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House Of Cards
Ententour durch Washington D.C
Seit 1800 ist sie die Hauptstadt der USA und mit Gebäuden wie dem weißen Haus und dem Kapitol weltbekannt. Die Rede ist natürlich von Washington D.C.
Am heutigen Tourtag stand ein Besuch dieser City an. Auf dem Programm stand eine Sightseeingrunde durch das Regierungsviertel die zu Fuß und per Duck-Tour absolviert werden sollte. Was es mit der Duck-Tour auf sich hat und warum der Fußmarsch wortwörtlich ins Wasser fiel und wie viele Kalorien man in ein einziges Stückchen Käsekuchen packen kann, lest ihr nun in einem neuen Report der Amazing America-Reihe von mir.
Viel Spaß dabei.
Was für ein Mistwetter. Ich wischte mir den Regen aus dem Gesicht um überhaupt etwas zu sehen. Gut, dass am Tagesanfang erst eine Duck-Tour anstand. Bevor diese losging schauten wir uns mal im Hauptbahnhof der amerikanischen Hauptstadt um:
Auf der Suche nach Futter fand ich Taco Bell. Für alle die es nicht kennen; Das ist die Fast-Food-Kette aus den GTA-Videospielen in echt. Fand ich ganz in Ordnung:
Der Bahnhof sieht gut aus.
Der Blick aus dem Bahnhof aber noch mehr. Hinter einer Baumreihe thront das gigantische Kapitol:
Willkommen in der Hauptstadt:
Hehe, die Glocke haben wir doch gestern schon gesehen. Zumindestens das Original. Die Liberty Bell wurde für die Hauptstadt nachgebaut:
Das ist keine Bildbearbeitung.
Der Tag war wirklich so grau, dass jegliche Farbe auf den Fotos wie Fremdkörper wirken:
Doch es hilft nichts sich vor dem Regen zu verstecken. Egal, wenn wir nass werden. Wir sind in Washington und wollen bisschen was von der Stadt sehen. Da kam die Ententour gerade richtig. In Fahrzeugen, mit denen man auf der Straße und im Wasser fahren kann, ging es auf Tour durch die Stadt:
Auf der Tour durch Washington werden wir viele Denkmäler sehen. Das erste ist ein eher kleines. Es heißt National Japanese American Memorial To Patriotism During World War II und zeigt Kraniche die sich im Stacheldraht verfangen haben.
Kapitol:
Die Gebäude, egal ob Museum oder irgendwelche Verwaltungsgebäude sind hier ne Nummer größer und imposanter:
Das Trump International Hotel besitzt sogar einen Turm:
Vorbei ging es auch am National Museum of African American History and Culture:
Das berühmteste Haus der Welt sahen wir dann auch. Der Amts- und offizieller Regierungssitz des Präsidenten der Vereinigten Staaten befindet sich natürlich im weißen Haus. Im Inneren befinden sich rund 132 Räume, 35 Badezimmer, 412 Türen, 147 Fenster, 8 Treppenhäuser, 3 Aufzüge, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz, einen Kinosaal sowie eine unter Präsident Richard Nixon eingerichtete Bowlingbahn.
Interessant ist auch, dass die typische Farbe, das so genannte Whisper White in einer Firma im deutschen Diedorf produziert wurde:
Nach dem Gebäude wieder ein Memorial. Genauer gesagt das Second Infantry Division WWI Memorial:
An die im Zweiten Weltkrieg gefallenen US-Soldaten erinnert das National World War II Memorial:
Das Jefferson Memorial war wegen Sanierungsarbeiten geschlossen:
Lincoln Memorial war offen. Doch bevor wir dieses nach der Duck-Tour:
Ab ins Wasser:
Nun hieß es Bötchen fahren. Auf dem Wasser war es ganz schön frisch. Wir schipperten am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums vorbei und passierten die ein oder andere Brücke:
Wer wollte durfte auf dem Gewässer das Ruder in die Hand nehmen. Der Kapitän ließ jeden der wollte mal an Steuer. Witzige Sache die direkt ausprobiert werden musste. Das coole ist, dass sich das Gefährt auf dem Wasser echt gut steuern lässt:
Flughafen:
Enten dürfen auf einer Duck –Tour nicht fehlen:
Wieder an Land ging es an zahlreichen Museen vorbei. Ein paar von denen wären bestimmt auch von innen interessant gewesen, aber dafür blieb zu wenig Zeit:
Weltweit bekannt ist das Smithsonian. Dieses Institut hat hier mehrere Einrichtungen und Museen zu bieten:
Ein sehr interessanter Baustil war am National Museum of the American Indian zu finden. Dieses Natursandsteingebäude weist keine Ecken und Kanten auf:
Noch ein Blick auf das Kapitol, bevor die Ducktour zu Ende ging:
Dabei dürfen die Löwen des Ulysses S. Grant Memorial nicht fehlen:
Smithsonian Castle:
Mit dem Bus ging es nun weiter. Einmal in die Mitte zum Washington Monument. Eine Auffahrt auf die Aussichtsplattform in rund 160 Metern Höhe blieb uns verwehrt. Aufzugsanierungen:
Aber das Lincoln Memorial konnten wir nun begutachten. Der Bau ist wirklich imposant und auch die Figur ist echt genial gemacht:
Jeah, endlich mal in Washington:
Vom Lincoln Memorial hatte man einen tollen Blick auf das Kapitol:
Der Reflection-Pool ist ein langes Wasserbecken indem sich der komplette Obelisk spiegeln kann. Moment mal, war hier nicht auch der Forrest Gump?
Graue Soldatenfiguren schleichen durch Hecken, an einer Wand sind leichte Handabdrücke eingraviert. Das Korean War Veterans Memorial wirkt nicht nur etwas bedrückend, es beeindruckte mich am Meisten.
Er darf natürlich nicht fehlen, Martin Luther King:
Auf einer kleinen Halbinsel waren weitere Monumente unter anderem von Roosevelt zu finden:
Hinter der alten Brücke mit einem letzten Blick zu Jefferson endete unsere Wahsingtontour und der Bus sammelte uns ein. Es stand ja noch eine Fahrt in Richtung Williamsburg an:
Blick aufs Pentagon:
Auf der Fahrt gab es ein Stop an einer schönen Raststätte….
… und Abendessen in einem Outlet-Center:
Uns verschlug es zu Penny in die Cheesecke Factory:
Die Pasta war super aber Highlight war der Nachtisch:
Wir gaben uns ein klassischen Käsekuchen mit rund 800 Kalorien pro Stück. Low-Carb-Stücke mit 600 Kalorien konnte man genauso bestellen, wie Oreo-Käsekuchen mit rund 1.800 Kalorien. Wie diese in die Stücke kommen weiß ich nicht. Man muss aber sagen, dass das Zeug verdammt lecker war:
Im Hotel angekommen wurden die Popstkarten verschickt und der Abend klang gemütlich in der Lobby aus:
Nach dem Besuch in Washington der mir trotz des blöden Wetters gut gefallen hat, ging es nun in die Kolonialzeit:
Doch vorerst endet mein Report hier. Ich hoffe die Eindrücke aus der Hauptstadt der USA haben euch gefallen. Ich bedanke mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91
Ententour durch Washington D.C
Seit 1800 ist sie die Hauptstadt der USA und mit Gebäuden wie dem weißen Haus und dem Kapitol weltbekannt. Die Rede ist natürlich von Washington D.C.
Am heutigen Tourtag stand ein Besuch dieser City an. Auf dem Programm stand eine Sightseeingrunde durch das Regierungsviertel die zu Fuß und per Duck-Tour absolviert werden sollte. Was es mit der Duck-Tour auf sich hat und warum der Fußmarsch wortwörtlich ins Wasser fiel und wie viele Kalorien man in ein einziges Stückchen Käsekuchen packen kann, lest ihr nun in einem neuen Report der Amazing America-Reihe von mir.
Viel Spaß dabei.
Was für ein Mistwetter. Ich wischte mir den Regen aus dem Gesicht um überhaupt etwas zu sehen. Gut, dass am Tagesanfang erst eine Duck-Tour anstand. Bevor diese losging schauten wir uns mal im Hauptbahnhof der amerikanischen Hauptstadt um:
Auf der Suche nach Futter fand ich Taco Bell. Für alle die es nicht kennen; Das ist die Fast-Food-Kette aus den GTA-Videospielen in echt. Fand ich ganz in Ordnung:
Der Bahnhof sieht gut aus.
Der Blick aus dem Bahnhof aber noch mehr. Hinter einer Baumreihe thront das gigantische Kapitol:
Willkommen in der Hauptstadt:
Hehe, die Glocke haben wir doch gestern schon gesehen. Zumindestens das Original. Die Liberty Bell wurde für die Hauptstadt nachgebaut:
Das ist keine Bildbearbeitung.
Der Tag war wirklich so grau, dass jegliche Farbe auf den Fotos wie Fremdkörper wirken:
Doch es hilft nichts sich vor dem Regen zu verstecken. Egal, wenn wir nass werden. Wir sind in Washington und wollen bisschen was von der Stadt sehen. Da kam die Ententour gerade richtig. In Fahrzeugen, mit denen man auf der Straße und im Wasser fahren kann, ging es auf Tour durch die Stadt:
Auf der Tour durch Washington werden wir viele Denkmäler sehen. Das erste ist ein eher kleines. Es heißt National Japanese American Memorial To Patriotism During World War II und zeigt Kraniche die sich im Stacheldraht verfangen haben.
Kapitol:
Die Gebäude, egal ob Museum oder irgendwelche Verwaltungsgebäude sind hier ne Nummer größer und imposanter:
Das Trump International Hotel besitzt sogar einen Turm:
Vorbei ging es auch am National Museum of African American History and Culture:
Das berühmteste Haus der Welt sahen wir dann auch. Der Amts- und offizieller Regierungssitz des Präsidenten der Vereinigten Staaten befindet sich natürlich im weißen Haus. Im Inneren befinden sich rund 132 Räume, 35 Badezimmer, 412 Türen, 147 Fenster, 8 Treppenhäuser, 3 Aufzüge, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz, einen Kinosaal sowie eine unter Präsident Richard Nixon eingerichtete Bowlingbahn.
Interessant ist auch, dass die typische Farbe, das so genannte Whisper White in einer Firma im deutschen Diedorf produziert wurde:
Nach dem Gebäude wieder ein Memorial. Genauer gesagt das Second Infantry Division WWI Memorial:
An die im Zweiten Weltkrieg gefallenen US-Soldaten erinnert das National World War II Memorial:
Das Jefferson Memorial war wegen Sanierungsarbeiten geschlossen:
Lincoln Memorial war offen. Doch bevor wir dieses nach der Duck-Tour:
Ab ins Wasser:
Nun hieß es Bötchen fahren. Auf dem Wasser war es ganz schön frisch. Wir schipperten am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums vorbei und passierten die ein oder andere Brücke:
Wer wollte durfte auf dem Gewässer das Ruder in die Hand nehmen. Der Kapitän ließ jeden der wollte mal an Steuer. Witzige Sache die direkt ausprobiert werden musste. Das coole ist, dass sich das Gefährt auf dem Wasser echt gut steuern lässt:
Flughafen:
Enten dürfen auf einer Duck –Tour nicht fehlen:
Wieder an Land ging es an zahlreichen Museen vorbei. Ein paar von denen wären bestimmt auch von innen interessant gewesen, aber dafür blieb zu wenig Zeit:
Weltweit bekannt ist das Smithsonian. Dieses Institut hat hier mehrere Einrichtungen und Museen zu bieten:
Ein sehr interessanter Baustil war am National Museum of the American Indian zu finden. Dieses Natursandsteingebäude weist keine Ecken und Kanten auf:
Noch ein Blick auf das Kapitol, bevor die Ducktour zu Ende ging:
Dabei dürfen die Löwen des Ulysses S. Grant Memorial nicht fehlen:
Smithsonian Castle:
Mit dem Bus ging es nun weiter. Einmal in die Mitte zum Washington Monument. Eine Auffahrt auf die Aussichtsplattform in rund 160 Metern Höhe blieb uns verwehrt. Aufzugsanierungen:
Aber das Lincoln Memorial konnten wir nun begutachten. Der Bau ist wirklich imposant und auch die Figur ist echt genial gemacht:
Jeah, endlich mal in Washington:
Vom Lincoln Memorial hatte man einen tollen Blick auf das Kapitol:
Der Reflection-Pool ist ein langes Wasserbecken indem sich der komplette Obelisk spiegeln kann. Moment mal, war hier nicht auch der Forrest Gump?
Graue Soldatenfiguren schleichen durch Hecken, an einer Wand sind leichte Handabdrücke eingraviert. Das Korean War Veterans Memorial wirkt nicht nur etwas bedrückend, es beeindruckte mich am Meisten.
Er darf natürlich nicht fehlen, Martin Luther King:
Auf einer kleinen Halbinsel waren weitere Monumente unter anderem von Roosevelt zu finden:
Hinter der alten Brücke mit einem letzten Blick zu Jefferson endete unsere Wahsingtontour und der Bus sammelte uns ein. Es stand ja noch eine Fahrt in Richtung Williamsburg an:
Blick aufs Pentagon:
Auf der Fahrt gab es ein Stop an einer schönen Raststätte….
… und Abendessen in einem Outlet-Center:
Uns verschlug es zu Penny in die Cheesecke Factory:
Die Pasta war super aber Highlight war der Nachtisch:
Wir gaben uns ein klassischen Käsekuchen mit rund 800 Kalorien pro Stück. Low-Carb-Stücke mit 600 Kalorien konnte man genauso bestellen, wie Oreo-Käsekuchen mit rund 1.800 Kalorien. Wie diese in die Stücke kommen weiß ich nicht. Man muss aber sagen, dass das Zeug verdammt lecker war:
Im Hotel angekommen wurden die Popstkarten verschickt und der Abend klang gemütlich in der Lobby aus:
Nach dem Besuch in Washington der mir trotz des blöden Wetters gut gefallen hat, ging es nun in die Kolonialzeit:
Doch vorerst endet mein Report hier. Ich hoffe die Eindrücke aus der Hauptstadt der USA haben euch gefallen. Ich bedanke mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91
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