstück in gewöhnungsbedürftiger Lage; im Keller) passte es auch noch:
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Göteborg steckt in den Vorbereitungen für die 400 Jahre – Feier, mal schauen, was da noch an Projekte gestemmt werden (hatte auch mal was von einer Stadt-Seilbahn gelesen, die zum Jubiläum im Jahr 2021 verwirklicht werden soll) und wie die Feierlichkeiten aussehen und ob Liseberg evtl. auch einen weiteren Kracher wie Helix oder Valkyria beisteuert (wenn ich aber richtig im Film bin, wäre das mit den aktuellen Plänen zusammen allein zeitlich schon sehr unrealistisch … , es sei denn sie eifern dem Park in Polen "Energylandia" nach ... damit es nicht falsch verstanden wird, ich glaube nicht, dass Liseberg sich überschlagen müsste, so wie der Park aufgestellt ist, kann er sich auch ein paar Jahre mit weniger großen Investitionen leisten ... was selbstverständlich nur meine persönliche Einschätzung ist).
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Gegen 12:30 Uhr habe ich dann für meine Online-Tickets die 2 Multi-Ride-Wristbänder (für 2 aufeinander folgende Tage) abgeholt.
Das erste Mal hatte ich auch das Express-Pass-Online-Ticket dabei, das so 1:1 bei den Express-Eingängen vorzuzeigen ist (für 4 ausgewählte Rides hat man jeweils ein ausgewähltes Zeitfenster, wo man in den Genuss des schnellen Zutritts kommt). Leider habe ich darauf spekuliert, dass der Sonntag stärker als der Samstag besucht wird, es kam genau anders herum :rolleyes:, so dass die 4 Express - Pässe so gut wie wirkungslos geblieben sind (am Sonntag konnte ich oft durchlaufen oder musste kaum länger als 10 Minuten anstehen). Hinzu kam, dass ich verdrängt hatte, dass bei Valkyria ein Single-Rider-Eingang ist, sprich im Normalfall macht da zumindest als Single-Rider der Express-Pass überhaupt keinen Sinn. Es kann natürlich auch mal sein, dass zumindest gefühlt mehr in der Single-Rider-Line als in der üblichen Line anstehen, habe ich am Samstag 2x mit etwas Verwunderung erlebt.

Valkyria war meine erste Fahrt des Tages, wo ich als 2. Single-Rider sehr schnell im Zug saß, wenn auch nicht da, wo ich gern gesessen hätte. Die Fahrt (letzte Reihe außen) war trotzdem herrlich, die Bahn hebt sich insbesondere, was den letzten Streckenabschnitt anbelangt, von allen bisher von mir gefahrenen Dive-Coastern ab.

Samstag bin ich 4x, Sonntag 3x damit gefahren, insgesamt bin ich an beiden Tagen auf 30 Rides gekommen (davon 11x Helix), wobei sicherlich das Doppelte locker drin gewesen wäre, aber ich bin´s eben etwas ruhiger angegangen, im Dauermodus funktioniert das bei mir leider nicht mehr, auch, wenn ich das ab und zu sehr gern hätte. Dass man auf seine körperlichen Verfassung achten sollte, hat sich an beiden Tagen in den späten Nachmittag-Stunden gezeigt, sowohl bei Helix als auch bei Valkyria war ich jeweils einmal im Bahnhof, wo der Wasserschlauch zum Einsatz kommen musste. z:-)

Zu Valkyria gibt es noch zu sagen (auch, wenn das hier im Forum nicht zum ersten Mal erwähnt wird), dass man in der Regel mit Handgepäck nicht in den Bahnhof gelassen wird.
Bevor man sich über die Treppe ins Gebäude begibt, wo die 3 Queues starten (Hauptqueue nach rechts, Express nach links und Single-Rider auch nach links, dort allerdings der äußere Weg), muss man Rucksäcke, größere Handtaschen etc. im Schließfach verstauen. Dazu begibt man sich in den Valkyria-Shop (nach der Brücke Richtung Balder gleich schräg rechts, da wo auch ein Doppel-Trink-Wasserspender zu finden ist). In dem separierten Bereich ist Parkpersonal anzutreffen, das hilfreich zur Seite steht. Im ersten Schritt ist man darauf angewiesen, dass man eine Marke mit Schließfach-Nummer und Strichcode ausgehändigt bekommt, den Rest erledigt man selber (nachdem man den Ablauf erklärt bekommen hat). Bei der Rückkehr muss man nur den Strichcode unter einen der zahlreichen Scanner halten (sinniger Weise in der Nähe des zugeteilten Schließfaches, also nicht irgendwo, wobei das letztlich auch egal wäre), damit sich das Schließfach dann zum Entnehmen der Sachen wieder öffnen lässt.
Beim ersten Mal wurde ich noch mit meiner Umhängetasche durchgelassen, beim zweiten Mal hat man es aber etwas genauer genommen und mich in den besagten Shop geschickt (deshalb die Aussage mit „in der Regel“).
Als Fazit kann man sagen, alles was in etwa größer ist als eine kleine Nierentasche, sollte besser gleich im Schließfach verstaut werden, zumal es ja auch kostenlos und nur ein kleiner Umweg ist.
Nur die wirklich kleinen Sachen werden dann direkt im Bahnhofsbereich kurz vor dem Einstieg von den Operatoren eingesammelt und auf der Ausstiegsseite abgelegt (die besagte Umhängetasche war da einfach mal eine Ausnahme, konnte auch nicht dort abgelegt werden, wo es vorgesehen war, hat aber zu keiner Diskussion geführt … generell habe ich das Personal als recht locker und entspannt erlebt).
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Ich musste 2x hingucken … als würden 2 aus irgendeinem Film einmal durch das Hier und Jetzt schreiten ... :D
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Anlass meiner erneuten Kurzreise nach Göteborg war neben dem Count Valkyria sowie den Fahrten mit Helix auch das an die Höhe gewöhnen mit AtmosFear, schließlich sollte früher oder später Highlander im Hansa-Park getestet werden. Leider sah es aber bei AtmosFear wie folgt aus: :(
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Mit anderen Worten, kein Warmup, hat sich erledigt, von 0 auf 103, also gleich in die Vollen … dazu aber erst im Nachschlag (2. Kapitel) etwas mehr.


Am Samstag war das Wetter entgegen der Vorhersagen wirklich super (meist sonnig), nur die Abschlussfahrt mit Helix gegen 22:00 Uhr war doch schon recht frisch, hat aber trotzdem wie alle anderen Fahrten richtig Laune gemacht. Ist und bleibt meine Lieblings-Inversionen-Bahn. love:-) - Hier nun noch ein paar Impressionen vom Abend:
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Zurück auf dem Weg zum Hotel …
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Am Sonntag ging es zunächst wieder im Schnelldurchlauf durch die Stadt. Diesmal mit einem Auftrag und zwar hat mich eine Kollegin, die gebürtige Göteborgerin ist (war dort seit ihrer Kindheit nicht mehr), gebeten, eine schöne Postkarte mitzubringen. Hierbei habe ich nebenher diese Eindrücke festhalten können:
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Wieder ungefähr eine halbe Stunde nach Parköffnung bin ich eingetrudelt und gleich zu Valkyria gegangen (hatte dort meine erste Expresszeit des Tages … wie aber schon erwähnt, ohne Nutzen, da ich auch ohne Express-Ticket nur unwesentlich später hätte einsteigen können). Meine Wunsch-Sitzposition konnte ich erst mit meiner letzten Fahrt (letzte halbe Stunde vor Parkschließung) ergattern, vorne bei dieser Aussicht ist einfach am geilsten. yummy:-)
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Gleich im Anschluss daran ging es zu Balder (nächste Express-Zeit, erneut und eindeutig überflüssig gewesen, da durchlaufen möglich war) …
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... mit einer besonderen Fahrt, denn es sollte meine einzige Regenfahrt werden (es sah so aus, als ob es sich so richtig schön einregnet, zum Glück klarte es aber relativ schnell nach der Fahrt mit Balder wieder auf). Damit ich davon auch was hatte, hat der Regen während der Fahrt ordentlich Gas gegeben, wurde stärker und stärker :eek:, ich war bemüht, die Kapuze aufzulassen, wobei die Sorge größer war, dass meine Hose nach der Fahrt durch sein könnte (also so, dass man sie dann auswringen könnte). Die Mädchen vor mir in der Front-Row hatten durch den frischen peitschenden Regen knallrote Wangen und fanden es mega-toll, so wie sie sich angelacht haben. Ich hingegen war nur froh, dass sich das mit der nassen Hose in Grenzen gehalten hat.

Davon ab ist Balder immer noch eine angenehm zu fahrende Holzachterbahn, speziell war aber auch meine Abschlussfahrt, wo mit mir gerade mal 4 Leute drin saßen und es an 2 – 3 Stellen fast zum Stillstand gekommen ist (so fühlte es sich an), aber die Bahn hat´s natürlich trotzdem zurück in den Bahnhof geschafft.
Hier nun noch wenige weitere Eindrücke vom Besuch am Sonntag:
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Das in jedem Fastfood-Restaurant wäre nicht schlecht (Müll entsorgen und direkt daneben gleich die verschmierten Finger sauber machen können):
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Kurz nach 20:00 Uhr habe ich den Park dann verlassen. Am Sonntag war passender Weise schon um 20:00 Uhr offiziell Schluss. Passender Weise, da ich eine kurze Nacht vor mir hatte. Gegen 04:00 Uhr musste ich schon wieder hoch, um den Flieger um 07:30 Uhr zurück nach Hamburg zu bekommen.


Vom Hotelzimmer bis zur Wohnungstür war ich rund 6 Stunden unterwegs, deshalb hatte ich am Dienstag keine Lust, wie geplant, zu Highlander aufzubrechen (hin und zurück wieder rund 4 Stunden).



Kapitel 2: Hansa-Park an der Ostsee


Stattdessen ging es nach der Arbeit am Freitag zum Hansa-Park. Nach der Arbeit klingt natürlich erst einmal so, dass sich das gar nicht lohnen kann. In Absprache und mit dem Versprechen, Beweismaterial mitzubringen, konnte ich aber schon gegen 12:00 Uhr aufbrechen.

Um 14:00 Uhr war ich mit einem Kollegen verabredet (Dank Jahreskarte lohnen sich auch mal 4 Stunden oder weniger), der in der Nähe vom Hansa-Park eine einwöchige Fortbildung gemacht hat, die an diesem Tag um 13:00 Uhr endete. Im Gegensatz zu mir hatte mein Kollege aber schon aufgrund eines vorherigen Besuches eine Fahrt mit nicht gekippten Sitzen (nach unten) hinter sich, dennoch haben wir uns beide unnötiger Weise mit Nervosität hochgeschaukelt.
Am Bahnhof Sierksdorf eingesammelt und auf dem Parkplatz angekommen, ging der Blick zunächst nach oben und insbesondere das fiese letzte langsame Stück der Turmfahrt wurde mit etwas Sorge kommentiert (ging in Richtung „ach du Sch....“). :D


Da mein Kollege ja schon eine Fahrt (Tilt) absolviert hatte und ich mir immer wieder den Freefall-Ride von Falcon´s Fury in Busch Gardens Tampa vor Augen geführt habe (wäre schon seltsam gewesen, wenn ich mich nach der Erfahrung in den USA nicht hätte überwinden können, wenngleich ich es aber bei Freefall-Türmen grundsätzlich lieber habe, erst einmal mit ´ner kleineren Version zu starten), ging es nach einem Zwischenstopp in der Porzellan-Abteilung auf direktem Weg zum Highlander (große Töne vorher spucken und dann kneifen, geht ja schließlich nicht).
Dort gab es noch einen kurzen Smalltalk mit einem Operator, der was sagte, was ich im Nachhinein im Prinzip so oder so ähnlich unterschreiben würde: Durch das hohe Gewicht des Fahrgasträgers bei Scream im Heidepark braucht man durch den größeren Druck beim Fallen vielleicht nach 3 Fahrten mal eine Pause zur Erholung, bei Highlander hingegen machen 6 Fahrten und mehr noch nicht wirklich was aus.
Auch wenn wir jetzt nicht 6x hintereinander gefahren sind, unter Berücksichtigung der vorherigen Anspannung, der begrenzten Zeit und dass wir ja auch noch anderes fahren wollten, war es ganz okay: Für mich waren es im ersten Durchgang 3 (für meinen Kollegen 2) und zum Ende hin waren es für mich nochmal 2 Super-Tilt-Fahrten (meinen Kollegen zog es mehr zu Kärnan hin, so dass wir in der letzten halben Stunde vor Parkschließung entschieden hatten, jeder fährt nochmal sein persönliches Highlight und anschließend trifft man sich wieder … mein Kollege hatte es tatsächlich geschafft, mit nur paar Minuten mehr Zeit auf noch 2 Fahrten mit Kärnan zu kommen … mir hatten die 2 gemeinsamen Fahrten zuvor mit Kärnan gereicht … ich brauchte es an diesem Tag etwas softer ;)).
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Mein Kollege und der Sitznachbar wussten genau, wo es gleich hingeht (103m nach oben) ...
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Wie macht er das (ich krieg´s nicht hin, ich hoffe, ich bin nicht der Einzige mit so widerspenstigen Fingern) ? Der Rest lief zum Glück ganz real ab, nix mit Beamen oder so ...:D
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Und nun ich, Auflage für´s frühe Gehen waren ja Beweisbilder, … war schon die 2. Fahrt (1. Fahrt sah ich ganz bestimmt nicht so entspannt aus):
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Und auch ich wusste, es geht wieder auf to the top:
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In 4 Stunden sind wir jeweils auf 10 bzw. 11 Fahrten gekommen, wobei wir zwischendurch eine kleine fällige Essenspause eingelegt haben.
Bei Highlander würde ich in Anspielung an Kärnan sagen, da könnte man schon viel eher von einem Familien-Thrillride reden (bevor ich kurz aufzähle, sei gesagt, dass davon natürlich auch was auf Kärnan zutrifft): Man sitzt recht komfortabel, die Schulter-Bügel liegen eng an (wie eng kann man ja minimal selber beeinflussen) und die Fahrt ist auch angenehm ruhig. Nur, wer totale Höhenangst hat, für den könnte es absolut unlustig werden. Ansonsten ist die Aussicht natürlich der Wahnsinn, leider konnte ich als Brillenträger nicht alle Details bzw. die entsprechende Schärfe genießen, da man sie wie auch bei Kärnan, dem Fluch und Kärnapulten ausziehen muss (vielleicht gibt es noch weitere Attraktionen, wo das so ist, ist nur eine Aufzählung der Rides, wo ich das aus eigener Erfahrung sicher sagen kann).
Ist schon irre, über den Holstein-Turm zu gucken und Kärnan fast nur noch als Miniatur-Achterbahn wahrzunehmen. Das langsame letzte Stück bei der Turmfahrt habe ich persönlich als nicht so unangenehm wie befürchtet wahrgenommen und das Kippen der Sitze hat was Positives, es erleichtert einem das Gucken nach unten :cool:, man will ja sehen, wo es anschließend hingeht (ist absolut irre, wenn man mit den Augen am Turm von oben bis unten spazieren geht, die Worte meines Kollegen lauteten vorher zu recht schon: … ist surreal).

Der Fall nach unten geht angenehm rasant, ist aber irgendwie trotz der 103m Fallhöhe ratzfatz vorbei, aber genau deshalb (und wegen der grandiosen Aussicht), weil man das Ganze gleich nochmal erleben möchte, reiht man sich ja unten wieder ein.
Definitiv eine Bereicherung für den Park, das erweiterte Ride-Angebot kann sich sehen lassen, Daumen gehen klar nach oben (trotz Wermutstropfen, dass ich im Gegensatz zu Liseberg im Hansa-Park einiges fast nur „blind wie ein Maulwurf“ erleben kann, wahrscheinlich muss ich doch nochmal über Kontaktlinsen nachdenken … ich hatte zwar mal welche, war aber nicht 100%ig zufrieden ...).


Vielen Dank für das Interesse. :)
Gruß, speedfreak


Für Freunde des vulkanischen Grußes natürlich:
 

Malina

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Ein (zwei) wunderbare Bericht(e). Und dann noch aus zwei meiner Lieblingsparks. Herrlich. Vielen Dank dafür!
 

Coasterfreak91

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Jetzt hab ich den Report auch endlich mal gelesen. Hat mir gut gefallen. Vielen Dank dafürapp:-).
 
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