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Hallo Coasterfriends,
nachdem ich in Spanien nicht meine 100. Bahn fahren konnte, habe ich mir überlegt, warum denn nicht in meiner Heimat Franken. Somit fuhren Mareike und ich an einem schönen sonnigen Samstag zu unserer ersten Station Schloß Thurn.
Als Kind war ich das letzte mal im Park und irgendwie hat sich überhaupt nichts verändert. Ok, damals gab es noch keinen nervigen Dinolino und die Wildwasserbahn gab es damals auch noch nicht, aber irgendwie kam mir das alles
ziemlich vertraut vor.
Doch nun zu den Bildern. Der Haupteingang:
Das Wasserschloss:
Eine Eisenbahn, die nur im kleinen Kreis fährt:
Ein Wasserrundfahrgeschäft:
Der Butterfly, wegen dem ich hauptsächlich da war:
Tiergehege:
Die Monorail:
Und natürlich die Achterbahn, eine Zierer Force Two. Fahrgefühl erspare ich euch hier mal, da gibt es nicht viel zu berichten. Zierer halt.
Die Westernstadt:
Die Westernshow. Wir sind gleich weiter, denn wir hatten keine Lust auf Comedy-Dialoge für Kinder, die vom Band kamen.
Spot the Frog:
Die Wildwasserbahn, eine von Reverchon, wie man sie zu dutzenden in anderen Parks und auf Volksfesten findet. Ich mag die bekanntlich nicht, da man vor dem Drop auf Reifen fährt, anstatt in einer Wasserrinne.
Komisches Bier gibt es hier auch, aber das Schild fand ich cool:
Nach rund einer Stunde waren wir auch schon wieder raus aus dem Park und fuhren rund eine halbe Stunde von Heroldsbach aus nach Vestenbergsgreuth, zum Greuther Rutscher, einem Alpine Coaster aus dem Hause Wiegand.
Erst einmal die Sicherheitshinweise durchlesen:
Aha, eine Sportanlage:
Noch mehr Bedingungen und "Kleingedrucktes":
Das obere Ende des Lifthills:
Hinein in den Kreisel:
Nochmal die filigrane Lifthill-Technik:
Und das Ende an der Station:
So, nun zum Fahrgefühl: Äh, kommt da eigentlich keines auf, da der Coaster nur aus dem Lifthil, 3 Kurven, 2 Bunny-Hops und dem Kreisel besteht, danach ist Schluss. Bremsen muss man wirklich nicht, da die Bergabstrecke laut Soroda.de nur 360 Meter misst. Ich wusste nicht, dass mein 100. Count aus so einem kläglichen Coaster besteht, aber was solls.
FAZIT zum Tag: Schloß Thurn. Also, wenn man seine Steuer schon gemacht, die Wohnung neu gestrichen, die Briefmarkensammlung neu geordnet und man die Werkzeuge aus seinem Werkzeugkasten geputzt, geölt und nach Alphabet sortiert hat, kann man den Park machen. Nun, als Kind fand ich den ganz lustig, aber da war ich sechs Jahre alt. Nun, am Park und am Schloss ist einiges neu gestrichen worden und es sieht nicht mehr ganz so ungepflegt aus wie auf den Bildern von t4-michael, aber der Park ist wirklich nur etwas für Familien aus der Metropolregion Nürnberg oder wenn man zufällig mal vorbeikommt und eine Stunde lang nichts zu tun hat. Großartige Investitionen wurden in den letzten Jahren nicht getätigt, und ich denke auch mal, dass da in Zukunft nichts kommen wird, denn der Park hat sein Publikum.
Greuther Rutscher: Ähem, naja, das war wohl nichts, Wiegand. Die Bahn streitet sich bei mir mit dem Alpine-Coaster in Weißenfels um den letzten Platz und ich denke mal, dass der Greuther Rutscher gerade gewinnt. Die Bahn, kann man mal mitnehmen, wenn man in der Nähe ist, oder dort Minigolf spielen möchte, denn dort ist auch eine Minigolfanlage mit Biergarten und das dort ausgeschenkte Bier ist doch um einiges interessanter als der Greuther Rutscher.
Ich hoffe ich konnte euch mit den Bildern aus dem Park und von dem Alpine Coaster eine Freude machen. Bis bald, Ride on!
Euer Shiitake.
nachdem ich in Spanien nicht meine 100. Bahn fahren konnte, habe ich mir überlegt, warum denn nicht in meiner Heimat Franken. Somit fuhren Mareike und ich an einem schönen sonnigen Samstag zu unserer ersten Station Schloß Thurn.
Als Kind war ich das letzte mal im Park und irgendwie hat sich überhaupt nichts verändert. Ok, damals gab es noch keinen nervigen Dinolino und die Wildwasserbahn gab es damals auch noch nicht, aber irgendwie kam mir das alles
ziemlich vertraut vor.
Doch nun zu den Bildern. Der Haupteingang:
Das Wasserschloss:
Eine Eisenbahn, die nur im kleinen Kreis fährt:
Ein Wasserrundfahrgeschäft:
Der Butterfly, wegen dem ich hauptsächlich da war:
Tiergehege:
Die Monorail:
Und natürlich die Achterbahn, eine Zierer Force Two. Fahrgefühl erspare ich euch hier mal, da gibt es nicht viel zu berichten. Zierer halt.
Die Westernstadt:
Die Westernshow. Wir sind gleich weiter, denn wir hatten keine Lust auf Comedy-Dialoge für Kinder, die vom Band kamen.
Spot the Frog:
Die Wildwasserbahn, eine von Reverchon, wie man sie zu dutzenden in anderen Parks und auf Volksfesten findet. Ich mag die bekanntlich nicht, da man vor dem Drop auf Reifen fährt, anstatt in einer Wasserrinne.
Komisches Bier gibt es hier auch, aber das Schild fand ich cool:
Nach rund einer Stunde waren wir auch schon wieder raus aus dem Park und fuhren rund eine halbe Stunde von Heroldsbach aus nach Vestenbergsgreuth, zum Greuther Rutscher, einem Alpine Coaster aus dem Hause Wiegand.
Erst einmal die Sicherheitshinweise durchlesen:
Aha, eine Sportanlage:
Noch mehr Bedingungen und "Kleingedrucktes":
Das obere Ende des Lifthills:
Hinein in den Kreisel:
Nochmal die filigrane Lifthill-Technik:
Und das Ende an der Station:
So, nun zum Fahrgefühl: Äh, kommt da eigentlich keines auf, da der Coaster nur aus dem Lifthil, 3 Kurven, 2 Bunny-Hops und dem Kreisel besteht, danach ist Schluss. Bremsen muss man wirklich nicht, da die Bergabstrecke laut Soroda.de nur 360 Meter misst. Ich wusste nicht, dass mein 100. Count aus so einem kläglichen Coaster besteht, aber was solls.
FAZIT zum Tag: Schloß Thurn. Also, wenn man seine Steuer schon gemacht, die Wohnung neu gestrichen, die Briefmarkensammlung neu geordnet und man die Werkzeuge aus seinem Werkzeugkasten geputzt, geölt und nach Alphabet sortiert hat, kann man den Park machen. Nun, als Kind fand ich den ganz lustig, aber da war ich sechs Jahre alt. Nun, am Park und am Schloss ist einiges neu gestrichen worden und es sieht nicht mehr ganz so ungepflegt aus wie auf den Bildern von t4-michael, aber der Park ist wirklich nur etwas für Familien aus der Metropolregion Nürnberg oder wenn man zufällig mal vorbeikommt und eine Stunde lang nichts zu tun hat. Großartige Investitionen wurden in den letzten Jahren nicht getätigt, und ich denke auch mal, dass da in Zukunft nichts kommen wird, denn der Park hat sein Publikum.
Greuther Rutscher: Ähem, naja, das war wohl nichts, Wiegand. Die Bahn streitet sich bei mir mit dem Alpine-Coaster in Weißenfels um den letzten Platz und ich denke mal, dass der Greuther Rutscher gerade gewinnt. Die Bahn, kann man mal mitnehmen, wenn man in der Nähe ist, oder dort Minigolf spielen möchte, denn dort ist auch eine Minigolfanlage mit Biergarten und das dort ausgeschenkte Bier ist doch um einiges interessanter als der Greuther Rutscher.
Ich hoffe ich konnte euch mit den Bildern aus dem Park und von dem Alpine Coaster eine Freude machen. Bis bald, Ride on!
Euer Shiitake.