Ralf61
CF Guru
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Am frühen Mittwoch Morgen, ging es los, zu meinem Erstbesuch im Freizeitpark Plohn. Da ich mit der DB und anderen Öffentlichen Verkehrsmittel über 11 Stunden benötigt hätte um nach Plohn zu kommen , wenn es keine Verspätungen mit nicht erreichen eines Anschlusszuges geben würde, bin ich doch besser mit dem Auto nach Plohn gefahren . Bis auf einige Baustellen, in allen Bundesländern, durch die ich fahren musste, war die Hinfahrt soweit ok. Dabei stellte ich fest, das ich auf meiner Fahrt etliche Bekannte und Verwandte hätte besuchen können, die ich schon längere Zeit nicht gesehen habe, da ich ganz in ihrer Nähe vorbei gefahren bin . Das wäre u.a. in Marburg, Bad Hersfeld und in Thüringen möglich gewesen . Der letzte Teil des Weges erinnerte mich doch recht stark an die Fahrt nach Fort Fun. Auch hier geht es mal die Berge rauf und dann wieder runter, auf teilweise nicht gerade breiten Straßen, mit vielen Kurven, mit teilweise 100 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung .
Nachdem ich noch in der Nähe von Plohn getankt hatte, war ich ca. 20 Minuten später, als es mir meine Navi bei Fahrtbeginn angezeigt hatte, auf dem Parkplatz des Freizeitpark Plohns, auf dem doch einige Autos standen. Mit dem Auto brauchte ich nicht mal die Hälfte der Zeit, wie es mit DB und Bus gedauert hätte.
Nun noch die Eintrittkarte kaufen und es konnte in den Park gehen.
Bei ca. 30°, mit viel Sonne, erwartete mich ein doch sehr leerer Freizeitpark. Es gab eigentlich so gut wie keine Warteschlangen und bis auf eine Achterbahn hätte man theoretisch, mit Sitzplatzwechsel, den ganzen Tag die gleiche Achterbahn fahren können, ohne die Station je verlassen zu müssen .
Nachdem man den Park betreten hat, ist man auch fast schon beim Rafting. Obwohl es sehr warm war, ist zu dieser Zeit kein anderer Besucher das Rafting gefahren. Der nette Mitarbeiter dort meinte, es wäre nur gleich nach Park Öffnung dort etwas voller gewesen, als eine Schulklasse dort war. Danach wäre es eher sehr ruhig dort gewesen .
Dann wurde die erste Achterbahn des Tages gefahren, Plohseidon. Hier war es sehr leer, so dass es gleich mehrere Fahrten, in verschiedenen Reihen gab, ohne die Station verlassen zu müssen.
Danach wurde Plohni´s Tauchfahrt gefahren, natürlich auch ohne Wartezeit .
In die Geistermühle ging es auch kurz.
Danach gab es einige Fahrten El Toro, da auch hier nichts los war, natürlich auch ohne die Station verlassen zu müssen. Es wurde unter den „Fahrgästen“ nur ab und zu mal die Reihe getauscht . Bei ca. 30° war El Toro doch ziemlich schnell unterwegs .
Bei Dynamite musste ich leider nach jeder Fahrt aussteigen und die Station verlassen, da hier doch immer ein paar Leute gewartet hatten, aber trotzdem gab es in kurzer Zeit ein paar Fahrten. Dynamite ist nicht schlecht, wobei ich hier auf verschiedenen Plätzen nicht so viel Unterschied bemerkt hatte, wie es bei Lost Gravity war. Aber ansonsten war es eine schöne Fahrt.
Das Western Rodeo bin ich nicht gefahren.
Auch hier ging es einmal kurz durch die „Scheune“.
Die Wildwasserbahn bin ich dann auch gefahren, hier musste ich sogar ein Boot warten , da hier auch andere Besucher waren .
Der Grusel Scooter war geschlossen.
Sogar die Raupe bin ich gefahren . Nach der Fahrt wusste ich wieder, warum ich solche Achterbahnen, z.B. auf einer Kirmes nicht fahre. In den Wagen ist einfach zu wenig Platz für meine Beine .
Miniwah musste natürlich auch gefahren werden. Diese Indoor Achterbahn ist für mich absolut der Geheimtipp im Park. Die Fahrt ist sehr schön und toll thematisiert. Hier gibt es sogar ein Tribüne, von der man die Fahrt ein wenig beobachten kann .
Durch den Märchenwald ging es auch ein bisschen, da es hier auch noch etwas gab, was ich fahren wollte.
Hier bin ich dann die Floßfahrt gefahren, natürlich ohne Wartezeit. So eine gute Idee war es aber wohl nicht, da ich während der Fahrt doch von einigen Mücken gestochen wurde .
Weiter ging es Richtung Free Fall Tower.
Den kleinen Free Fall Tower bin ich dann auch gefahren.
So einiges Anderes gibt es auch noch im Park.
Von Papier bitte hier gab es mehrere Schilder im Park, wer findet den Fehler? Da fehlte doch wohl etwas, oder sollte man seinen Müll etwa am Baumstamm anbringen?
Für Kinder gibt es hier auch so einiges .
Einige Wiederholungsfahrten gab es dann natürlich auch noch.
Ein Eis gab es auch noch. Wie z.B. in Kalkar, gibt es hier Selbstbedienung, nur dass das Eis in Plohn nicht kostenlos ist, es kostet 1€. Dazu kommt noch, dass das kostenlose Eis in Kalkar besser schmeckt .
Dann hatte ich den Freizeitpark Plohn wieder verlassen.
Auf dem Parkplatz war es nun auch schon recht leer, mein Auto fühlte sich recht einsam, da es nun dort, im Schatten, wo ich geparkt hatte, ganz alleine stand .
Die Rückfahrt war dann leider nicht mehr so entspannt wie die Hinfahrt . Zwar gab jetzt ein paar Tagesbaustellen weniger, aber dafür eine Schwertransport auf der Autobahn, im Berufsverkehr, den man erst nach einiger Zeit überholen konnte. So musste man u.a. ca. 5 km, in einer Baustelle, mit etwas mehr als 40 km/h hinter dem Schwertransport hinterher fahren . Ca. 70 km von zu Hause entfernt, gab es dann auch noch ein kräftiges Gewitter, das bis Dortmund anhielt .
So war ich dann mit Schwertransport und „Wasserski“ ca. 45 Minuten später als geplant wieder zu Hause.
Fazit:
Es war ein schöner Tag, im ziemlich leeren Freizeitpark Plohn, mit netten Mitarbeitern, einigen guten Attraktionen im Park und doch etwas zu warmen Wetter. Ich hoffe, ich werde irgend wann mal wieder nach Plohn kommen, bis dahin .
Nachdem ich noch in der Nähe von Plohn getankt hatte, war ich ca. 20 Minuten später, als es mir meine Navi bei Fahrtbeginn angezeigt hatte, auf dem Parkplatz des Freizeitpark Plohns, auf dem doch einige Autos standen. Mit dem Auto brauchte ich nicht mal die Hälfte der Zeit, wie es mit DB und Bus gedauert hätte.
Nun noch die Eintrittkarte kaufen und es konnte in den Park gehen.
Bei ca. 30°, mit viel Sonne, erwartete mich ein doch sehr leerer Freizeitpark. Es gab eigentlich so gut wie keine Warteschlangen und bis auf eine Achterbahn hätte man theoretisch, mit Sitzplatzwechsel, den ganzen Tag die gleiche Achterbahn fahren können, ohne die Station je verlassen zu müssen .
Nachdem man den Park betreten hat, ist man auch fast schon beim Rafting. Obwohl es sehr warm war, ist zu dieser Zeit kein anderer Besucher das Rafting gefahren. Der nette Mitarbeiter dort meinte, es wäre nur gleich nach Park Öffnung dort etwas voller gewesen, als eine Schulklasse dort war. Danach wäre es eher sehr ruhig dort gewesen .
Dann wurde die erste Achterbahn des Tages gefahren, Plohseidon. Hier war es sehr leer, so dass es gleich mehrere Fahrten, in verschiedenen Reihen gab, ohne die Station verlassen zu müssen.
Danach wurde Plohni´s Tauchfahrt gefahren, natürlich auch ohne Wartezeit .
In die Geistermühle ging es auch kurz.
Danach gab es einige Fahrten El Toro, da auch hier nichts los war, natürlich auch ohne die Station verlassen zu müssen. Es wurde unter den „Fahrgästen“ nur ab und zu mal die Reihe getauscht . Bei ca. 30° war El Toro doch ziemlich schnell unterwegs .
Bei Dynamite musste ich leider nach jeder Fahrt aussteigen und die Station verlassen, da hier doch immer ein paar Leute gewartet hatten, aber trotzdem gab es in kurzer Zeit ein paar Fahrten. Dynamite ist nicht schlecht, wobei ich hier auf verschiedenen Plätzen nicht so viel Unterschied bemerkt hatte, wie es bei Lost Gravity war. Aber ansonsten war es eine schöne Fahrt.
Das Western Rodeo bin ich nicht gefahren.
Auch hier ging es einmal kurz durch die „Scheune“.
Die Wildwasserbahn bin ich dann auch gefahren, hier musste ich sogar ein Boot warten , da hier auch andere Besucher waren .
Der Grusel Scooter war geschlossen.
Sogar die Raupe bin ich gefahren . Nach der Fahrt wusste ich wieder, warum ich solche Achterbahnen, z.B. auf einer Kirmes nicht fahre. In den Wagen ist einfach zu wenig Platz für meine Beine .
Miniwah musste natürlich auch gefahren werden. Diese Indoor Achterbahn ist für mich absolut der Geheimtipp im Park. Die Fahrt ist sehr schön und toll thematisiert. Hier gibt es sogar ein Tribüne, von der man die Fahrt ein wenig beobachten kann .
Durch den Märchenwald ging es auch ein bisschen, da es hier auch noch etwas gab, was ich fahren wollte.
Hier bin ich dann die Floßfahrt gefahren, natürlich ohne Wartezeit. So eine gute Idee war es aber wohl nicht, da ich während der Fahrt doch von einigen Mücken gestochen wurde .
Weiter ging es Richtung Free Fall Tower.
Den kleinen Free Fall Tower bin ich dann auch gefahren.
So einiges Anderes gibt es auch noch im Park.
Von Papier bitte hier gab es mehrere Schilder im Park, wer findet den Fehler? Da fehlte doch wohl etwas, oder sollte man seinen Müll etwa am Baumstamm anbringen?
Für Kinder gibt es hier auch so einiges .
Einige Wiederholungsfahrten gab es dann natürlich auch noch.
Ein Eis gab es auch noch. Wie z.B. in Kalkar, gibt es hier Selbstbedienung, nur dass das Eis in Plohn nicht kostenlos ist, es kostet 1€. Dazu kommt noch, dass das kostenlose Eis in Kalkar besser schmeckt .
Dann hatte ich den Freizeitpark Plohn wieder verlassen.
Auf dem Parkplatz war es nun auch schon recht leer, mein Auto fühlte sich recht einsam, da es nun dort, im Schatten, wo ich geparkt hatte, ganz alleine stand .
Die Rückfahrt war dann leider nicht mehr so entspannt wie die Hinfahrt . Zwar gab jetzt ein paar Tagesbaustellen weniger, aber dafür eine Schwertransport auf der Autobahn, im Berufsverkehr, den man erst nach einiger Zeit überholen konnte. So musste man u.a. ca. 5 km, in einer Baustelle, mit etwas mehr als 40 km/h hinter dem Schwertransport hinterher fahren . Ca. 70 km von zu Hause entfernt, gab es dann auch noch ein kräftiges Gewitter, das bis Dortmund anhielt .
So war ich dann mit Schwertransport und „Wasserski“ ca. 45 Minuten später als geplant wieder zu Hause.
Fazit:
Es war ein schöner Tag, im ziemlich leeren Freizeitpark Plohn, mit netten Mitarbeitern, einigen guten Attraktionen im Park und doch etwas zu warmen Wetter. Ich hoffe, ich werde irgend wann mal wieder nach Plohn kommen, bis dahin .