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Hallow – Dark Tour Teil1: Slagharen - Miracle of Lights
Hallow – Dark Tour Teil2: Halloween Fright Nights – Walibi Holland
Hallow – Dark Tour Teil3: Ein Traum für kleinere Kinder – Drievliet
Hallow – Dark Tour Teil4: Duinrell
Sightseeing in Amsterdam
Da ich bisher noch nie in Amsterdam war, wollte ich die Gelegenheit nutzen mir die Stadt mal anzuschauen. Ehrlich gesagt finde ich es bei Coaster Touren auch nicht schlecht mal einen Tag „Pause“ zu machen. Da ich mit dem Auto unterwegs war, brauchte ich eine Unterkunft, in der man für bezahlbares Geld das Auto unterbringen konnte. Da ich bereits sehr früh mit der Suche nach einem Hotel begonnen hatte, machte ich tatsächlich ein gutes Schnäppchen. Das Hotel hatte eine Tiefgarage und ein Bahnhof lag direkt daneben. Und das zu einem wirklich fairen Preis. Deshalb blieb ich gleich 2 Nächte.
Am nächsten Morgen ging es also ohne Zeitdruck mit dem Zug in die Innenstadt. Als ich die Metro Station verließ zeigte sich diese Bild.
Das sah für den Anfang schon mal vielversprechend aus. Nachdem ich ein paar Snacks besorgt hatte machte ich zunächst das, was alle Touristen in Amsterdam machen. Grachten Fahrten. Um flexibel zu bleiben entschied ich mich für eine Hop On Hop Off Variante.
Nachdem ich wieder beim Hauptbahnhof angekommen war, setzte ich mit einer Fähre über zum anderen Ufer ins Szene Viertel NDSM-Werft.
Dort wollte ich unbedingt das Szene Lokal Café Nooderlicht besuchen. Ich hatte von diesem schon einiges gehört und wurde nicht enttäuscht. Ein urgemütliches, alternatives Lokal in einem Gewächshaus direkt am Wasser mit Blick aufs andere Ufer. Zwar war es nicht gerade preiswert, aber dafür sehr lecker.
Anschließend warf ich noch einen Blick in die „Künstler Fabrikhalle“ und nahm dann die Fähre zurück.
Dann ging ich mit der zweiten Hop On Hop Off Route auf die nächste Grachtenfahrt.
Mein nächstes Ziel war das Café Winkel. Angeblich gibt es dort den besten Apfelkuchen Amsterdams. Ob das wirklich stimmt weiß ich leider nicht, aber es war dort sehr voll (obwohl ich auf einen Montag da war), sehr gemütlich und der Kuchen war wirklich spitze. Es war sogar so gut besucht, dass es eine Schlange gab und ich gefragt wurde, ob mir auch die Bar reichen würde. Das Publikum war dort auch sehr international.
Anschließend schlenderte ich zu Fuß durch die Gassen bis es langsam Abend wurde.
Da ich eh in der Nähe war, machte noch einen Abstecher ins „Rotlicht Viertel“. Hier war gut was los und es gab auch einiges zu bewundern ? Es wirkte alles auf mich überhaupt nicht schäbig oder heruntergekommen, ganz im Gegenteil. Ich würde es schon eher als Touristen Attraktion bezeichnen.
Am späten Abend machte ich mich dann auf zurück ins Hotel, denn am nächsten Morgen sollte ja ein weiteres Highlight der Tour auf mich warten.
Es hat mir wirklich gut gefallen in Amsterdam. Eine sehr schöne, romantische Stadt die viel Abwechslung zu bieten hat. Ich war froh, den Sightseeing Tag eingebaut zu haben.
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Sightseeing in Amsterdam
Da ich bisher noch nie in Amsterdam war, wollte ich die Gelegenheit nutzen mir die Stadt mal anzuschauen. Ehrlich gesagt finde ich es bei Coaster Touren auch nicht schlecht mal einen Tag „Pause“ zu machen. Da ich mit dem Auto unterwegs war, brauchte ich eine Unterkunft, in der man für bezahlbares Geld das Auto unterbringen konnte. Da ich bereits sehr früh mit der Suche nach einem Hotel begonnen hatte, machte ich tatsächlich ein gutes Schnäppchen. Das Hotel hatte eine Tiefgarage und ein Bahnhof lag direkt daneben. Und das zu einem wirklich fairen Preis. Deshalb blieb ich gleich 2 Nächte.
Am nächsten Morgen ging es also ohne Zeitdruck mit dem Zug in die Innenstadt. Als ich die Metro Station verließ zeigte sich diese Bild.
Das sah für den Anfang schon mal vielversprechend aus. Nachdem ich ein paar Snacks besorgt hatte machte ich zunächst das, was alle Touristen in Amsterdam machen. Grachten Fahrten. Um flexibel zu bleiben entschied ich mich für eine Hop On Hop Off Variante.
Nachdem ich wieder beim Hauptbahnhof angekommen war, setzte ich mit einer Fähre über zum anderen Ufer ins Szene Viertel NDSM-Werft.
Dort wollte ich unbedingt das Szene Lokal Café Nooderlicht besuchen. Ich hatte von diesem schon einiges gehört und wurde nicht enttäuscht. Ein urgemütliches, alternatives Lokal in einem Gewächshaus direkt am Wasser mit Blick aufs andere Ufer. Zwar war es nicht gerade preiswert, aber dafür sehr lecker.
Anschließend warf ich noch einen Blick in die „Künstler Fabrikhalle“ und nahm dann die Fähre zurück.
Dann ging ich mit der zweiten Hop On Hop Off Route auf die nächste Grachtenfahrt.
Mein nächstes Ziel war das Café Winkel. Angeblich gibt es dort den besten Apfelkuchen Amsterdams. Ob das wirklich stimmt weiß ich leider nicht, aber es war dort sehr voll (obwohl ich auf einen Montag da war), sehr gemütlich und der Kuchen war wirklich spitze. Es war sogar so gut besucht, dass es eine Schlange gab und ich gefragt wurde, ob mir auch die Bar reichen würde. Das Publikum war dort auch sehr international.
Anschließend schlenderte ich zu Fuß durch die Gassen bis es langsam Abend wurde.
Da ich eh in der Nähe war, machte noch einen Abstecher ins „Rotlicht Viertel“. Hier war gut was los und es gab auch einiges zu bewundern ? Es wirkte alles auf mich überhaupt nicht schäbig oder heruntergekommen, ganz im Gegenteil. Ich würde es schon eher als Touristen Attraktion bezeichnen.
Am späten Abend machte ich mich dann auf zurück ins Hotel, denn am nächsten Morgen sollte ja ein weiteres Highlight der Tour auf mich warten.
Es hat mir wirklich gut gefallen in Amsterdam. Eine sehr schöne, romantische Stadt die viel Abwechslung zu bieten hat. Ich war froh, den Sightseeing Tag eingebaut zu haben.