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Liseberg – Mit Helix und Valkyria durch den Abendhimmel Göteborgs
Hallo allerseits,
nachdem ich schon so viel Gutes über Liseberg und andere Parks in Schweden gehört hatte, wollte ich diese unbedingt mal selber besuchen.
Da gerade die „Stadtparks“ bis 23:00 aufhatten, freute ich mich schon auf einige Fahrten im Dunkeln… Moment mal, da war doch noch was… nachdem ich alles gebucht hatte, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es zu dieser Jahreszeit ja gar nicht richtig dunkel wird in Schweden?!
Naja, es sollte trotzdem eine gelungene Reise werden.
Los ging’s abends am 29.05 mit dem Flieger von Hamburg nach Göteborg. Auf der Fahrt mit dem Flughafenbus kam ich bereits am Park vorbei, welcher noch auf hatte und die Vorfreude auf den nächsten Tag gleich noch etwas steigerte.
Der Bus hielt fast vor dem Parkeingang. Das von mir gebuchte Hotel war nur ca. 10 Minuten vom Parkeingang entfernt.
Am nächsten Morgen ging ich nach dem Frühstück erst einmal in Richtung Innenstadt, denn da der Park erst um 11:00 aufmachte war noch etwas Zeit.
Gegen 10:45 war es dann soweit, mein Erstbesuch in Liseberg sollte starten.
Um es gleich vorweg zu nehmen, leider war das Wetter an diesem Tag nicht das Beste. Um ca. 11:30 fing es an zu regnen und hörte erst am Abend langsam wieder auf. Das hatte aber auch seine Vorteile. Der Park war sehr leer. Die Wartezeiten lagen bei ca. 0 – 15 Minuten. Am späten Abend konnte man teilweise sogar sitzenbleiben!
Da es nicht sehr viel Spaß macht Achterbahn im strömenden Regen zu fahren, war meine erste Fahrt des Tages gleich auf Helix. Ich war einfach zu gespannt auf diesen Coaster, welcher bei vielen Achterbahn Fans auf den vorderen Plätzen zu finden ist.
Nach der ersten Fahrt war ich schon sehr begeistert von Helix. Aber nach der zweiten, welche ich bei leichtem Nieselregen „genießen“ durfte war ich dann hin und weg.
Was für ein genialer Coaster! Vor allem wenn er „warmgefahren“ ist. Schon der Start aus dem Stationsgebäude mit einer kurzen Aussicht auf Göteborg ist sehr gelungen. Das Layout direkt am Abhang ist wirklich genial. G- Kräfte, Airtime, Inversionen… alles was das Herz begehrt. Ein einfach perfekter Mix, bei einer guten Laufruhe und einer wirklich guten Streckenlänge.
Ja, ich gebe zu das ich Helix nun auch zu meinen Lieblingsbahnen zähle. Insgesamt kam ich auf ca. 10 Fahrten. Die meisten davon am späten Abend, teilweise auch mit sitzenbleiben. Immerhin gab es auch etwas Abenddämmerung. Die letzte Reihe gefiel mir übrigens am besten.
Bevor es dann zur „Mittagspause“ ging, drehte ich noch eine Runde mit Atmos Fear.
Ach ja, der dreht sich ja gar nicht. Er kribbelte ein bisschen weniger im Bauch als Scream, bot aber eine tolle Aussicht auf Göteborg.
Nach der Stärkung spazierte ich gemütlich durch den leeren, verregneten Park und erkundete den Kinderbereich.
Hier nahm ich auch noch einen Kiddy Coaster mit.
Dann machte ich mich auf den Weg zum Hotel Casten.
Auch über dieses ganz Jahres Maze hatte schon viel Gutes gehört. Eigentlich ist dieses ja eine Upcharge-Attraktion. Aber an diesem Tag irgendwie nicht ?!
Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eine extrem gute Aufmachung, motivierte Erschrecker die auch nicht übertrieben haben und nach jeder Ecke eine neue Überraschung. Es gefiel mir so gut, dass ich später gleich nochmal rein ging.
Da es nur noch etwas nieselte ging’s als nächstes zum Woody Balder.
Hier gab es jede Menge Air Time. Auch die Fahreigenschaften waren völlig ok. Der Coaster machte Spaß und zählt sicher zu den besseren Holzachterbahnen. Über den Tag verteilt kam ich auf ca. 8 Fahrten. Die meisten mal wieder am Abend. Auch hier gefiel mir die letzte Reihe am besten.
Auch wenn der Regen nun wieder etwas stärker wurde, gab ich mir einen Ruck und machte meine erste Fahrt auf Valkyria. Wenn ich richtig recherchiert habe, ist dies der längste Dive Coaster Europas.
Ich nutzte gleich den Single Rider Eingang und saß ca. 5 Minuten später in der ersten Reihe. Besser hätte es nicht laufen können, wenn… tja, wenn es nicht in Strömen geregnet hätte. So hatte meine Jungfernfahrt eher mit unfreiwilligem Gesichtspeeling als mit Fahrspaß zu tun.
Natürlich holte ich dann am trockeneren Abend jede Menge weitere Fahrten nach. Von den Fahreigenschaften her würde ich sagen, dass dies der beste Dive Coaster ist, den ich bisher in Europa gefahren bin. Gegen die großen US Geschwister (Griffon, Valravn) hat er zwar das nachsehen, aber gegenüber anderen Dive Coastern wie Oblivion, Krake oder dem Baron merkt man ihm die längere Strecke deutlich an.
Eine richtige Thematisierung gibt es außer dem Stationsgebäude eigentlich nicht. Aber wenn man am höchsten Punkt angekommen ist, hat man erneut eine wunderbare Aussicht auf Göteborg. Ähnlich wie beim Baron oder auch Oblivion rast man in ein eingenebeltes Loch. Der Rest der Fahrt besteht dann aus einem klassischen Immelmann, einigen Kurven und Inversionen. Spannender Weise hatte ich den Eindruck, dass Valkyria nicht ganz so smooth unterwegs ist, wie ich es sonst von Dive Coastern gewohnt bin. Dennoch machten die Fahrten viel Spaß und die Bahn ist sicher eine große Bereicherung für den Park.
Anschließend setzte ich meinen „Spaziergang“ durch den Park fort.
Da ich eh schon nass war, nahm ich noch gleich den Flume Ride mit.
Dieser schlängelt sich zwischen einigen Achterbahnen am Hang entlang und bietet teilweise auch eine schöne Aussicht.
Nach dem „Abendessen“ gab es dann neben vielen Wiederholungsfahrten auf Balder und Valkyria noch ein kleines Highlight. Nämlich Lisebergbanan. Wie kann ein so alter Coaster ein Highlight sein? Ganz einfach. Für sein Alter hatte er extrem gute Fahreigenschaften und war perfekt eingebettet in die Natur. Los ging’s im wirklich sehr schönen Stationsgebäude.
Dann geht es langsam den Lift hinauf, wo man am höchsten Punkt mal wieder eine wunderbare Aussicht auf Göteborg hat. Dann geht’s vorbei an Bäumen durch ein mini Wäldchen den Abhang hinunter. Diesen teilt sie sich gemeinsam mit Helix. Besonders in der Abenddämmerung war die Fahrt ein ganz besonderes Erlebnis. Ein echtes Highlight. Und das mit einer „uralten“ Bahn von einem Achterbahnhersteller, den es schon lange nicht mehr gibt!
Dann ließ ich den sehr gelungenen Tag auf Helix ausklingen.
Ach ja, die Flat Rides ließ ich alle aus. Diese wollte ich am zweiten Tag mitnehmen… zumindest war das der Plan…
Am Freitag schlug das Wetter um und verwöhnte einen den ganzen Tag über mit Sonnenschein. Bis zum Mittag machte ich ein wenig Sightseeing in Göteborg.
Dann ging es zurück zum Park. Dort bekam ich einen kleinen Schock. Liseberg war proppenvoll. Wo ich am Vortag teilweise sitzenbleiben konnte, ging die Wartezeit bei Helix bis ca. 1,5h hoch!
Da ich glücklicherweise bereits am Vortag das meiste mitgenommen hatte, ließ ich es sehr entspannt angehen.
Nachdem ich noch 2 Runden auf Valkyria über den Single Rider Eingang drehte, ging ich zum Rafting.
Dort lag die Wartezeit nur bei ca. 25 Minuten.
Sicher gibt es bessere, aber dennoch machte die Fahrt Spaß. Es gab einige Fontänen und man wurde auch etwas nass. Die Anlage war auch schön angelegt.
Dann wollte ich unbedingt noch einmal Helix fahren. Hierfür musste ich 1,5h im Wartebereich verbringen! Deshalb war dies auch meine letzte Fahrt für den Tag, denn die Wartezeit wurde nicht besser.
Zwar hatte ich mir über die schwedisch sprachige Website Karten für den Tag besorgt und somit 4x Schnellzugang, aber leider nur für den ersten Tag, wo ich sie nicht brauchte. Am zweiten nutzte ich nämlich meine PHL Club Karte. Tja, das war leider etwas pech.
Am nächsten Tag musste ich auch wieder früh los, denn dann ging’s für mich weiter nach Stockholm.
Fazit: Mich hat Liseberg überzeugt. Mit Helix steht dort eine top Achterbahn. Und mit Valkyria, Balder und Lisebergbanan gesellen sich 3 weitere wirklich gute Bahnen mit dazu. Abgerundet wird dies mit einigen Flat Rides, einem schönen Rafting und einem erstklassig thematisierten Maze. Der gesamte Park ist sehr schön angelegt und entfaltet in der Abenddämmerung eine tolle Atmosphäre. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!
Hallo allerseits,
nachdem ich schon so viel Gutes über Liseberg und andere Parks in Schweden gehört hatte, wollte ich diese unbedingt mal selber besuchen.
Da gerade die „Stadtparks“ bis 23:00 aufhatten, freute ich mich schon auf einige Fahrten im Dunkeln… Moment mal, da war doch noch was… nachdem ich alles gebucht hatte, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es zu dieser Jahreszeit ja gar nicht richtig dunkel wird in Schweden?!
Naja, es sollte trotzdem eine gelungene Reise werden.
Los ging’s abends am 29.05 mit dem Flieger von Hamburg nach Göteborg. Auf der Fahrt mit dem Flughafenbus kam ich bereits am Park vorbei, welcher noch auf hatte und die Vorfreude auf den nächsten Tag gleich noch etwas steigerte.
Der Bus hielt fast vor dem Parkeingang. Das von mir gebuchte Hotel war nur ca. 10 Minuten vom Parkeingang entfernt.
Am nächsten Morgen ging ich nach dem Frühstück erst einmal in Richtung Innenstadt, denn da der Park erst um 11:00 aufmachte war noch etwas Zeit.
Gegen 10:45 war es dann soweit, mein Erstbesuch in Liseberg sollte starten.
Um es gleich vorweg zu nehmen, leider war das Wetter an diesem Tag nicht das Beste. Um ca. 11:30 fing es an zu regnen und hörte erst am Abend langsam wieder auf. Das hatte aber auch seine Vorteile. Der Park war sehr leer. Die Wartezeiten lagen bei ca. 0 – 15 Minuten. Am späten Abend konnte man teilweise sogar sitzenbleiben!
Da es nicht sehr viel Spaß macht Achterbahn im strömenden Regen zu fahren, war meine erste Fahrt des Tages gleich auf Helix. Ich war einfach zu gespannt auf diesen Coaster, welcher bei vielen Achterbahn Fans auf den vorderen Plätzen zu finden ist.
Nach der ersten Fahrt war ich schon sehr begeistert von Helix. Aber nach der zweiten, welche ich bei leichtem Nieselregen „genießen“ durfte war ich dann hin und weg.
Was für ein genialer Coaster! Vor allem wenn er „warmgefahren“ ist. Schon der Start aus dem Stationsgebäude mit einer kurzen Aussicht auf Göteborg ist sehr gelungen. Das Layout direkt am Abhang ist wirklich genial. G- Kräfte, Airtime, Inversionen… alles was das Herz begehrt. Ein einfach perfekter Mix, bei einer guten Laufruhe und einer wirklich guten Streckenlänge.
Ja, ich gebe zu das ich Helix nun auch zu meinen Lieblingsbahnen zähle. Insgesamt kam ich auf ca. 10 Fahrten. Die meisten davon am späten Abend, teilweise auch mit sitzenbleiben. Immerhin gab es auch etwas Abenddämmerung. Die letzte Reihe gefiel mir übrigens am besten.
Bevor es dann zur „Mittagspause“ ging, drehte ich noch eine Runde mit Atmos Fear.
Ach ja, der dreht sich ja gar nicht. Er kribbelte ein bisschen weniger im Bauch als Scream, bot aber eine tolle Aussicht auf Göteborg.
Nach der Stärkung spazierte ich gemütlich durch den leeren, verregneten Park und erkundete den Kinderbereich.
Hier nahm ich auch noch einen Kiddy Coaster mit.
Dann machte ich mich auf den Weg zum Hotel Casten.
Auch über dieses ganz Jahres Maze hatte schon viel Gutes gehört. Eigentlich ist dieses ja eine Upcharge-Attraktion. Aber an diesem Tag irgendwie nicht ?!
Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eine extrem gute Aufmachung, motivierte Erschrecker die auch nicht übertrieben haben und nach jeder Ecke eine neue Überraschung. Es gefiel mir so gut, dass ich später gleich nochmal rein ging.
Da es nur noch etwas nieselte ging’s als nächstes zum Woody Balder.
Hier gab es jede Menge Air Time. Auch die Fahreigenschaften waren völlig ok. Der Coaster machte Spaß und zählt sicher zu den besseren Holzachterbahnen. Über den Tag verteilt kam ich auf ca. 8 Fahrten. Die meisten mal wieder am Abend. Auch hier gefiel mir die letzte Reihe am besten.
Auch wenn der Regen nun wieder etwas stärker wurde, gab ich mir einen Ruck und machte meine erste Fahrt auf Valkyria. Wenn ich richtig recherchiert habe, ist dies der längste Dive Coaster Europas.
Ich nutzte gleich den Single Rider Eingang und saß ca. 5 Minuten später in der ersten Reihe. Besser hätte es nicht laufen können, wenn… tja, wenn es nicht in Strömen geregnet hätte. So hatte meine Jungfernfahrt eher mit unfreiwilligem Gesichtspeeling als mit Fahrspaß zu tun.
Natürlich holte ich dann am trockeneren Abend jede Menge weitere Fahrten nach. Von den Fahreigenschaften her würde ich sagen, dass dies der beste Dive Coaster ist, den ich bisher in Europa gefahren bin. Gegen die großen US Geschwister (Griffon, Valravn) hat er zwar das nachsehen, aber gegenüber anderen Dive Coastern wie Oblivion, Krake oder dem Baron merkt man ihm die längere Strecke deutlich an.
Eine richtige Thematisierung gibt es außer dem Stationsgebäude eigentlich nicht. Aber wenn man am höchsten Punkt angekommen ist, hat man erneut eine wunderbare Aussicht auf Göteborg. Ähnlich wie beim Baron oder auch Oblivion rast man in ein eingenebeltes Loch. Der Rest der Fahrt besteht dann aus einem klassischen Immelmann, einigen Kurven und Inversionen. Spannender Weise hatte ich den Eindruck, dass Valkyria nicht ganz so smooth unterwegs ist, wie ich es sonst von Dive Coastern gewohnt bin. Dennoch machten die Fahrten viel Spaß und die Bahn ist sicher eine große Bereicherung für den Park.
Anschließend setzte ich meinen „Spaziergang“ durch den Park fort.
Da ich eh schon nass war, nahm ich noch gleich den Flume Ride mit.
Dieser schlängelt sich zwischen einigen Achterbahnen am Hang entlang und bietet teilweise auch eine schöne Aussicht.
Nach dem „Abendessen“ gab es dann neben vielen Wiederholungsfahrten auf Balder und Valkyria noch ein kleines Highlight. Nämlich Lisebergbanan. Wie kann ein so alter Coaster ein Highlight sein? Ganz einfach. Für sein Alter hatte er extrem gute Fahreigenschaften und war perfekt eingebettet in die Natur. Los ging’s im wirklich sehr schönen Stationsgebäude.
Dann geht es langsam den Lift hinauf, wo man am höchsten Punkt mal wieder eine wunderbare Aussicht auf Göteborg hat. Dann geht’s vorbei an Bäumen durch ein mini Wäldchen den Abhang hinunter. Diesen teilt sie sich gemeinsam mit Helix. Besonders in der Abenddämmerung war die Fahrt ein ganz besonderes Erlebnis. Ein echtes Highlight. Und das mit einer „uralten“ Bahn von einem Achterbahnhersteller, den es schon lange nicht mehr gibt!
Dann ließ ich den sehr gelungenen Tag auf Helix ausklingen.
Ach ja, die Flat Rides ließ ich alle aus. Diese wollte ich am zweiten Tag mitnehmen… zumindest war das der Plan…
Am Freitag schlug das Wetter um und verwöhnte einen den ganzen Tag über mit Sonnenschein. Bis zum Mittag machte ich ein wenig Sightseeing in Göteborg.
Dann ging es zurück zum Park. Dort bekam ich einen kleinen Schock. Liseberg war proppenvoll. Wo ich am Vortag teilweise sitzenbleiben konnte, ging die Wartezeit bei Helix bis ca. 1,5h hoch!
Da ich glücklicherweise bereits am Vortag das meiste mitgenommen hatte, ließ ich es sehr entspannt angehen.
Nachdem ich noch 2 Runden auf Valkyria über den Single Rider Eingang drehte, ging ich zum Rafting.
Dort lag die Wartezeit nur bei ca. 25 Minuten.
Sicher gibt es bessere, aber dennoch machte die Fahrt Spaß. Es gab einige Fontänen und man wurde auch etwas nass. Die Anlage war auch schön angelegt.
Dann wollte ich unbedingt noch einmal Helix fahren. Hierfür musste ich 1,5h im Wartebereich verbringen! Deshalb war dies auch meine letzte Fahrt für den Tag, denn die Wartezeit wurde nicht besser.
Zwar hatte ich mir über die schwedisch sprachige Website Karten für den Tag besorgt und somit 4x Schnellzugang, aber leider nur für den ersten Tag, wo ich sie nicht brauchte. Am zweiten nutzte ich nämlich meine PHL Club Karte. Tja, das war leider etwas pech.
Am nächsten Tag musste ich auch wieder früh los, denn dann ging’s für mich weiter nach Stockholm.
Fazit: Mich hat Liseberg überzeugt. Mit Helix steht dort eine top Achterbahn. Und mit Valkyria, Balder und Lisebergbanan gesellen sich 3 weitere wirklich gute Bahnen mit dazu. Abgerundet wird dies mit einigen Flat Rides, einem schönen Rafting und einem erstklassig thematisierten Maze. Der gesamte Park ist sehr schön angelegt und entfaltet in der Abenddämmerung eine tolle Atmosphäre. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!