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Heute gings von Flagstaff über den Hoover Damm nach Los Angeles...
Auf den vielen KM machten wir halt in Seligman, mehr oder weniger bekannt durch den Film "Cars", so soll Seligman das Vorbild von Radiator Springs sein.
Die Stadt besteht aus einer langen Hauptstrasse an der ein paar Autos aus Cars (z.B. Huck) nachgebaut wurden, wir sahen diverse Touribusse davor stehen für die obligatorischen Erinnerungsfotos...
Gegen Mittag erreichten wir den Hoover Dam.
Sehr mächtiges Bauwerk, viel zu erzählen gibts nicht wirklich...
Direkt am Damm gibts einen kostenpflichtigen Parkplatz für (afaik 20 $ pro Auto) und ein Besucherzentrum, zudem besteht die Möglichkeit gegen weitere $ den Damm auch zu betreten bzw. herumgeführt zu werden.
Wir liefen erst über den Damm und gingen dann auf die Interstate Brücke und schauten uns dort alles an und machten ein paar Bilder.
In Las Vegas gings dann noch 3 Stunden in eine Shopping Mall ehe wir uns zu Buffalo Bills Casion aufmachten, dort wartet immerhin noch Desperado auf uns.
Schon von weitem alles sehr ernüchternd, leere Parkplätze, kein Zug auf den Schienen zu sehen.
Im Casino ein ähnlich tristes Bild, keine 20 Leute die zockten und der "Old Western Bereich", der die Bahn und diverse andere Attraktionen beherbergte völlig ausgestorben.
Nach munterer Diskussion mit den Staff Team Vor Ort war die Abschließende Nachtricht:
Öffnungszeiten auf der Webseite sind dank zu Zusatzes "Wir behalten uns vor, wenn nichts los ist gar nicht erst zu eröffnen" Schall & Rauch.
So gings weiter ohne Count nach Los Angeles.
Auf den vielen KM machten wir halt in Seligman, mehr oder weniger bekannt durch den Film "Cars", so soll Seligman das Vorbild von Radiator Springs sein.
Die Stadt besteht aus einer langen Hauptstrasse an der ein paar Autos aus Cars (z.B. Huck) nachgebaut wurden, wir sahen diverse Touribusse davor stehen für die obligatorischen Erinnerungsfotos...
Gegen Mittag erreichten wir den Hoover Dam.
Sehr mächtiges Bauwerk, viel zu erzählen gibts nicht wirklich...
Direkt am Damm gibts einen kostenpflichtigen Parkplatz für (afaik 20 $ pro Auto) und ein Besucherzentrum, zudem besteht die Möglichkeit gegen weitere $ den Damm auch zu betreten bzw. herumgeführt zu werden.
Wir liefen erst über den Damm und gingen dann auf die Interstate Brücke und schauten uns dort alles an und machten ein paar Bilder.
In Las Vegas gings dann noch 3 Stunden in eine Shopping Mall ehe wir uns zu Buffalo Bills Casion aufmachten, dort wartet immerhin noch Desperado auf uns.
Schon von weitem alles sehr ernüchternd, leere Parkplätze, kein Zug auf den Schienen zu sehen.
Im Casino ein ähnlich tristes Bild, keine 20 Leute die zockten und der "Old Western Bereich", der die Bahn und diverse andere Attraktionen beherbergte völlig ausgestorben.
Nach munterer Diskussion mit den Staff Team Vor Ort war die Abschließende Nachtricht:
Öffnungszeiten auf der Webseite sind dank zu Zusatzes "Wir behalten uns vor, wenn nichts los ist gar nicht erst zu eröffnen" Schall & Rauch.
So gings weiter ohne Count nach Los Angeles.