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Destilliert durch Toronto
Vom CN-Tower zu den Niagarafällen
Wenn man in Hollywood-Blockbustern Großstädte wie Chicago oder New York sieht, dann wurden diese Aufnahmen wahrscheinlich nicht vor Ort gedreht. Mit seinen über 100 Wolkenkratzer in Downtown, welche höher als 100 Meter sind, bietet Toronto die perfekte (und günstigere) Stadtkulisse. Am heutigen Tourtag tauchten wir ein in die Großtstadt Toronto, welche direkt am Ontariosees liegt.
Ein historisches Industriequartier stand dabei genauso auf dem Programm wie ein Auffahrt auf den berühmten CN-Tower.
Danach ging es direkt weiter nach Niagara Falls, wo wir am Abend schon den ersten Blick auf die sehr beeindruckenden Niagarafälle werfen durften. Vergnügungsmeile inklusive.
Wie die Aussicht vom CN-Tower war, was es im Distillery District zu sehen gab und wie wunderschön die Niagarafälle am Abend aussehen, erfahrt ihr nun in einem neuen Report von mir.
Viel Spaß dabei.
Der Morgen begann mit einer Runde Peppa Pig und einem reichhaltigen, amerikanischen Frühstück. Mal gab es zum Standard-Essen Würstchen oder Burger Patties:
Als wir mit dem Bus am Morgen nach Toronto reinfuhren wurden wir von einer tollen Werbetafel empfangen. Hey, da war ich gestern:
Blick auf den Ontariosee:
Bevor es in die Häuserschluchten von Downtown gehen sollte, besuchten wir den Distillery District:
Mit rund 44 denkmalgeschützten Backsteingebäuden bietet es die größte Ansammlung von Industriebauten aus der viktorianischen Zeit in Nordamerika:
Das Unternehmen „Gooderham and Worts“ bebaute das Gelände 1832 und in den 1860er Jahren stieg es zur größten Destillerie der Welt auf. Nach dem Untergang der Destilliere und der Renovierung des in die Jahre gekommenen Viertels ist aus dem Bereich heute ein kulturelles Zentrum geworden. Und genau in dieses tauchen wir nun ein:
Kunst:
In einigen der historischen Gebäude waren Shops untergebracht:
Leider sind die Fässer leer:
Doch wir entdeckten das Viertel nicht alleine, sondern im Rahmen einer Führung. Diese war sehr unterhaltsam gestaltet und wir erfuhren einiges über das Unternehmen, der Geschichte des Districts und natürlich was über die Destillation:
Der Ort hatte Charme:
Dieses Gebäude konnten wir sogar besichtigen:
Nett hier:
Der Streifen stellt die ehemalige Küstenlinie dar. Da „Gooderham and Worts“ gut am Meer lag und auch an das Eisenbahnnetz angeschlossen war, lag der Produktionsfokus natürlich auf dem Export:
Heutzutage wird hier in dem Viertel das Mill Street Brew gebraut:
Dieses durften wir sogar in mehreren Sorten verköstigen, aber erstmal eine Runde Schokolade. Diese wurde vor Ort handgemacht und war echt lecker:
Bier-Tasting:
Den Spruch unterschreib ich so:
Na denn, Prost:
Jeder Zapfhahn bot eine andere Sorte:
Und Oktoberfestbier darf natürlich nicht fehlen:
Im hinteren Teil des Gebäudes waren Sitzplätze zu finden. In einer Vitrine konnte man Braukessel bestaunen oder einfach ein bisschen spielen. War wie Curling nur am Tisch und ohne Fegen:
Auf dem Weg zum Bus kamen wir noch an einen älteren Herrn vorbei, der mit Filmteam und einer Ziege vor der Kamera stand. Die kanadischen Kollegen produzierten offenbar eine TV-Show mit einem Comedian.
Wo wir gerade beim Film und Toronto sind. Auch der Distillery District ist aufgrund seiner Atmosphäre und Optik ein beliebter Drehort und wurde in über 800 Film- und Fernsehproduktionen als Drehort verwendet.
Teile der X-Men Filmreihe sind hier genauso gedreht worden wie Szenen für Hitchcocks „Die Vögel“:
Nach der District-Führung ging es in die City. Wow, was für eine große Shopping-Mall:
Kirche:
Dank dem Schriftzug am Nathan Phillips Square wusste man immer in welcher Stadt man gerade ist:
Die City Hall ist auch bekannt aus Filmen.
Es diente zum Beispiel in „Resident Evil: Apokalypse“ als Kulisse:
Ein Coasterfriendturm?
In die Hochhausschluchten stürzten wir uns nachher:
Erstmal werfen wir noch einen Blick auf das alte Rathaus, welches architektonische echt schön daher kommt:
Dieses Kino/Theater ist eines der ältesten Lichtspielhäuser Nordamerikas und entstand um die Jahrhundertwende herum. Die ersten Stummfilme flimmerten hier über die Leinwand. Klar, dass auf der Yonge Street davor Teile des Suicide Squad-Films gedreht wurden:
Wir drehen ne Runde durch die Häuserschluchten und begeben uns in Richtung CN-Tower:
Schwarzes Eichhörnchen:
Am CN-Tower angekommen ging es nach einer Sicherheitskontrolle direkt nach oben:
Aus rund 346 Metern hatte man einen guten Ausblick auf die Stadt:
Zuerst fiel der Blick auf den Ontariosee an dessen Ende sich die Niagarafälle befinden. Diese werden wir heute auch noch zu Gesicht bekommen:
Cool, ein Zirkuszelt:
Die hohe Anzahl an Wolkenkratzern sieht man aus der Vogelperspektive richtig gut. Das weiße Gebäude ist übrigens der „First Canadian Place“, der höchste Wolkenkratzer der Stadt:
Universität in Toronto:
Genial im Turm war auch der Glasboden auf der unteren Etage. Hier konnte man direkt in die Tiefe blicken. Was für ein schönes Finale auf dem CN-Tower:
Der Weg führte nun zum Bus und mit diesem ging es direkt nach Niagara-Falls. Wir fuhren am Ontariosee entlang und nach einiger Zeit konnten wir das Hotel beziehen. Die Aussicht aus dem Hotel war einfach nur MEGA, denn dort hinten wo die Wolke aufsteigt stürzen die gigantischen Massen Wasser der Niagarafälle in die Tiefe. Dass muss ich sofort sehen:
Und da wir bis zum Abendessen im Hooters noch Zeit hatten, machte ich mich mit meiner Schwester auf den Weg um endlich den ersten Blick auf die Fälle zu werfen:
Zu Fuß ging es rund 15 Minuten durch den hinteren Teil von Niagara Falls. Dieser Ort (Mit den Niagarafällen an sich beschäftigen wir uns ausführlich im nächsten Bericht) lebt von den Wasserfallbesuchern und ist eine einzige Touristenmeile. Hotels, Zockerbuden und Casinos säumen den Ortskern. Ich muss zwar noch ein Jahr warten bis ich es genau weiß, aber so in groß stell ich mir Las Vegas vor:
Die Niagarafälle von oben konnte man von einem Riesenrad oder diesem Aussichtsturm sehen:
Auch ein IMAX-Kino in Form einer Pyramide war hier zu finden. Voll cool, dass wir dieses morgen sogar besuchen:
Am Ende dieser Straße war am Ziel. Das Rauschen der tosenden Wassermassen der Fälle drang schon von weitem in mein Ohr:
Und dann endlich bogen wir um die Ecke und ich sah zum ersten Mal die Niagarafälle. Was für ein großer Moment. Hoch sind sie nicht so wirklich aber was da an Wasser runterstürzt ist der Wahnsinn. Und abends sahen die Fälle verdammt gut aus. Mit ein bisschen Gänsehaut ging es dann an der Promenade entlang. Und man vergisst ein wenig alles, die Zeit, die Touristenmeile hinter mir…:
Die Niagarafälle bestehen aus insgesamt drei Wasserfällen verschiedener Größe. Hier sehen wir die American und Bridal Veil Falls:
Der berühmtere Fall ist aber der Horseshoe Fall. Was für ein Anblick. Hier muss ich heute Abend, wenn es ganz dunkel ist noch mal hin:
Doch vorher ging es erstmal Essen. Ab zu Hooters:
Hier gab es leckere Wings und als Nachtisch ein mächtiges Stückchen Kuchen. Leider war die Stimmung in der Sportsbar in Niagara Falls nicht so gut wie damals in Japan, da es keine Tanzeinlagen gab:
Nach dem Essen ging es für eine kleine Gruppe noch mal direkt zu den Wasserfällen:
Abends sind diese wunderschön beleuchtet:
Auch imposant ist die Wasserdampfwolke, welche beim Aufprall des Wassers in den kanadischen Himmel emporsteigt und dauerhaft über dem Ort hängt:
Am Abend stürzten wir uns in das Nachtleben auf der Promenade. Wobei mitten in der Woche hier wenig los war. Dennoch war es interessant was es alles zu Entdecken gab. Museen, von Wachsfiguren bis hin zu Guinness-Weltrekorden bis hin zu Geisterbahnen, Casinos und Zockerbuden war hier alles zu finden um sich die Zeit zu vertreiben:
Hardrock- und Rainforrest-Café:
Ein Geistershooter in der Spielhalle:
Und neben dem Riesenrad war eine Adventure-Golf Anlage mit Dinothema zu finden:
Schon ein kurioser aber sehr spaßiger Ort, dieses Niagara Falls:
Die Wachsfiguren des Museums waren jetzt nicht ganz so akkurat nachgebaut wie bei Madam Tussauds, jedoch die Zusammenstellungen wohl sehr interessant. Jedenfalls bei diesem Trio hier:
Zu trinken gab es am Abend noch eine Runde in einem urigen Pub, wo wir auch eine Runde Billard zockten, danach ging es in eine Sportsbar wo wir den Abend bis zum Zapfenstreich verbrachten. Auch ein Skifahr-Simulator wurde getestet:
Ab zwei Uhr wird in Kanada kein Alkohol mehr ausgeschenkt. Nicht in der Sportsbar und im Casino erst Recht nicht.
Naja, wir hatten trotzdem einen sehr witzigen Abend, in diesem kuriosen Ort direkt bei den wunderbaren Wasserfällen:
Meine Fresse was freue ich mich drauf morgen die Wasserfälle am Tag zu sehen. Doch bis es soweit war, stand noch ein bisschen Schlaf an.
An dieser Stelle endet mein Report und ich hoffe die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Vom CN-Tower zu den Niagarafällen
Wenn man in Hollywood-Blockbustern Großstädte wie Chicago oder New York sieht, dann wurden diese Aufnahmen wahrscheinlich nicht vor Ort gedreht. Mit seinen über 100 Wolkenkratzer in Downtown, welche höher als 100 Meter sind, bietet Toronto die perfekte (und günstigere) Stadtkulisse. Am heutigen Tourtag tauchten wir ein in die Großtstadt Toronto, welche direkt am Ontariosees liegt.
Ein historisches Industriequartier stand dabei genauso auf dem Programm wie ein Auffahrt auf den berühmten CN-Tower.
Danach ging es direkt weiter nach Niagara Falls, wo wir am Abend schon den ersten Blick auf die sehr beeindruckenden Niagarafälle werfen durften. Vergnügungsmeile inklusive.
Wie die Aussicht vom CN-Tower war, was es im Distillery District zu sehen gab und wie wunderschön die Niagarafälle am Abend aussehen, erfahrt ihr nun in einem neuen Report von mir.
Viel Spaß dabei.
Der Morgen begann mit einer Runde Peppa Pig und einem reichhaltigen, amerikanischen Frühstück. Mal gab es zum Standard-Essen Würstchen oder Burger Patties:
Als wir mit dem Bus am Morgen nach Toronto reinfuhren wurden wir von einer tollen Werbetafel empfangen. Hey, da war ich gestern:
Blick auf den Ontariosee:
Bevor es in die Häuserschluchten von Downtown gehen sollte, besuchten wir den Distillery District:
Mit rund 44 denkmalgeschützten Backsteingebäuden bietet es die größte Ansammlung von Industriebauten aus der viktorianischen Zeit in Nordamerika:
Das Unternehmen „Gooderham and Worts“ bebaute das Gelände 1832 und in den 1860er Jahren stieg es zur größten Destillerie der Welt auf. Nach dem Untergang der Destilliere und der Renovierung des in die Jahre gekommenen Viertels ist aus dem Bereich heute ein kulturelles Zentrum geworden. Und genau in dieses tauchen wir nun ein:
Kunst:
In einigen der historischen Gebäude waren Shops untergebracht:
Leider sind die Fässer leer:
Doch wir entdeckten das Viertel nicht alleine, sondern im Rahmen einer Führung. Diese war sehr unterhaltsam gestaltet und wir erfuhren einiges über das Unternehmen, der Geschichte des Districts und natürlich was über die Destillation:
Der Ort hatte Charme:
Dieses Gebäude konnten wir sogar besichtigen:
Nett hier:
Der Streifen stellt die ehemalige Küstenlinie dar. Da „Gooderham and Worts“ gut am Meer lag und auch an das Eisenbahnnetz angeschlossen war, lag der Produktionsfokus natürlich auf dem Export:
Heutzutage wird hier in dem Viertel das Mill Street Brew gebraut:
Dieses durften wir sogar in mehreren Sorten verköstigen, aber erstmal eine Runde Schokolade. Diese wurde vor Ort handgemacht und war echt lecker:
Bier-Tasting:
Den Spruch unterschreib ich so:
Na denn, Prost:
Jeder Zapfhahn bot eine andere Sorte:
Und Oktoberfestbier darf natürlich nicht fehlen:
Im hinteren Teil des Gebäudes waren Sitzplätze zu finden. In einer Vitrine konnte man Braukessel bestaunen oder einfach ein bisschen spielen. War wie Curling nur am Tisch und ohne Fegen:
Auf dem Weg zum Bus kamen wir noch an einen älteren Herrn vorbei, der mit Filmteam und einer Ziege vor der Kamera stand. Die kanadischen Kollegen produzierten offenbar eine TV-Show mit einem Comedian.
Wo wir gerade beim Film und Toronto sind. Auch der Distillery District ist aufgrund seiner Atmosphäre und Optik ein beliebter Drehort und wurde in über 800 Film- und Fernsehproduktionen als Drehort verwendet.
Teile der X-Men Filmreihe sind hier genauso gedreht worden wie Szenen für Hitchcocks „Die Vögel“:
Nach der District-Führung ging es in die City. Wow, was für eine große Shopping-Mall:
Kirche:
Dank dem Schriftzug am Nathan Phillips Square wusste man immer in welcher Stadt man gerade ist:
Die City Hall ist auch bekannt aus Filmen.
Es diente zum Beispiel in „Resident Evil: Apokalypse“ als Kulisse:
Ein Coasterfriendturm?
In die Hochhausschluchten stürzten wir uns nachher:
Erstmal werfen wir noch einen Blick auf das alte Rathaus, welches architektonische echt schön daher kommt:
Dieses Kino/Theater ist eines der ältesten Lichtspielhäuser Nordamerikas und entstand um die Jahrhundertwende herum. Die ersten Stummfilme flimmerten hier über die Leinwand. Klar, dass auf der Yonge Street davor Teile des Suicide Squad-Films gedreht wurden:
Wir drehen ne Runde durch die Häuserschluchten und begeben uns in Richtung CN-Tower:
Schwarzes Eichhörnchen:
Am CN-Tower angekommen ging es nach einer Sicherheitskontrolle direkt nach oben:
Aus rund 346 Metern hatte man einen guten Ausblick auf die Stadt:
Zuerst fiel der Blick auf den Ontariosee an dessen Ende sich die Niagarafälle befinden. Diese werden wir heute auch noch zu Gesicht bekommen:
Cool, ein Zirkuszelt:
Die hohe Anzahl an Wolkenkratzern sieht man aus der Vogelperspektive richtig gut. Das weiße Gebäude ist übrigens der „First Canadian Place“, der höchste Wolkenkratzer der Stadt:
Universität in Toronto:
Genial im Turm war auch der Glasboden auf der unteren Etage. Hier konnte man direkt in die Tiefe blicken. Was für ein schönes Finale auf dem CN-Tower:
Der Weg führte nun zum Bus und mit diesem ging es direkt nach Niagara-Falls. Wir fuhren am Ontariosee entlang und nach einiger Zeit konnten wir das Hotel beziehen. Die Aussicht aus dem Hotel war einfach nur MEGA, denn dort hinten wo die Wolke aufsteigt stürzen die gigantischen Massen Wasser der Niagarafälle in die Tiefe. Dass muss ich sofort sehen:
Und da wir bis zum Abendessen im Hooters noch Zeit hatten, machte ich mich mit meiner Schwester auf den Weg um endlich den ersten Blick auf die Fälle zu werfen:
Zu Fuß ging es rund 15 Minuten durch den hinteren Teil von Niagara Falls. Dieser Ort (Mit den Niagarafällen an sich beschäftigen wir uns ausführlich im nächsten Bericht) lebt von den Wasserfallbesuchern und ist eine einzige Touristenmeile. Hotels, Zockerbuden und Casinos säumen den Ortskern. Ich muss zwar noch ein Jahr warten bis ich es genau weiß, aber so in groß stell ich mir Las Vegas vor:
Die Niagarafälle von oben konnte man von einem Riesenrad oder diesem Aussichtsturm sehen:
Auch ein IMAX-Kino in Form einer Pyramide war hier zu finden. Voll cool, dass wir dieses morgen sogar besuchen:
Am Ende dieser Straße war am Ziel. Das Rauschen der tosenden Wassermassen der Fälle drang schon von weitem in mein Ohr:
Und dann endlich bogen wir um die Ecke und ich sah zum ersten Mal die Niagarafälle. Was für ein großer Moment. Hoch sind sie nicht so wirklich aber was da an Wasser runterstürzt ist der Wahnsinn. Und abends sahen die Fälle verdammt gut aus. Mit ein bisschen Gänsehaut ging es dann an der Promenade entlang. Und man vergisst ein wenig alles, die Zeit, die Touristenmeile hinter mir…:
Die Niagarafälle bestehen aus insgesamt drei Wasserfällen verschiedener Größe. Hier sehen wir die American und Bridal Veil Falls:
Der berühmtere Fall ist aber der Horseshoe Fall. Was für ein Anblick. Hier muss ich heute Abend, wenn es ganz dunkel ist noch mal hin:
Doch vorher ging es erstmal Essen. Ab zu Hooters:
Hier gab es leckere Wings und als Nachtisch ein mächtiges Stückchen Kuchen. Leider war die Stimmung in der Sportsbar in Niagara Falls nicht so gut wie damals in Japan, da es keine Tanzeinlagen gab:
Nach dem Essen ging es für eine kleine Gruppe noch mal direkt zu den Wasserfällen:
Abends sind diese wunderschön beleuchtet:
Auch imposant ist die Wasserdampfwolke, welche beim Aufprall des Wassers in den kanadischen Himmel emporsteigt und dauerhaft über dem Ort hängt:
Am Abend stürzten wir uns in das Nachtleben auf der Promenade. Wobei mitten in der Woche hier wenig los war. Dennoch war es interessant was es alles zu Entdecken gab. Museen, von Wachsfiguren bis hin zu Guinness-Weltrekorden bis hin zu Geisterbahnen, Casinos und Zockerbuden war hier alles zu finden um sich die Zeit zu vertreiben:
Hardrock- und Rainforrest-Café:
Ein Geistershooter in der Spielhalle:
Und neben dem Riesenrad war eine Adventure-Golf Anlage mit Dinothema zu finden:
Schon ein kurioser aber sehr spaßiger Ort, dieses Niagara Falls:
Die Wachsfiguren des Museums waren jetzt nicht ganz so akkurat nachgebaut wie bei Madam Tussauds, jedoch die Zusammenstellungen wohl sehr interessant. Jedenfalls bei diesem Trio hier:
Zu trinken gab es am Abend noch eine Runde in einem urigen Pub, wo wir auch eine Runde Billard zockten, danach ging es in eine Sportsbar wo wir den Abend bis zum Zapfenstreich verbrachten. Auch ein Skifahr-Simulator wurde getestet:
Ab zwei Uhr wird in Kanada kein Alkohol mehr ausgeschenkt. Nicht in der Sportsbar und im Casino erst Recht nicht.
Naja, wir hatten trotzdem einen sehr witzigen Abend, in diesem kuriosen Ort direkt bei den wunderbaren Wasserfällen:
Meine Fresse was freue ich mich drauf morgen die Wasserfälle am Tag zu sehen. Doch bis es soweit war, stand noch ein bisschen Schlaf an.
An dieser Stelle endet mein Report und ich hoffe die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
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