K-Beat
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Da wir auch hier den Monsterteil der Strecke bereits am Tag zuvor erledigt hatten blieb heute noch ein Fahrzeit von einer halben Stunde. Da wir sehr pünktlich waren blieb auch noch Zeit für einen kleinen Einkauf in einer nahegelenden Mall. Ein paar Schuhe und neue kurze Hosen wurden im Schnellverfahren ausgesucht, dann aber endlich ab in den Park. Valleyfair ist ein kleinerer Cedar Fair Park. Dieser liegt in der Nähe von Minneapolis mitten in Minnesota. Alleine die Lage ist wohl schon ein Grund das dieser Park auf nicht so vielen Tourzetteln landet. Da ich aber bereits in den letzten Jahren die Ostküste ziemlich gut erkundet habe hat es mich dann auch mal weiter in die Mitte der USA gezogen.
Der Eingangsbereich fällt natürlich auch etwas kleiner aus.
Bereits vom Parplatz aus sieht man die höchste Achterbahn des Parks. Ein Morgan Coaster namens Wild Thing bahnt sich seinen Weg am Rande des Parks entlang und dient als Sichtschutz zum Highway. Fie Fahrt ruppelt ein wenig, besitzt leider so gut wie keine Airtime und war bisher trotz einer beachtlichen Höhe der schlechteste den ich bisher gefahren bin. Weder vorne noch hinten hat es wirklich Spaß gemacht. Wild Thing ist leider viel zu zahm.
Um weitere Bahnen ausprobieren zu können mußten wir durch das Kinderland. Da der Kiddie leer war hat sich Matze gleich mal rein gesetzt.
Ein kleiner Wasserpark ist natürlich auch vorhanden. An diesem vorbei befindet man sich auch schon im hinteren Teil des Parks. Hier erwarten den Besucher allerdings noch 3 Bahnen. Nummer 1 ist ein Holzstützen und Stahltrack Hybrid von Arrow. Ist leider viel besser von außen einzusehen als von der Sicht von innen heraus. Der Track ist schön kurvenreich, bietet aber auch ein paar Schläge. Für den Hersteller, sein alter (seit 1989) und dem dynamischen Layout fährt sich Excalibur aber noch richtig gut.
Nummer 2 ist ein Rafting namens Thunder Canyon. Etwas überdurchnittlich schön in die Landschaft gesetzt bietet Thunder Canyon auch ein echtes Glücksgefühl bei der richtigen Platzwahl. Hier kann der Nässegrad bei 3+ liegen wenn man die Wasserfälle durchfährt und man auch die ein oder andere Welle abbekommt. Ein durchschnittlich gut gewählter Platz endet mit einer 2. Matze war ein gutes Beispiel dafür. Wenn man dann auch noch richtig Glück hat endet man mit einem Spritzer auf dem T-Shirt. Ich hab die Stelle mal bei mir angezeit. Von einem Nässegrad kann man hier nicht sprechen, bestimmt auch ein Grund warum ich diese Bahn mochte. Unsere 3 charmanten Mitfahrerinnen waren übrigens der Grund für die angesprochen 3+ Bewertung. So macht Rafting richtig Spaß. Ich gewinne und alle anderen verlieren!
Die 3. und auch letzte Fahrt am Ende des Parks bietet Renegade. GCI hat hier einen kleinen, gemeinen Woody hingestellt. Könnte für mich einen Tick länger sein, bietet aber sehr viel Airtime und hat bereits im first Drop eine rechs links Kombination. Dafür ruppelt er aber auch etwas mehr als manch andere aus dem Hause GCI. Für Matze war es wohl der beste GCI. Ich kann mich da nicht so richtig entscheiden da sich viele sehr ähnlich sind. Sicherlich gehörte er aber auch zu den besseren in meinem Leben.
Damit ging es dann zurück auf den Rundkurs des Parks auf dem Hinweg hatten wir also nur Wild Thing udn ein paar Flatrides. Auf dem Rückweg sollten aber doch noch ein paar weitere Coaster folgen. Unter anderem mal wieder die Cedar Fair Maus mit gebankten Kurven. Ich hab endlich mal nachgeschaut wer das Teil verbrochen hat. Arrow ist der Schuldige! Da das jetzt schon die 3. dieser Art war ging mir die Bahn schon gehörig auf die Nerven. Natürlich nicht die Schuld von Valleyfair sondern dieser "Toureffekt".
High Roller nannte sich der alte Woody im Park. Fährt sich bis heute angenehm. Besitzt aber auch ein weitläufiges Layout ohne schnelle Kurven. Halt ein typischer Woody aus der alten Generation.
Corkscrew ist hier schön in den Park gestellt. Das sieht man bis richtig gut aus. Da hier aber die Anstellzeiten ziemlich lang waren hatten wir keine Lust uns anzustellen. Macht mir persönlich rein gar nichts aus diesen Arrow ausgelassen zu haben.
Der Bigsplash "The Wave" war erst außer Betrieb und am Ende mit Testfahrten beschäftigt.
Ja,ja,ja Dinos gab es auch wieder.....gähn!!!!
Die 2. Sackgasse des Parks befand sich gleich links neben dem Eingang und war einzig und allei für Steel Venom da. Schon wieder ein Intamin Twisted Impulse. Hier war die Bremse am hinteren, oberen Ende wieder eingeschaltet. Noch immer nett aber langsam fast auch schon nervig. Das Tourleben ist halt hart. Wo sind denn die besonderen Bahnen?
Es gab natürlich auch noch einige Flatrides im Park, diese blieben allerdings von uns vollkommen unbesucht.
Uns ist aufgefallen das hier erstaunlich viele Leute die deutsche Sprache sprechen. Einige haben uns darauf angesprochen und so haben wir ein äußerst freundliche Stimmung im Park erlebt.
Der Park ist wirklich nicht schön angelegt. Es gibt ein paar wenige nette Stellen aber das war es dann auch schon. Hier steht alles sehr nackt und unabitioniert in der Gegend herum. Einen Fastlane Pass hatten wir nicht und brauchten ihn auch nicht. Renegade war die einzige Bahn im Park auf die wir zurückgekehrt sind. Alle anderen Bahnen haben wir nach den ersten beiden Fahrten (typisch 1x vorne und 1x hinten) links liegen gelassen. Die Anstellzeiten von Renegade gingen aber auch nicht über 20 Minuten hinaus, kurzzeitig vielleicht 30 Minuten. Wild Thing hat genug Kapazität um schnelles dran kommen zu garantieren und sonst hätte man auch nie länger als 30 Minuten gewartet. Den Park schafft man zu jeder Jahreszeit ohne Fastlane. Man sollte nur pünktlich da sein da man die ersten 1,5 bis 2 Stunden praktisch ohne Anstellzeit erleben kann. Ich habe mir gegen 15.00 Uhr eine Stunde schlaf im Auto gegönnt. Matze kam um 16.00 Uhr dazu. Nun ging es richtung Süden. Wir mußten noch 550 Kilometer im Auto zurück legen. Ein Zwischenstopp bei Taco Johns brachte kraft für die weitere Fahrt.
Diese sollte es aber in sich haben. Sturmwarnungen im Radio, Personen wurden gewarnt sich von Fensterscheiben zu entfernen. Wir fahren gemütlich unseren Weg mit dem Auto. Im laufe von 5 Minuten wurde es dunkel, es fing an zu regnen und die Windstärke wurde um ein paar Stufen erhöht. Die meisten Autos standen links und rechts von der 2 spurigen Straße. Einige Autos hatten bereits die Autobahn verlassen. Ein paar total gestörte Fahrer haben sich noch mit 25 Meilen pro Stunde durch den Regen gekämpft, der selbst die höchste Stufe der Scheibenwischer überforderte. Richtig! Ich war einer von den total gestörten Autofahrer.
Nach ca einer halben Stunde waren wir dann allerdings durch. Ein Erlebnis was ich nicht unbedingt haben muß. Ein wenig unwohl fühlt man sich schon da man sich in einem fremden Land befindet und sich noch nie mit so einem Wetter auseinander setzen mußte.
Blöd nur das wir 15 Minuten später die Autobahn wechseln mußten und von nun an uns der Sturm gejagt hat. Einmal im Hotel angekommen hatte sich das Wetter aber wieder beruhigt und wir konnten entspannt schlafen. Da mich das Unwetter aber gut auf trab gehalten hat kam mir die Fahrt auch nicht zu lange vor. Da alles gut gegangen ist kann man im nachinein von einem guten Zeitvertreib bei fast 6 Stunden fahrt reden.
Der Eingangsbereich fällt natürlich auch etwas kleiner aus.
Bereits vom Parplatz aus sieht man die höchste Achterbahn des Parks. Ein Morgan Coaster namens Wild Thing bahnt sich seinen Weg am Rande des Parks entlang und dient als Sichtschutz zum Highway. Fie Fahrt ruppelt ein wenig, besitzt leider so gut wie keine Airtime und war bisher trotz einer beachtlichen Höhe der schlechteste den ich bisher gefahren bin. Weder vorne noch hinten hat es wirklich Spaß gemacht. Wild Thing ist leider viel zu zahm.
Um weitere Bahnen ausprobieren zu können mußten wir durch das Kinderland. Da der Kiddie leer war hat sich Matze gleich mal rein gesetzt.
Ein kleiner Wasserpark ist natürlich auch vorhanden. An diesem vorbei befindet man sich auch schon im hinteren Teil des Parks. Hier erwarten den Besucher allerdings noch 3 Bahnen. Nummer 1 ist ein Holzstützen und Stahltrack Hybrid von Arrow. Ist leider viel besser von außen einzusehen als von der Sicht von innen heraus. Der Track ist schön kurvenreich, bietet aber auch ein paar Schläge. Für den Hersteller, sein alter (seit 1989) und dem dynamischen Layout fährt sich Excalibur aber noch richtig gut.
Nummer 2 ist ein Rafting namens Thunder Canyon. Etwas überdurchnittlich schön in die Landschaft gesetzt bietet Thunder Canyon auch ein echtes Glücksgefühl bei der richtigen Platzwahl. Hier kann der Nässegrad bei 3+ liegen wenn man die Wasserfälle durchfährt und man auch die ein oder andere Welle abbekommt. Ein durchschnittlich gut gewählter Platz endet mit einer 2. Matze war ein gutes Beispiel dafür. Wenn man dann auch noch richtig Glück hat endet man mit einem Spritzer auf dem T-Shirt. Ich hab die Stelle mal bei mir angezeit. Von einem Nässegrad kann man hier nicht sprechen, bestimmt auch ein Grund warum ich diese Bahn mochte. Unsere 3 charmanten Mitfahrerinnen waren übrigens der Grund für die angesprochen 3+ Bewertung. So macht Rafting richtig Spaß. Ich gewinne und alle anderen verlieren!
Die 3. und auch letzte Fahrt am Ende des Parks bietet Renegade. GCI hat hier einen kleinen, gemeinen Woody hingestellt. Könnte für mich einen Tick länger sein, bietet aber sehr viel Airtime und hat bereits im first Drop eine rechs links Kombination. Dafür ruppelt er aber auch etwas mehr als manch andere aus dem Hause GCI. Für Matze war es wohl der beste GCI. Ich kann mich da nicht so richtig entscheiden da sich viele sehr ähnlich sind. Sicherlich gehörte er aber auch zu den besseren in meinem Leben.
Damit ging es dann zurück auf den Rundkurs des Parks auf dem Hinweg hatten wir also nur Wild Thing udn ein paar Flatrides. Auf dem Rückweg sollten aber doch noch ein paar weitere Coaster folgen. Unter anderem mal wieder die Cedar Fair Maus mit gebankten Kurven. Ich hab endlich mal nachgeschaut wer das Teil verbrochen hat. Arrow ist der Schuldige! Da das jetzt schon die 3. dieser Art war ging mir die Bahn schon gehörig auf die Nerven. Natürlich nicht die Schuld von Valleyfair sondern dieser "Toureffekt".
High Roller nannte sich der alte Woody im Park. Fährt sich bis heute angenehm. Besitzt aber auch ein weitläufiges Layout ohne schnelle Kurven. Halt ein typischer Woody aus der alten Generation.
Corkscrew ist hier schön in den Park gestellt. Das sieht man bis richtig gut aus. Da hier aber die Anstellzeiten ziemlich lang waren hatten wir keine Lust uns anzustellen. Macht mir persönlich rein gar nichts aus diesen Arrow ausgelassen zu haben.
Der Bigsplash "The Wave" war erst außer Betrieb und am Ende mit Testfahrten beschäftigt.
Ja,ja,ja Dinos gab es auch wieder.....gähn!!!!
Die 2. Sackgasse des Parks befand sich gleich links neben dem Eingang und war einzig und allei für Steel Venom da. Schon wieder ein Intamin Twisted Impulse. Hier war die Bremse am hinteren, oberen Ende wieder eingeschaltet. Noch immer nett aber langsam fast auch schon nervig. Das Tourleben ist halt hart. Wo sind denn die besonderen Bahnen?
Es gab natürlich auch noch einige Flatrides im Park, diese blieben allerdings von uns vollkommen unbesucht.
Uns ist aufgefallen das hier erstaunlich viele Leute die deutsche Sprache sprechen. Einige haben uns darauf angesprochen und so haben wir ein äußerst freundliche Stimmung im Park erlebt.
Der Park ist wirklich nicht schön angelegt. Es gibt ein paar wenige nette Stellen aber das war es dann auch schon. Hier steht alles sehr nackt und unabitioniert in der Gegend herum. Einen Fastlane Pass hatten wir nicht und brauchten ihn auch nicht. Renegade war die einzige Bahn im Park auf die wir zurückgekehrt sind. Alle anderen Bahnen haben wir nach den ersten beiden Fahrten (typisch 1x vorne und 1x hinten) links liegen gelassen. Die Anstellzeiten von Renegade gingen aber auch nicht über 20 Minuten hinaus, kurzzeitig vielleicht 30 Minuten. Wild Thing hat genug Kapazität um schnelles dran kommen zu garantieren und sonst hätte man auch nie länger als 30 Minuten gewartet. Den Park schafft man zu jeder Jahreszeit ohne Fastlane. Man sollte nur pünktlich da sein da man die ersten 1,5 bis 2 Stunden praktisch ohne Anstellzeit erleben kann. Ich habe mir gegen 15.00 Uhr eine Stunde schlaf im Auto gegönnt. Matze kam um 16.00 Uhr dazu. Nun ging es richtung Süden. Wir mußten noch 550 Kilometer im Auto zurück legen. Ein Zwischenstopp bei Taco Johns brachte kraft für die weitere Fahrt.
Diese sollte es aber in sich haben. Sturmwarnungen im Radio, Personen wurden gewarnt sich von Fensterscheiben zu entfernen. Wir fahren gemütlich unseren Weg mit dem Auto. Im laufe von 5 Minuten wurde es dunkel, es fing an zu regnen und die Windstärke wurde um ein paar Stufen erhöht. Die meisten Autos standen links und rechts von der 2 spurigen Straße. Einige Autos hatten bereits die Autobahn verlassen. Ein paar total gestörte Fahrer haben sich noch mit 25 Meilen pro Stunde durch den Regen gekämpft, der selbst die höchste Stufe der Scheibenwischer überforderte. Richtig! Ich war einer von den total gestörten Autofahrer.
Nach ca einer halben Stunde waren wir dann allerdings durch. Ein Erlebnis was ich nicht unbedingt haben muß. Ein wenig unwohl fühlt man sich schon da man sich in einem fremden Land befindet und sich noch nie mit so einem Wetter auseinander setzen mußte.
Blöd nur das wir 15 Minuten später die Autobahn wechseln mußten und von nun an uns der Sturm gejagt hat. Einmal im Hotel angekommen hatte sich das Wetter aber wieder beruhigt und wir konnten entspannt schlafen. Da mich das Unwetter aber gut auf trab gehalten hat kam mir die Fahrt auch nicht zu lange vor. Da alles gut gegangen ist kann man im nachinein von einem guten Zeitvertreib bei fast 6 Stunden fahrt reden.